bisher noch nie, daher vielleicht fuer die Kenner dumme Fragen ?
War mehrmals in Chile und habe dort auf normale Weise Frauen
kennengelernt, sogar mit anschliessenden Besuchen bei mir.
Wobei die beiden die Flugtickets selbst bezahlten, aber Chile ist ja
auch das reichste Suedamerikaland. Zudem sprachen beide fliessend
Englisch oder gar Deutsch.
Brasilien: Keine Ahnung bisher.
Kannst ja mal was schreiben wenn Du Ahnung hast ?
Tipss fuer Brasilienanfaenger gerne auch per PN:
gruss
über die sicherheitslage und die entsprechenden verhaltensregeln hast du dich hoffentlich informiert. fortaleza ist zwar nicht so ein heißes pflaster wie rio, aber trotzdem deutlich gefährlicher als chile, wo die krimminalität nur etwa der von südeuropa entspricht.
sicherheitstipps gibts in alllen reiseführern, ich werde sie somit hier nicht wiederkauen. nur auf eine spezialität möchte dich extra hinweisen: brasilien ist ein ausweispflichtiges land, d. h. du musst immer ein passkopie dabei haben. jedoch niemals mit dem originalpass herumrennen, der hat einen wert für die banditen, den nehmen die dir bei einem überfall sicher mit waffengewalt ab, die (wertlose) kopie kannst du meist sowieso behalten.
achtung: wer bei einer kontrolle keinen ausweis (oder kopie) dabei hat, wandert üblicherweise ein paar stunden in den knast und kann dann gegen eine "freiwillige spende" von 200 (tarifstand 2006) wieder heim gehen, natürlich ohne quittung...
an alle oberlehrer gleich vorweg: es ist mir klar, dass die kopie nach brasilianischer rechtslage von einem notar beglaubigt sein müsste, in der praxis lassen sie dich mit einer kopie in der tasche aber in ruhe oder nach einer kurzen diskussion (blöd stellen ist die beste lösung) wieder gehen. kein wunder, denn die anderen gringos sind meist völlig blank unterwegs und werden zu duzenden in den rein zufällig schon wartenden bus der polente verfrachtet. solche kontrollen passieren seltsamerweise immer an den hot-spots des nordostens, zufälle gibt's...
zu den sprachlichen voraussetzungen: deutsch ist natürlich zwecklos, englisch ist genau so hilfreich wie japanisch im 2. wiener gemeindebezirk.
mit spanischkenntnissen kannst du aber fast alles lesen und du wirst verstanden, wenn du einfache sachen sagen willst, nur du wirst akustisch trotzdem selbst fast nichts verstehen, eine konversation ist erst in der landessprache möglich.
die einzigen die sich ohne sprachkenntnisse durchsetzen können, sind die italiener, die kommen wegen der spachlichen verwandschaft immer irgendwie durch und lernen natürlich unglaublich schnell das örtliche
idiom.
zu den blondies: die sind in lateinamerika natürlich nicht in der mehrheit, kommen aber gelegentlich vor. dafür würde ich aber nicht über den großen teich jetten, die haben wir selber genug..
garoto