Contessa Juliette im intimen Gespräch

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Die Stimme von Intim.FM
Weiblich Österreich, Wien Dieser Benutzer hat 20 Checks Premium-Mitglied
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Hallo ihr Lieben :herzen:

Im aktuellen Intim.fm-Podcast habe ich Contessa Juliette zu Gast: Unternehmerin, Autorin und erfahrene Domina. Sie hat schon früh ihre dominante Seite entdeckt und zum Beruf gemacht.



Für sie stehen im BDSM Respekt und Sicherheit im Vordergrund. Contessa bildet auch Doms und Dominas aus und betont, wie wichtig es ist, das Handwerk richtig zu lernen.

Sie spricht auch offen über ihr Privatleben und darüber, was es bedeutet, sich so ehrlich zu zeigen: "Nackt zu sein heißt, dass nur noch der Mensch dahinter bleibt – ohne Maske."

Faszinierede Einblicke, wie ich finde...

Eure Jenny :herzen:

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Gibts eigentlich im Tierreich ähnliches? Der Mensch ist ja auch nur ein Säugetier...

Ich kenne keine andere Spezies, die solche Dienste anbietet und nimmt.

Mir sind wahrlich anders. *Und das betrifft nicht nur Wien*
 
Bei manchen Tieren läuft das so: Ein Tier gibt dem anderen zum Beispiel Futter oder hilft beim Nestbau – und dafür gibt’s dann Sex. Die machen das aber nicht weil sie gross drüber nachdenken, sondern einfach deshalb, weil es ihnen Vorteile bringt.
 
Bei manchen Tieren läuft das so: Ein Tier gibt dem anderen zum Beispiel Futter oder hilft beim Nestbau – und dafür gibt’s dann Sex. Die machen das aber nicht weil sie gross drüber nachdenken, sondern einfach deshalb, weil es ihnen Vorteile bringt.
Nicht um Dich zu ärgern sondern weil Du mein Interesse geweckt hast:
Welche Tiere wären das - den Rest finde ich mir selbst.
 
Sobald es ums Geld geht, wird es armselig.
Dass die Prostitution hier als so positiv dargestellt wird, ist äußerst bedenklich!
 
Sobald es ums Geld geht, wird es armselig.
Dass die Prostitution hier als so positiv dargestellt wird, ist äußerst bedenklich!

Warum sollte Prostitution nicht positiv dargestellt werden?
Es handelt sich um eine wichtige Dienstleistung - nicht alle Menschen haben die Möglichkeit, ihre sexuellen Wünsche im privaten Rahmen auszuleben.

Die Tatsache, dass Geld fliesst, hat nichts mit "armselig" zu tun, sondern mit dem professionellen Rahmen, in dem das Ganze stattfindet.

Die Dame aus dem Interview ist ein tolles Beispiel dafür, dass die in der Sexarbeit tätigen Menschen ihrem Job mit Wissen, Leidenschaft und Empathie nachgehen.
 
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