Privat Diverses Der "Rote Heinzi" ist nicht mehr. :-(

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gute alte zeit....... schnüff.

Früher war alles besser...Sogar die Zukunft.
(Zitat stammt nicht von mir).

Überall wird vom ""Roten Heinzi". ... einer der wenigen mit Handschlagqualität" gesprochen.
Weiß jemand welche Qualität seine Watschen hatten, die er aus beruflichen Gründen ausgeteilt hat?
 
auf gar keinen fall!!! das habe ich nicht behauptet. aber leider haben die meisten einen und da zähle ich auch studiobesitzer dazu die 50:50 verlangen

ich versteh nicht was besser war damals .
 
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ich versteh nicht was besser war damals .

Für die Betreiber wird es damals besser gewesen sein. Für einige der SWs auch. Aber die Zeiten haben sich geändert und für uns Kunden ist es jetzt besser, würd ich meinen. Die Betreiber müssen sich anpassen. Ein paar werden es schon schaffen
 
Früher war alles besser...Sogar die Zukunft.
(Zitat stammt nicht von mir).

Überall wird vom ""Roten Heinzi". ... einer der wenigen mit Handschlagqualität" gesprochen.
Weiß jemand welche Qualität seine Watschen hatten, die er aus beruflichen Gründen ausgeteilt hat?


Sie scheinen es zu wissen. Was haben Sie getan um die Watschen verdient zu haben. Denn eines weis ich: Bachheimer hat, wann immer er konnte, für "Gerechtigkeit" gesorgt. Ich bin in Wien im 2. Bezirk in den 60ern aufgewachsen und habe die Zeiten des Roten, Gschwinden, etc.. unter Holaubek erlebt. Da gab es keine Watschen oder Bedrohungen für Unbeteiligte - das haben die unter sich zwar mit Fäusten und Messern ausgetragen - aber immer unter sich. Als BürgerIn brauchte man keine Angst haben nach Mitternacht durch die Stadt zu wandern, es gab kaum Überfälle, auch die Geschäfte hat man in Ruhe gelassen. Mir ist kein einziges Geschäft bekannt - auch kein Juwelier - der in den 60er und 70er Jahren einen Wächter vor der Eingangstür gebraucht hat. Heute hat jeder Modediscounter seine Türsteher und auf der Kärtnerstraße stehen bewaffnete Privatwächter vor den Geschäften. Gabs alles nicht zur Zeit der Strizzis.....
 
Sie scheinen es zu wissen. Was haben Sie getan um die Watschen verdient zu haben. Denn eines weis ich: Bachheimer hat, wann immer er konnte, für "Gerechtigkeit" gesorgt. Ich bin in Wien im 2. Bezirk in den 60ern aufgewachsen und habe die Zeiten des Roten, Gschwinden, etc.. unter Holaubek erlebt. Da gab es keine Watschen oder Bedrohungen für Unbeteiligte - das haben die unter sich zwar mit Fäusten und Messern ausgetragen - aber immer unter sich. Als BürgerIn brauchte man keine Angst haben nach Mitternacht durch die Stadt zu wandern, es gab kaum Überfälle, auch die Geschäfte hat man in Ruhe gelassen. Mir ist kein einziges Geschäft bekannt - auch kein Juwelier - der in den 60er und 70er Jahren einen Wächter vor der Eingangstür gebraucht hat. Heute hat jeder Modediscounter seine Türsteher und auf der Kärtnerstraße stehen bewaffnete Privatwächter vor den Geschäften. Gabs alles nicht zur Zeit der Strizzis.....
:daumen::daumen:
 
kann mich noch gut dran erinnern, als wir den 20igsten eines freundes im 84er jahr im queens-club feiern wollten. 4 junge buam vom land, vor der tür mal schiss vor'm reingehen, endlich drin und platz genommen waren auch schon 4 hasen da und kurz drauf die erkenntnis, dass sich 4 bacardi cola und 4 picolo grad noch ein zweites mal ausgehen würden und dann das fortgehbudget erledigt ist. damit wieder abreise in eine günstigere lokalität ... :mrgreen:

falls es jemand von den jüngeren interessiert was in wien früher im rotlicht so abgegangen ist, hier kann man einiges nachlesen > http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=179
 
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Wie jetzt, Gentleman oder Zuhälter ? Beides in einer Person kann es aus moralischer Sicht nicht geben.




Bei ihm war es sehr wohl der Fall. Die Mädchen haben sich darum gerissen für ihn arbeiten zu dürfen-
Da waren sie für alle anderen tabu.
 
