Kann nur illegal sein...
E nett, dass du den Text etwas abgeändert hast...
Wenn einer der beiden Männer (ich denke das ist mit Gaypaar gemeint) der Vater des Kindes ist muss keine Adoption gemacht werden. Ist ja das eigene Kind...
Das ist auch der einfachste Weg die Illegalität zu umgehen
Das is klar.... (da muss die Mutter dann aber auch mitspielen
) 
Ja in Österreich schon, das weiß ich auch schon sehr lange , aber trotzdem gibt es Möglichkeiten ein Kind zu adoptieren . Eine Frau fährt mit einem Gay Paar in die Niederlande oder nach Tschechen , lässt sich dort von einem Gay Mann ein Kind mit einer künstlichen Befruchtung machen . Dann ist 1 .Mann von dem Paar bereits der Vater des Kindes und dann braucht der andere Mann später mit Einverständnis der leiblichen Mutter das Kind nur zu adoptieren. Es ist ein sehr schwerer Weg, aber kein unmöglicher Weg . Das kann man doch auch in den Zeitungen lesen das Gay Paare Kinder adoptieren. Findet man bei google ! Es gibt doch auch lesbische Paare die Kinder haben. Ich hatte mall einen Bekannten. Er selbst war mal verheiratet ,wurde dann geschieden und durfte sein Kind nicht mehr sehen. Dann kam ihm die Idee. Lesben um Kinderwusch zu verhelfen. Jetzt hat er 12 Kinder mit 4 Lespenpaare und ist nicht mehr allein
E nett, dass du den Text etwas abgeändert hast...
Ist aber trotzdem nicht so leicht, wie du glaubst....
Wie soll das Kind denn adoptiert werden, wenn es kein offizieller Weg ist
Danke fürs dazuschreiben .Das is klar.... (da muss die Mutter dann aber auch mitspielen
Aber davon war weder im ersten noch im ausgebesserten Thread die Rede..
Hat schon wer die Kinder gefragt was sie von der glorreichen Idee halten ?
Ich bin mit dem Thema sehr vertraut, da zwei enge Freunde aus Madrid dies getan haben. Ein Paar, ein Spanier und ein Italiener.
Seine letzte Reise bestand darin, sein Sperma abzugeben und die Frau zu befruchten, die das Kind austragen sollte.
Mag so sein...Sie haben sich für die USA entschieden (jeder Bundesstaat hat sein eigenes Gesetz), weil die EU Leihmutterschaft verbietet.
Das Ganze dauerte fast drei Jahre, während derer man für den Papierkram, psychologische Untersuchungen, medizinische Untersuchungen usw. in die USA reisen musste. In dem Bundesstaat, in dem sie das gemacht hat, konnte sie sogar einen Förderantrag stellen, da die Kosten sehr hoch waren, insgesamt glaube ich 150.000 Dollar.
Das Mädchen wurde geboren, und der Bundesstaat gab ihm einen Gerichtsbeschluss, in dem dem Vater alle Rechte an dem Neugeborenen zugesprochen wurden. Daraufhin reichte er beim spanischen Konsulat in den USA und anschließend in Spanien Papiere ein und wurde als Vater des Kindes anerkannt.
Er und sein Freund haben geheiratet und sind glückliche Eltern eines hübschen Mädchens.
Eine bunte Familie für alle!
Es stimmt, dass die psychologische und finanzielle Belastung wirklich enorm ist.
der Gesichtspunkt hat was für sich, klar. Ich fürcht aber, dass viele sich ein .... ähh anderspigmentiertes ...Kind "anschaffen" würden weils sooooo cool und trendig ist. Da kann dann u.U. was fürs Kind unerfreuliches herauskommen.
......
Ja, eben weil mühssm und teuer is. Sonst würds schon Deppen geben, die ihre importierten Kinder nach ein paar Jahren irgendwo abgeben wollen würden.
Leider ist die neue Generation sehr stark von den Medien beeinflusst: Wenn Madonna oder Angelina Jolie es tun, ist das in Ordnung und man muss "à la Mode" sein.
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