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Dann solltet ihr mal das hier probieren. Nur vorsichtig, das es nicht in die Augen kommt, und man sich hinterher
gründlich die Finger wäscht. Das gibt es in der Apotheke und kostet ca. 6 bis 7 Euro.
Einmal auf die Eier sprühen und die Post geht ab. Es wird total heiss, ist aber ungefährlich. Anhang anzeigen 1224612
richtig....jetzt sind die nimmer frisch, hab zwar noch viele brennesseln stehen, aber die wachsen ja jetzt nimmer. vermutlich nimmer stark obwohl ich wundere mich wie die leute das auf genitalien aushalten...gibt ja einige methoden, eine davon hab ich mal im internet gelesen und klingt schon sehr sadistisch:
" FLÄMMEN
Beim Flämmen wird der rasierte Hodensack des Zöglings zunächst mit Alkohol abgewaschen. Die natürliche Schutzschicht der Haut wird so entfernt. Die Brennhaare der Nesseln können so reibungslos, glatt und ohne Hindernis in die Haut des Sacks eindringen und ihre brennende Flüssigkeit in den Hoden abgeben.
Das sachgemässe Nettling besteht aus einem Vorflämmen und einem Hauptflämmen.
Beim Vorflämmen wird der gesamte Hodensack des Zöglings mit ein bis zwei kleinen, möglichst dunkelgrünen, saftigen Bernnesseln langsam bestrichen.
Der Zögling sollte dabei fixiert sein. Der Hodensack sollte schön gerundet abgebunden werden um die Erreichbarkeit der gesamten Fläche der Außenhaut sicherzustellen. Es wird empfohlen, beim Flämmen den Penis immer zu schützen, um Berührungen vor allem der Eichel zu vermeiden. Dies führt zu langwierigen Entzündungen, die fachärztlicher Behandlung bedürfen.
Nach etwa fünf bis zehn Minuten schwillt der Hodensack rot an. Die umhüllende Haut ist unterdessen durch die Einstiche Tausender verkieselter, glasartiger, spröder Spitzen aufgerissen. Der Zelleninhalt hat sich in das Hodeninnere ergossen und erzeugt dort einen beißenden, brennenden Schmerz.
Nach etwa zehn Minuten, wiederholt man das Flämmen nochmal mit bis zu zwei kleinen Pflanzen. Auch hierbei ist es üblich, dass sich der Zögling gefesselt mit weit gespreizten Beinen aufstellt.
Der Saft der Nesseln fließt beim Hauptflämmen ungehindert in den entzündeten Hoden ein. Denn die Haut ist wund, aufgeschürft. Die Abwehrstoffe des Körpers, die sich dem einfließenden Saft der Brennesseln entgegenstellen, sind nunmehr ganz verbraucht. Der Schmerz ist qualvoll. Er ist brennend, stechend, beißend und bohrend in einem. Auch sehr starke, kräftige junge Männer, die beim Vorflämmen noch unbeeindruckt, ungerührt blieben, gehen nunmehr in die Knie und beginnen zu wimmern.
Nach der Behandlung sollte der Hodensack mit einer entzündungshemmenden Salbe eingerieben werden."
Ich hab hier deise Beiträge über Bernnesseln gelesen und hab es gleich Mal ausprobiert. Paar Blätter en den Sack gerieben. Alle Wetter. Fürs Erste Mal recht gewöhnungsbedürftig. Aber Geil.
Würde gern aucvh Mal die Eichel bestreicfen. Traue mich aber noch nicht so recht. Geht das Problemlos?
LG Togu