Dienstleistungen Diverses Anonymität im Wiener Escort als Gast

Meine potentielle Ausrede fürs stundenhotel - ich hab ziemlich dringend aufs WC müssen, und dachte mir hmmm… ein Hotel, da gibt es sicher ein WC das man benützen kann! 😅
Drinnen jemanden zu treffen ist ja das weniger große Problem!
 
Zu dem Thema auch meinerseits eine Frage? Trefft ihr euch beim ersten Date vor dem Hotel oder bezieht ihr vorab das Zimmer?
Wenn ihr vorab das Zimmer bezieht und die Dame dann nicht erscheint, ist ja die Kohle im A! Selbiges wenn’s beim ersten Eindruck dann doch nicht passt? 😅
Hat alles Vor- und Nachteile.
Sofern möglich treffe ich eine Auserwählte, die ich noch nicht kenne, gerne vorher auf ein Getränk und gehe dann erst mit ihr ins Hotel.
Nicht nur um zu vermeiden, dass ich versetzt werde, sondern auch um sie mir mal in Natura anzusehen. Fotos sind oft sehr trügerisch, veraltet, oder was auch immer. Und wenn du eine schlanke Frau mit ein paar weiblichen Rundungen erwartest, und dann ein ausschließlich rundliches Ding vor Dir steht, dann bist du froh, dass du keine Diskussion an der Zimmertür führen musst.

Hängt allerdings auch damit zusammen, dass ich nicht auf den meistverbreiteten Wegen buche, also keine Agenturen oder bekannte Independents, eher solche, die auf booksusi und ähnlichen Seiten nie aufscheinen.

Da weiss man dann nie ob die wirklich auftauchen und einem wirklich zusagen, was den Reiz allerdings erhöht. Und wenn man mit denen im Bett landet, ist es oft für beide richtig gut.

Es ist mir allerdings auch schon passiert, dass ich mich gerade vor dem Hotel eingeparkt habe, da kam eine Nachricht, dass ihr Zug ausgefallen sei (sie war nicht aus Wien....).
Gerade in dem Moment tauchte eine hübsche Frau in knapper Kleidung auf und stand nervös und unsicher wirkend vor dem Eingang. Mein Gefühl sagte mir, dass die sich im Gewerbe versucht. Also hin, freundliches Hallo, und Richtung Eingang gedeutet - gehen wir?
Ja, wir gingen.
Die hatte offensichtlich Keim Foto dessen, mit dem sie das Date ausgemacht hat und angenommen, ich wäre es.

Wie ich dann erfahren habe war sie neu in Österreich und im Geschäft, und ich ihr zweiter Kunde.

Da dürfte einer ziemlich geil gewesen sein, denn in der Zeit am Zimmer hat ihr Handy Sturm geläutet, bzw vibriert vor Anrufen und Nachrichten 😄😄😄.

Sorry, Kollege, ich war auch geil.....

Aber zurück zum Thema- je nachdem wo und wie Du buchst kann es also durchaus sein, dass es Sinn macht die Dame vorher außerhalb des Hotels zu treffen....
 
Danke für die ausführlichen Infos, ist natürlich ein huger Zugang! Jetzt würd mich aber wirklich noch interessieren wie und vorfallen wo du dann die Mädels kommst, wenn nicht auf den Portalen oder über Agenturen oder Websites? 🤔
 
Jetzt würd mich aber wirklich noch interessieren wie und vorfallen wo du dann die Mädels kommst, wenn nicht auf den Portalen oder über Agenturen oder Websites?
Es gibt Mittel und Wege. Ich kann, will Und werde nicht alles schreiben, da es teilweise wie beim Schwammerlsuchen ist. Seine Plätze zu verraten würde dazu führen, dass zu viele dort suchen, und keiner mehr die gewünschte Ausbeute machen kann.... sei ein wenig einfallsreich. Ist wie bei der Werbung, ein Bedürfnis, das der Kunde noch nicht hat, muss eben geweckt werden.
 
