Es verändert doch alles, Faszination Schwangerschaft

Die Lust während und nach einer Schwangerschaft.

  • F: Es hat sich kaum bis gar nichts geändert

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    7

Mitglied #392092

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Für die eine ist es das bezaubernde Wunder, für die andere schlicht die größte Katastrophe.
Eben so breit ist auch das Spektrum des Lustempfinden währenden und nach dieser so besonderen Zeit gefächert.

Ich selbst konnte, dürft dies an mir selbst auch nie erleben. Als Mann wird man nicht schwanger. Glück? Auch bin ich nie auf die passende Frau getroffen, mit welcher ich eine derartige Faszination hätte in beiderseitigem „wollen“ gemeinsam realisieren hätte können. Meine Fünferjahre neigen sich, und so wird dies auch nie mehr für mich passieren.

Nun aber zum Kern dieses Threads. Die Lust vor, während und nach einer Schwangerschaft.

Sie verändert doch alles.

Arbeitet man zuvor bisweilen noch vollen Enthusiasmus auf eine Zeugung hin, so ist es bei einigen augenblicklich mit der großen Lust auch schon wieder vorbei sobald die Leibesfrucht zu wachsen begonnen hatte. Kein Wunder wenn man unentwegt nur kotzen muss.
Andere wiederum berichten, die Lust steigerte sich, und auf einmal war ein (Ehe-) Mann nicht mehr genug um die in anderen Umständen schwelgende (Ehe-) Frau zu befriedigen.
Nicht unbekannt auch Fälle wo solche Umstände im Wechsel über die lange Zeit der Schwangerschaft Monate andauerten.

Ein Seitensprung in der Schwangerschaft, nur eine rein männliche Unmöglichkeit? Weil sie ja nun nicht mehr so will? Oder sucht sich auch schon mal die Frau außerhalb ihrer Beziehung das was ihr, ihr (Ehe-) Mann zu wenig zu geben im Stande war?

Wie schon geschrieben, ich kenn es nur vom Hörensagen. Es ist aber interessant von euch zu lesen was ihr zur Thematik beitragen könnt / wollt.

Jungs nicht "traurig sein" die Umfrage hier richtet sich nur an das, für mich so sehr bezaubernde Geschöpf Frau.
Aber es bestünde ja auch die Möglichkeit für die Jungs sich im Threadverlauf (vernünftig) hierzu zu äußern, wenn denn das "Bedürfnis" dazu besteht.... ;)
 
In der ersten Schwangerschaft ging die Lust steil durch die Decke.
Der Kindesvater war vermutlich ganz froh darüber, dass ich auch ein erhöhtes Schlafbedürfnis hatte ^^

Drei Wochen nach der Geburt - alles wieder wie immer.

In der zweiten Schwangerschaft - keine nennenswerten Veränderungen. Abort in der zehnten Woche.
Etwa drei Monate später, alles wieder auf normal.

Dritte Schwangerschaft - mit Blutungen und der Angst eines neuerlichen Aborts : Absolut keine Lust.
Wenige Wochen nach der Geburt, alles wieder auf normal.
 
Hi,



warum kommt hier eine Schuldzuweisung ins Spiel? Ich kann nicht sagen, ob oder warum ihr Mann nicht wollte, ich gehe davon aus, dass er seine Gründe hatte.

LG Tom
Wo liest du eine Schuldzuweisung?
Wenn eine Frau 8Tage die Woche, mehr als weniger, durchgehend spitz ist, kann das sogar die EF Hengste überfordern
 
Hi,



"zu wenig zu geben im Stande sein" ist mE. eine Schuldzuweisung.

LG Tom

Der gesamte Absatz lautet:

Ein Seitensprung in der Schwangerschaft, nur eine rein männliche Unmöglichkeit? Weil sie ja nun nicht mehr so will? Oder sucht sich auch schon mal die Frau außerhalb ihrer Beziehung das was ihr, ihr (Ehe-) Mann zu wenig zu geben im Stande war?

