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Nachdem ich hier über sie noch nichts gefunden habe hier mal ein Erfahrungsbericht über Isabella, ich hab mir auch Ihr Einverständnis dazu eingeholt.
Ich war mal so frei das ganze zur Abwechslung in Form einer erotischen Kurzgeschichte zu schreiben, ich hab früher schon Geschichten geschrieben, bin aber definitiv ziemlich eingerostet, aber seht selbst:
Sie ist 25 Jahre alt, kommt ursprünglich aus Tschechien und lebt seit etwas über einem Jahr in Wien. Sie spricht nur Englisch bzw. wenig Deutsch, dafür aber auch gutes Englisch, auch nette Unterhaltungen sind problemlos möglich. Laut eigenen Angaben 175 cm groß, 70 kg, dürfte so hinkommen.
Sie inseriert hin und wieder auf Locanto, hat aber schon recht viele Stammkunden, weshalb ihre Inserate mittlerweile Seltenheitswert haben, außerdem inserierte sie bisher ohne Fotos, ich habe aber die Erlaubnis zensierte Fotos von ihr die sie selbst abgesegnet hat zu posten.
Bilder gibts hier, wie gesagt mit Ihrem Einverständnis:
Da wir schon viele Dates miteinander hatten nehme ich jetzt einfach mal eines, dass mir besonders positiv in Erinnerung ist:
Es ist mittlerweile vermutlich unser 15. Date, könnten auch das 20. gewesen sein, wer weiß das schon so genau.
Ich warte vor dem Haus, Sie sollte gleich aus dem Bus gegenüber aussteigen...
Der Bus kommt, sie steigt aus und kommt mir mit einem zauberhaften Lächeln auf den Lippen entgegen: "How are you?" fragt sie, ich will gerade antworten da presst sie schon ihre vollen Lippen auf die meinen und fordert mit Ihrer Zunge Einlass. Was folgt ist ein leidenschaftlicher Zungenkuss der meine Antwort auf ihre Frage überflüssig macht.
Sie trägt wie vereinbart einen Minirock. Ich nehme Sie an der Hand und sie folgt mir ins Haus. Im Stiegenhaus angelangt folgt sie mir einen Halbstock in den Keller in einen Gang neben dem Fahrradabstellraum. Sie zögert nicht lange und macht sich an meiner Hose zu schaffen und holt meinen schon steinharten Schwanz heraus, erste Lusttropfen die ihren Weg in die Freiheit gefunden haben machen sofort Bekanntschaft mit ihrer Zunge die meine Eichelspitze umspielt.
Dann fängt sie an zu blasen, erst langsam und gefühlvoll, dann immer schneller, der Rhythmus ist perfekt für mich, sie weiß mittlerweile ganz genau was mir gefällt.
Im Stiegenhaus hören wir immer wieder Leute vorbeigehen, nur wenige Meter entfernt, manche unterhalten sich miteinander, manche entsorgen dem Geräusch nach ihren Mist im Hof und die süße Isabella sitzt immer noch vor mir auf den Treppen und lutscht leidenschaftlich meinen Schwanz. Hin und wieder sieht sie mit einem unterwürfigen Blick zu mir auf, doch dann widmet sie sich wieder voll und ganz meinem dicken Schwanz.
Schon nach 5 Minuten spüre ich wie es mir langsam kommt und greife Sie nun am Kopf um das Tempo etwas zu beschleunigen und ihr den Rhytmus vorzugeben, bereitwillig lässt sie mich tun was mir gefällt. Als ich spüre wie das Sperma langsam in mir aufsteigt und sich seinen Weg bahnt stöhne ich auf, Schub für Schub ergieße ich mich in ihren Mund insgesamt 4 Mal, das übliche kurze Röcheln und dann wird brav geschluckt. Zum Schluss wichst sie ihn vorsichtig noch ein bisschen und beansprucht auch die letzten Tropfen für sich.
