Absichtslose Erwartung

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Hallo meine FreundInnen der Diskussion,

da bin ich wieder mit einem Gedanken, der mir seit einiger Zeit im Hirn herumspukt....Und ich hoffe, dass ich nicht zu philosophisch oder zu abgehoben klinge...

Aus meinem Thread und dem darauffolgenden Thread von Mylene...(hallo meine Liebe..:winke:) ist mir ein Gedanke klarer geworden, mit dem ich mich schon etwas länger beschäftigt habe. Den Gedanken möchte ihr hier gerne zur Diskussion stellen.

Ich denke, dass ein Schlüssel zu guten Beziehungen (ob privat oder beruflich) darin liegt, dass ich dem Menschen in "absichtsloser Erwartung" gegenübertrete. Das will heißen, dass es mir zwar einerseits nicht gleichgültig ist, was der Mensch mir entgegenbringt, dass ich ihm aber absichtslos gegenübertrete....

"Absichtslose Erwartung" klingt im ersten Moment wie ein Widerspruch...ist es meines Erachtens aber nicht - sondern es zeigt für mich die Spannung auf, mein Gegenüber genauso ernst zu nehmen wie mich selber...

In Ansätzen finde ich diesen Gedanken in meiner Signatur auch wieder...

Versteht diesen Gedanken jemand? ;)

Freu mich über Antworten...:)
 
Unter der Voraussetzung, daß sich das "Absichtslose" darauf beschränkt, daß keine Absicht besteht, sein Gegenüber unbedingt ins Bett zu bekommen, glaube ich, den Ansatz der "absichtslosen Erwartung" verstehen zu können. Ich sehe es schon so, daß mindestens die Absicht gegeben sein sollte, seinem Gegenüber ein Interesse an seiner Person zu vermitteln und man daher nicht von einer völligen Absichtslosigkeit sprechen kann.
 
Versteht diesen Gedanken jemand? ;)

Also aus dem Bauch heraus würde ich sagen, ich könnte mindestens fünf Personen nennen, welche Dich verstehen, und bei dreien wäre es sogar vorstellbar, dass sie Dir dankbar sind, dass Du endlich formuliert hast, wonach sie vergeblich gerungen haben ..........

Aus dem Kopf heraus sage ich, dass mich weniger die Widersprüchlichkeit der Wortwahl verwundert - mich wundert eigentlich mehr Dein plötzliches Interesse und Desinteresse an Themen.

Du suchst doch die Diskussion? Aber jedesmal, wenn es interessant wird, springst Du auf ein anderes Thema. Warum? :)
 
Also aus dem Bauch heraus würde ich sagen, ich könnte mindestens fünf Personen nennen, welche Dich verstehen, und bei dreien wäre es sogar vorstellbar, dass sie Dir dankbar sind, dass Du endlich formuliert hast, wonach sie vergeblich gerungen haben ..........

Und du?

Aus dem Kopf heraus sage ich, dass mich weniger die Widersprüchlichkeit der Wortwahl verwundert - mich wundert eigentlich mehr Dein plötzliches Interesse und Desinteresse an Themen.

Du suchst doch die Diskussion? Aber jedesmal, wenn es interessant wird, springst Du auf ein anderes Thema. Warum? :)


Das diskutieren wir lieber via PN, ok? ;)
 
ähm, wenn ich etwas ohne absicht erwarte, so tue ich das ja wohl nicht ohne irgendeinen hintergedanken - ergo is des in meinen augen eine taktik - und ned mehr.

aber was für eine taktik?

...dass i selber niemals nicht auf die schnauze fall?

wenn i jetztn zu der ganzen unverbindlichkeit noch a bissi nlp dazuschmeiss werd i zu an angenehmen zeitgenossen: a fehlerloses flutschi ohne ecken und ohne kanten.

spannend :cool:

(und gspassig, wenn zwei von der sorte aufeinandertreffen :mrgreen: )
 
Liebe Salome, ich versteh es und teile deine Meinung.
Vielleicht kann ich es mit etwas anderen Worten umschreiben...