Es werden Möglichkeiten - und das beispielhaft - aufgezählt. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ohne eine bestimmte Person zu nennen, oder gar ihre konkrete Situation. Es wird ganz pauschal gefragt, ob auch das ein Grund sein kann für ein eventuelles Fremdgehen. Hier gibt es keine Schuldzuweisung. Ebenso wenig ist der Satz "Weil sie ja nun nicht mehr so will" eine. Das sind Situationen, wie sie eventuell eintreffen, und Konstellationen, wie sie sich möglicherweise ergeben können. Oder eben auch nicht.
 
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Für die eine ist es das bezaubernde Wunder, für die andere schlicht die größte Katastrophe.
Ja, es verändert sich viel.
Man selbst verändert sich, denkt über Themen nach, die nie präsent waren und wächst im eigenen Menschsein, wie mit Substral gegossen.

Eine Schwangerschaft beschleunigt die Weiterentwicklung von jedem, viel wird umgeplant, Prioritäten verändern sich, die Welt durch Kinderaugen entdecken dürfen und Verantwortung tragen, ganz viele "erste Male" miterleben und ganz neuen Herausforderungen auf Jahrzehnte stellen.

Wenn sich einer von zweien dagegen stemmt, bzw. nicht damit zurecht kommt, ist es mau.
Sex dabei das kleinste Problem.

Das geht ganz ohne Schwangerschaft ebenso.
Einer der sich weiter entwickelt und einer der zufrieden ist mit dem was er weiß, kann und tut.
Auch das tut einer Beziehung nicht gut, hat auch wenig mit Sex zu tun.

Sexualität ist eher ein Indikator dafür, dass etwas unrund läuft.
Denk ich.

Sie Abzukoppeln und einzeln zu betrachten, finde ich geht nicht.
 
Hi,

Es werden Möglichkeiten - und das beispielhaft - aufgezählt. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ohne eine bestimmte Person zu nennen, oder gar ihre konkrete Situation. Es wird ganz pauschal gefragt, ob auch das ein Grund sein kann für ein eventuelles Fremdgehen. Hier gibt es keine Schuldzuweisung. Ebenso wenig ist der Satz "Weil sie ja nun nicht mehr so will" eine. Das sind Situationen, wie sie eventuell eintreffen, und Konstellationen, wie sie sich möglicherweise ergeben können. Oder eben auch nicht.

genau. Das nennt man Schuldzuweisung.

Wenn wer über Afrikaner redet, und sagt, dass sie Drogen verkaufen, ist das auch nur eine Möglichkeit.

LG Tom
 
Hi,



genau. Das nennt man Schuldzuweisung.

Wenn wer über Afrikaner redet, und sagt, dass sie Drogen verkaufen, ist das auch nur eine Möglichkeit.

LG Tom

Und was soll das jetzt mit dem Ursprungstext zu tun haben?

Ein Seitensprung in der Schwangerschaft, nur eine rein männliche Unmöglichkeit? Weil sie ja nun nicht mehr so will? Oder sucht sich auch schon mal die Frau außerhalb ihrer Beziehung das was ihr, ihr (Ehe-) Mann zu wenig zu geben im Stande war?

Frage ich, ob es nur Europäer gibt die (aus einem beispielhaften Motiv) Drogen verkaufen, oder ob es auch Afrikaner gibt, die das (aus einem beispielhaften Motiv) tun, ist das keine Schuldzuweisung. Ich lese ganz generell nichts von Schuld. Ich lese beispielhaft etwas über die Motive, wie sie Menschen als Gründe für Seitensprünge anführen. Und zwar Männer, wie Frauen.