Schlucken und Outdoor bzw. andere "Verrücktheiten" macht sie natürlich nur mit gepflegten Männern und Stammkunden, dafür verlangt sie auch keinen Aufpreis, dazu fragt ihr sie aber am besten selbst, ich bin mir nicht sicher ob ich sie da vollkommen richtig verstanden habe. Mundvollendung macht sie allgemein, Sauberkeit natürlich vorausgesetzt, eh klar.
Nachdem sie mich so schön vom ersten Druck befreit hat begeben wir uns in den Aufzug, wo meine rechte Hand bereits unter ihren Rock wandert und sanft ihre äußeren Schamlippen streichelt. Schon bei dieser sanften Berührung spüre ich ihre Feuchtigkeit, der Blowjob hat sie offenbar ganz schön scharf gemacht. Mein Zeige und Mittelfinger spalten ihre äußeren Schamlippen und mein Zeigefinger sucht sich den Weg zu ihrer Klit um sie sanft zu umkreisen. Sie stöhnt auf, ein leises Wimmern verlässt ihren Mund und sie verkrallt sich spürbar fest in meinem Oberarm.
Im selben Moment erreicht der Aufzug sein Ziel und so lasse ich von ihr ab und wir begeben uns erstmal in meine Wohnung.
Dort ist erstmal etwas Ruhe angesagt, neben Smalltalk über Gott und die Welt biete ich ihr ein Getränk an und wir machen es uns auf dem Bett gemütlich.
Sie hat sich gerade ihres Oberteils entledigt, da steht sie auch schon wieder vor mir und verwöhnt mich mit heißen Zungenküssen, doch schon nach kurzer Zeit lässt sie von mir ab und beginnt mein Hemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf öffnet sie gekonnt und küsst sich dabei immer weiter abwärts und streicht dabei genüsslich durch mein Brusthaar von dem sie ganz begeistert ist. Am letzten Knopf angekommen überlässt sie das Hemd mir und widmet sich meinem Gürtel und meinem Reißverschluss. Dort angekommen mache ich selbst weiter, ich bin noch nicht so recht wieder einsatzbereit, also ziehe ich mich aus und lege mich aufs Bett.
Ihr sage ich sie soll sich langsam für mich ausziehen und sie gehorcht. Ein Striptease ist es nicht, aber sie weiß mit ihren Reizen umzugehen und beweist es mir aufs neue. Kaum ist sie nackt legt sie sich schon neben mich auf das Bett, ich beginne abwechselnd sanft, dann fest mit ihrem D-Körbchen zu spielen und sie quittiert es mit einem Seufzer nach dem anderen. Meine linke Hand führt sie an ihr Allerheiligstes und lässt mich ihre Feuchtigkeit ertasten.
Kaum angekommen beugt sie sich schon über mich und stülpt mir gekonnt ein Kondom über, ich bin ganz verblüfft, ich habe nicht mal bemerkt, dass sie eines ausgepackt hat.
Dann setzt sie sich breitbeinig über mich und führt meinen dicken Schwanz langsam an ihre Muschi und spießt sich langsam unter Stöhnen damit auf.
Sie ist sehr geil Heute, sehr feucht und braucht es jetzt ganz dringend. Unüberhörbar schmatzt ihre feuchte Muschi während sie meinen dicken Schwanz reitet. Sie beginnt langsam, lässt sich etwas Zeit, dass sich ihr feuchtes Loch an den Eindringling gewöhnen kann, doch erhöht schon bald das Tempo.
Immer schneller reitet sie während ich beginne ihre Brüste zu kneten so wie sie es mag, ihr stöhnen wird immer lauter. Sie stoppt: "Please fuck me from behind", ich gewähre ihr den Wunsch, sie legt sich auf den Bauch und wartet sehnsüchtig darauf hart von mir genommen zu werden...
Den Rest darf sich jeder gerne selber in seiner Fantasie ausmalen oder ein Date mit ihr vereinbaren, kann ich nur empfehlen.
Ihr TG ist mit 100 € /Std innerhalb Wiens sehr moderat. Tabus: Anal, NS, Kaviar, Gewalt.
Ihr aktuelles Inserat inkl. Telefonnummer auf Locanto findet ihr hier:
Isabella, das echte Mädchen von nebenan., Wien
Bitte nett zu ihr sein, dass sie uns noch lange erhalten bleibt.