Das hat nichts mit "abgehen" zu tun. Aber mit ihm ist unwiederbringbar ein Teil des alten Wiener Strichs vergangen. So wie du immer seltener in einem Lokal noch ein Beuschel essen kannst, wie du keine orginale Wiener Lieder mehr hörst - ein Teil der alten Wiener Bumsgemütlichkeit ist entschwunden. Was haben wir heute noch? Ostblockzuhälter, die ihr Fickfleisch auf den Billigstrich schicken, aber immer weniger heimische Zuhälter und Hürchen. Irgendwie schade.

:daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
 
Hallo
Der "Rote" war leider einer der wenigen der Galeriesten welcher ein
Format hatte. Immer Top gekleidet und nie betrunken.
Wenn ich da so an die andren denke . Ich hab eine zeit lang für ihm gearbeitet und kann nichts negatives sagen.
Lg
 
Bei ihm war es sehr wohl der Fall. Die Mädchen haben sich darum gerissen für ihn arbeiten zu dürfen-
Da waren sie für alle anderen tabu.


Das hörte ich oftmals. Er war seinen Huren gegenüber sehr loyal und hat sich verdammt gut um sie gekümmert und sie auch beschützt. Niemand wäre in dieser Zeit auf die Idee gekommen, eine seiner Mädels zu bedrohen oder zu misshandeln. Vergleiche mit heute: http://kurier.at/chronik/wien/frau-angezuendet-20-jahre-haft/717.765
 
kann mich noch gut dran erinnern, als wir den 20igsten eines freundes im 84er jahr im queens-club feiern wollten. 4 junge buam vom land, vor der tür mal schiss vor'm reingehen, endlich drin und platz genommen waren auch schon 4 hasen da und kurz drauf die erkenntnis, dass sich 4 bacardi cola und 4 picolo grad noch ein zweites mal ausgehen würden und dann das fortgehbudget erledigt ist. damit wieder abreise in eine günstigere lokalität ... :mrgreen:

falls es jemand von den jüngeren interessiert was in wien früher im rotlicht so abgegangen ist, hier kann man einiges nachlesen > http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=179


Hallo Tom,
das wird dir gefallen: http://www.profil.at/home/rotlichtszene-die-ehre-strizzis-169045 :winke:
 
Vergleiche mit heut

Zeiten ändern sich eben und das ist auch schon ein paar Jahre her.

Soviel ich weiss arbeitet die Exekutive heute auch grenzübergreifend - man kann das nicht vergleichen.

Das ist auch Angelegenheit der Exekutive und nicht der Strizzis .
 
Zeiten ändern sich eben und das ist auch schon ein paar Jahre her.

Soviel ich weiss arbeitet die Exekutive heute auch grenzübergreifend - man kann das nicht vergleichen.

Das ist auch Angelegenheit der Exekutive und nicht der Strizzis .


Die Exekutive hat heute einen viel schlechteren Draht in diese Scene, da sie praktisch von Ausländern dominiert wird. Die Wiener Edelstrizzis waren seinerzeit nicht daran interessiert, zuviel Verbrechen in ihrem Einflussbereich zuzulassen. Viel Blut = viel Bullen vor und in den Puffs = schlechter Geschäftsgang. Das war eine gewisse Symbiose Strizzis und Polizei.
 
Das war eine gewisse Symbiose Strizzis und Polizei.
weiss ich - und wer ist jetzt schuld?

Damals gabs nur Nachlokale und da geh ich sowieso nicht hin weil ich keinen direkten Kontakt haben will zum Milieu - um es mal klar zu sagen .

Heute haben die Frauen ganz andere Möglichkeiten, falls sie arbeiten wollen.

Natürlich weiss ich nicht was sich hinter den Kulissen (Laufhäuser, Studios) … etc. tatsächlich abspielt.


Ich kann mich einnern, wir hatten neben der Schule so einen Puff - die Huren waren damals ganz anders, das kannst nicht vergleichen.

Bzgl. Zwangsprostitution: da würde ich nach Dokumentation auf youtube suchen, da bekommt man mal einen Eindruck.
 
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Die Exekutive hat heute einen viel schlechteren Draht in diese Scene, da sie praktisch von Ausländern dominiert wird. Die Wiener Edelstrizzis waren seinerzeit nicht daran interessiert, zuviel Verbrechen in ihrem Einflussbereich zuzulassen. Viel Blut = viel Bullen vor und in den Puffs = schlechter Geschäftsgang. Das war eine gewisse Symbiose Strizzis und Polizei.

Naja, da gibt / gab es je den sogenannten berühmten Zund. Z.B. wie Bulle zum Strizzi, host wos guad bei mia oba übatreib`s ned.
 
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