Sich einen Halbsatz aus einem gesamten Absatz heraus zu kopieren und sich dann bei diesem Text auf eine vermeintliche Schuldzuweisung in Richtung Männer zu versteifen, finde ich persönlich etwas eigenartig. Aber es sei dir natürlich unbenommen, das so zu sehen. Ich wieder sehe es so, dass dir hier jeglicher Kontext und jegliche Objektivität abhanden gekommen ist.
 
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Die schönsten und geilsten Monate waren die Schwangerschaftsmonate meiner Frau. Ihr erogenen Zonen reagierten noch empfindler auf Berührungen und sie forderte deshalb noch mehr sexuelle Aktivitäten. Der Schambereich war meist leicht geschwollen ebenso natürlich die inneren Schamlippen und die auch fast ständig feucht. GV bis zum letztmöglichen Zeitpunkt und auch früher als empfohlen - auf ihr Betreiben.
Eine tolle Zeit, die wir dreimal genießen durften.
 
Die beiden Schwangerschaften waren sexuell und somit Beziehungsmäßig absoluer Horror. Etwa 6 Monate vor bis gute 8-10 Monate nach den Geburten hatte Fr likeabird quasi keine Libido mehr, keinerlei Lust, auch keine Lust ihn ab und zu etwas zu erleichtern.

Für uns also nicht nachvollziehbar dass angeblich so viele Frauen zu sexgeilen Biestern werden sobald sie schwanger sind, aber Jede ist anders....
 
Also meine Frau wurde keine dauergeile Stute. Sie hatte einfach Probleme mit allem. Stehen. Liegen schlafen. Klamotten. Und ich hatte Angst ihr weh zu tun.
Das beste war an allem, dass ihre Brüste riesig wurden und sie Angst hatte, die Haut würde reißen. Aliso durfte ich jeden Abend cremen. Der Nachteil. Ihre Brüste wurden riesig. Und alle Männer glotzten. Am Ende waren wir froh, als alles vorbei war. Nie wieder Sex wenn das Kind auf einmal in der Tür steht….
 
Ich habe Verständnis, wenn eine Ehefrau während der Schwangerschaft und solange sie das Kind stillt, ihre Muschi nicht penetrieren lässt. Sie sollte aber ihren Mann nicht so lange unbefriedigt lassen.
 
Hi,

Ich habe Verständnis, wenn eine Ehefrau während der Schwangerschaft und solange sie das Kind stillt, ihre Muschi nicht penetrieren lässt. Sie sollte aber ihren Mann nicht so lange unbefriedigt lassen.

es gibt Frauen, die stillen ihre Kinder bis die 4 oder 5 sind .... da hätte ich kein Verständnis dafür.

Mich stört es ja nicht, wenn sie beim Sex bissl tropft....


LG Tom
 
Ich habe Verständnis, wenn eine Ehefrau während der Schwangerschaft und solange sie das Kind stillt, ihre Muschi nicht penetrieren lässt. Sie sollte aber ihren Mann nicht so lange unbefriedigt lassen.

Erfüllender Sex ist die Lust zweier (oder mehrerer) Menschen aufeinander und was daraus entsteht - und nicht die Aufgabe des einen zur Befriedigung des anderen bzw. das Recht des anderen zur Befriedigung durch den einen. Auf dieses Recht gepocht wird nur dort, wo die Lust abhanden gekommen ist. Zur Lust kann man aber niemanden verpflichten. Wer das nicht versteht, wird an seiner lustlosen Beziehung nichts ändern, sondern den Karren nur noch weiter in den Dreck fahren. So wie es kein Recht auf sexuelle Befriedigung gibt, kann man auch nicht gnadenhalber darauf verzichten.

Der Theorie, besser lustloser Sex als keiner, kann ich nichts abgewinnen. Hat nur einer Lust daran, ist das Selbstbefriedigung unter Zuhilfenahme des Partners. Nicht mehr und nicht weniger.

Die Lust daran, den Partner zu berühren und zu befriedigen, ist übrigens auch Lust. Davon spreche ich nicht.
 
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