Gruß,
Luck0r
Ich war mal so frei das ganze zur Abwechslung in Form einer erotischen Kurzgeschichte zu schreiben, ich hab früher schon Geschichten geschrieben, bin aber definitiv ziemlich eingerostet, aber seht selbst:
Sie ist 25 Jahre alt, kommt ursprünglich aus Tschechien und lebt seit etwas über einem Jahr in Wien. Sie spricht nur Englisch bzw. wenig Deutsch, dafür aber auch gutes Englisch, auch nette Unterhaltungen sind problemlos möglich. Laut eigenen Angaben 175 cm groß, 70 kg, dürfte so hinkommen.
Sie inseriert hin und wieder auf Locanto, hat aber schon recht viele Stammkunden, weshalb ihre Inserate mittlerweile Seltenheitswert haben, außerdem inserierte sie bisher ohne Fotos, ich habe aber die Erlaubnis zensierte Fotos von ihr die sie selbst abgesegnet hat zu posten.
Bilder gibts hier, wie gesagt mit Ihrem Einverständnis:
Da wir schon viele Dates miteinander hatten nehme ich jetzt einfach mal eines, dass mir besonders positiv in Erinnerung ist:
Es ist mittlerweile vermutlich unser 15. Date, könnten auch das 20. gewesen sein, wer weiß das schon so genau.
Ich warte vor dem Haus, Sie sollte gleich aus dem Bus gegenüber aussteigen...
Der Bus kommt, sie steigt aus und kommt mir mit einem zauberhaften Lächeln auf den Lippen entgegen: "How are you?" fragt sie, ich will gerade antworten da presst sie schon ihre vollen Lippen auf die meinen und fordert mit Ihrer Zunge Einlass. Was folgt ist ein leidenschaftlicher Zungenkuss der meine Antwort auf ihre Frage überflüssig macht.
Sie trägt wie vereinbart einen Minirock. Ich nehme Sie an der Hand und sie folgt mir ins Haus. Im Stiegenhaus angelangt folgt sie mir einen Halbstock in den Keller in einen Gang neben dem Fahrradabstellraum. Sie zögert nicht lange und macht sich an meiner Hose zu schaffen und holt meinen schon steinharten Schwanz heraus, erste Lusttropfen die ihren Weg in die Freiheit gefunden haben machen sofort Bekanntschaft mit ihrer Zunge die meine Eichelspitze umspielt.
Dann fängt sie an zu blasen, erst langsam und gefühlvoll, dann immer schneller, der Rhythmus ist perfekt für mich, sie weiß mittlerweile ganz genau was mir gefällt.
Im Stiegenhaus hören wir immer wieder Leute vorbeigehen, nur wenige Meter entfernt, manche unterhalten sich miteinander, manche entsorgen dem Geräusch nach ihren Mist im Hof und die süße Isabella sitzt immer noch vor mir auf den Treppen und lutscht leidenschaftlich meinen Schwanz. Hin und wieder sieht sie mit einem unterwürfigen Blick zu mir auf, doch dann widmet sie sich wieder voll und ganz meinem dicken Schwanz.
Schon nach 5 Minuten spüre ich wie es mir langsam kommt und greife Sie nun am Kopf um das Tempo etwas zu beschleunigen und ihr den Rhytmus vorzugeben, bereitwillig lässt sie mich tun was mir gefällt. Als ich spüre wie das Sperma langsam in mir aufsteigt und sich seinen Weg bahnt stöhne ich auf, Schub für Schub ergieße ich mich in ihren Mund insgesamt 4 Mal, das übliche kurze Röcheln und dann wird brav geschluckt. Zum Schluss wichst sie ihn vorsichtig noch ein bisschen und beansprucht auch die letzten Tropfen für sich.
Schlucken und Outdoor bzw. andere "Verrücktheiten" macht sie natürlich nur mit gepflegten Männern und Stammkunden, dafür verlangt sie auch keinen Aufpreis, dazu fragt ihr sie aber am besten selbst, ich bin mir nicht sicher ob ich sie da vollkommen richtig verstanden habe. Mundvollendung macht sie allgemein, Sauberkeit natürlich vorausgesetzt, eh klar.