Naja bevor ich auf diversen Social Media oder dating Plattformen vll Mädels anschreibe und Geld biege, bleib ich dann doch bei den bekannten Plattformen! Ist einfacher und kostet weniger Zeit und Energie! Da sind zumindest die Regeln im vorheizen schon klar definiert! ;)
 
Nenn dich am besten Tom. Ich weiß nicht wieso, aber scheint der Name zu sein, der 99% aller Männer als erstes einfällt 😂

Und du hast doch eh schon alles, was du brauchst? Im orient zb kannst du vor Ort direkt bar zahlen. Keine Namen, alles total anonym. Aber auch wir leben von Diskretion ;)
TOM!!!! Hahahaha!
Ja du hast recht, der ist gängig!
:rofl:
 
Erinnert mich an Herwig Seeböcks Häfnelegie: "Wia haaßt da Erich Kästner in Italien?"
Zugegeben: ein Zitat tief aus dem vorigen Jahrhundert. Nix für Millennials.
Ich heiße immer Franz
Zum bereits vierten Mal in meinem EF-Leben (siehe hier und hier und hier kann ich mich auf Herwig Seeböcks Häfnelegie berufen:
Wia haaßt? -​
Ich heiße Herwig. -​
Heawich? Wås is des?​
Das ist ein Vorname, das ist nordisch. -​
Nuadisch? -​
Bei mir haaßt Franz!​
Ca bei 8:07 im Youtube-Video.

Dazu noch als Kulturbeitrag:

Und ein PS:
Die berü.....e Seeböckgasse ist benannt nach dem - auch nicht ganz unpassend - Ottakringer Weinhauer und Ortsrichter Anton Seeböck (1800/01-1841).
 
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Hier mal meine Erfahrungen:
Ich habe schon ein paar
Mal Escort Damen in ein (normales) Hotel in Wien bestellt, immer in Verbindung mit einem ohnehin geplanten Wien Aufenthalt.

Im Hotel habe ich dabei unter meinen regulären Daten gebucht, ganz normal. Die Damen habe ich über Queen of Escort per Mail gebucht, unter pseudonymisierter E-Mail-Adresse & Namen, lediglich eine Handy-Nr. muss angegeben werden (für
alle Fälle), unter der man am besagten Abend erreichbar ist. Wenn man Pre-paid hat oder was auch immer, wird das wohl egal sein, solange man erreichbar ist.

Nach dem Check-In der Agentur die Zimmer-Nr. bekannt gegeben und die Dame ist dann direkt auf‘s Zimmer gekommen.

Hat bisher immer problemlos geklappt. Bei der Wahl des Hotels sollte man darauf achten, dass dies ungehindert möglich ist, aber wenn in der Lobby ein wenig was los ist, fällt das eigentlich eh nicht auf. Evtl. noch darauf achten, dass man für den Aufzug keine Karte braucht und/oder dieser nicht direkt gegenüber der Rezeption liegt.

Für mich vermutlich die „sicherste“ Variante, wenn man das Zimmer zum Abholen der Dame auch nicht mal verlassen muss, va. da manche Laufhäuser nicht allzu diskrete Eingänge haben…denke da z.B. an Juchgasse oder Zollgasse, aber auch Hasenohr. Das Rausgehen ist immer wieder ein kleiner Nervenkitzel…

Als Ergänzung: Vom Flair und der Qualität ist der Hotelbesuch (in meinem Fall) der Queens aber deutlich über die LH Besuche zu stellen. Auch wenn diese meistens voll in Ordnung bis sehr gut sind, fühle ich mich da dennoch nicht ganz so „entspannt“ bzw. mehr als eine von mehreren „Nummern“, die diese Dame an diesem Tag hat/hatte. Das muss nicht schlecht sein und für gewisse Situationen auch das richtige, aber an einen Besuch einer Queen kann es für mich nicht herankommen…also wenn es finanziell möglich ist, würde ich es bevorzugen.
 
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