Nachdem sie mich so schön vom ersten Druck befreit hat begeben wir uns in den Aufzug, wo meine rechte Hand bereits unter ihren Rock wandert und sanft ihre äußeren Schamlippen streichelt. Schon bei dieser sanften Berührung spüre ich ihre Feuchtigkeit, der Blowjob hat sie offenbar ganz schön scharf gemacht. Mein Zeige und Mittelfinger spalten ihre äußeren Schamlippen und mein Zeigefinger sucht sich den Weg zu ihrer Klit um sie sanft zu umkreisen. Sie stöhnt auf, ein leises Wimmern verlässt ihren Mund und sie verkrallt sich spürbar fest in meinem Oberarm.
Im selben Moment erreicht der Aufzug sein Ziel und so lasse ich von ihr ab und wir begeben uns erstmal in meine Wohnung.
Dort ist erstmal etwas Ruhe angesagt, neben Smalltalk über Gott und die Welt biete ich ihr ein Getränk an und wir machen es uns auf dem Bett gemütlich.
Sie hat sich gerade ihres Oberteils entledigt, da steht sie auch schon wieder vor mir und verwöhnt mich mit heißen Zungenküssen, doch schon nach kurzer Zeit lässt sie von mir ab und beginnt mein Hemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf öffnet sie gekonnt und küsst sich dabei immer weiter abwärts und streicht dabei genüsslich durch mein Brusthaar von dem sie ganz begeistert ist. Am letzten Knopf angekommen überlässt sie das Hemd mir und widmet sich meinem Gürtel und meinem Reißverschluss. Dort angekommen mache ich selbst weiter, ich bin noch nicht so recht wieder einsatzbereit, also ziehe ich mich aus und lege mich aufs Bett.
Ihr sage ich sie soll sich langsam für mich ausziehen und sie gehorcht. Ein Striptease ist es nicht, aber sie weiß mit ihren Reizen umzugehen und beweist es mir aufs neue. Kaum ist sie nackt legt sie sich schon neben mich auf das Bett, ich beginne abwechselnd sanft, dann fest mit ihrem D-Körbchen zu spielen und sie quittiert es mit einem Seufzer nach dem anderen. Meine linke Hand führt sie an ihr Allerheiligstes und lässt mich ihre Feuchtigkeit ertasten.
Kaum angekommen beugt sie sich schon über mich und stülpt mir gekonnt ein Kondom über, ich bin ganz verblüfft, ich habe nicht mal bemerkt, dass sie eines ausgepackt hat.
Dann setzt sie sich breitbeinig über mich und führt meinen dicken Schwanz langsam an ihre Muschi und spießt sich langsam unter Stöhnen damit auf.
Sie ist sehr geil Heute, sehr feucht und braucht es jetzt ganz dringend. Unüberhörbar schmatzt ihre feuchte Muschi während sie meinen dicken Schwanz reitet. Sie beginnt langsam, lässt sich etwas Zeit, dass sich ihr feuchtes Loch an den Eindringling gewöhnen kann, doch erhöht schon bald das Tempo.
Immer schneller reitet sie während ich beginne ihre Brüste zu kneten so wie sie es mag, ihr stöhnen wird immer lauter. Sie stoppt: "Please fuck me from behind", ich gewähre ihr den Wunsch, sie legt sich auf den Bauch und wartet sehnsüchtig darauf hart von mir genommen zu werden...
Den Rest darf sich jeder gerne selber in seiner Fantasie ausmalen oder ein Date mit ihr vereinbaren, kann ich nur empfehlen.
Ihr TG ist mit 100 € /Std innerhalb Wiens sehr moderat. Tabus: Anal, NS, Kaviar, Gewalt.
Ihr aktuelles Inserat inkl. Telefonnummer auf Locanto findet ihr hier:
Isabella, das echte Mädchen von nebenan., Wien
Bitte nett zu ihr sein, dass sie uns noch lange erhalten bleibt.
Gruß,
Luck0r
12 Stunden