"Absichtslosigkeit" sehe ich so:
wenn ich jemanden liebe, trete ich ihm bedingungslos gegenüber - ich gebe, was ich eben gern geben möchte (ohne m i c h aufzugeben), aber ich erwarte mir keine Gegenleistung.

Die "Erwartung" besteht einzig darin, dass du dich vom Partner geachtet und angenommen fühlst, mit all deinen Fehlern, so wie ja auch du ihn annimmst.
 
... ein Schlüssel zu guten Beziehungen (ob privat oder beruflich) darin liegt, dass ich dem Menschen in "absichtsloser Erwartung" gegenübertrete.

Versteht diesen Gedanken jemand? ;)

:hmm: ... ich ned ... aber man muss ja ned alles verstehen ... :mrgreen:

@ topic

Der Schlüssel für zwischenmenschliche Beziehungen liegt m.E. darin, das man darauf achtet was man in eine Beziehung investieren kann, statt darauf zu schauen was man aus ihr herausholen kann.

PS: Wann verrätst mir den endlich was dein metaphysischer Kapazunder über dein "Unbehagen" gesagt hat ...
 
ähm, wenn ich etwas ohne absicht erwarte, so tue ich das ja wohl nicht ohne irgendeinen hintergedanken - ergo is des in meinen augen eine taktik - und ned mehr.

aber was für eine taktik?

...dass i selber niemals nicht auf die schnauze fall?

wenn i jetztn zu der ganzen unverbindlichkeit noch a bissi nlp dazuschmeiss werd i zu an angenehmen zeitgenossen: a fehlerloses flutschi ohne ecken und ohne kanten.

spannend :cool:

(und gspassig, wenn zwei von der sorte aufeinandertreffen :mrgreen: )

:hmm: :hmm: :hmm:


a fehlerloses Flutschi ohne Ecken und Kanten also....:hmm:

Interessanter Ansatz...nur so hab ich es nicht gemeint. Meine Gedanken sind ja auch noch nicht ganz ausgereift, darum stell ich sie ja auch zur Diskussion.

Jemanden "absichtslos" gegenüberzutreten halte ich tatsächlich für den Schlüssel jeder menschlichen Beziehung. Absichtslos aber halt nicht ohne Erwartungen...ich erwarte von meinem Gegenüber zumindest das Einhalten der Grundregeln des Zusammenlebens...Höflichkeit, gegenseitiges grundsätzliches Wohlwollen, Klarheit und eingestehen der eigenen Werte...dann erwarte ich natürlich das Einhalten der Menschenrechte.

Sofern diese Erwartungen erfüllt sind, trete ich meinem Gegenüber absichtslos gegenüber, d.h. ich bin offen für das, was kommt....lass mich vom Guten berühren und vom Schlechten durchaus auch treffen.


Ob es eine Taktik ist...ja, vielleicht...eine Taktik um dem Menschen möglichst gerecht zu werden...;)



Liebe Salome, ich versteh es und teile deine Meinung.
Vielleicht kann ich es mit etwas anderen Worten umschreiben...

"Absichtslosigkeit" sehe ich so:
wenn ich jemanden liebe, trete ich ihm bedingungslos gegenüber - ich gebe, was ich eben gern geben möchte (ohne m i c h aufzugeben), aber ich erwarte mir keine Gegenleistung.

Die "Erwartung" besteht einzig darin, dass du dich vom Partner geachtet und angenommen fühlst, mit all deinen Fehlern, so wie ja auch du ihn annimmst.

Liebe Fotohex...gefällt mir, deine Antwort. Vielen Dank...aber für mich geht der Gedanke ja weiter und ich glaube, dass dies "absichtlose Erwartung" nicht "nur" in partnerschaftlichen Beziehungen interessant und wichtig ist...


Der Schlüssel für zwischenmenschliche Beziehungen liegt m.E. darin, das man darauf achtet was man in eine Beziehung investieren kann, statt darauf zu schauen was man aus ihr herausholen kann.

:daumen: :daumen: :daumen:

PS: Wann verrätst mir den endlich was dein metaphysischer Kapazunder über dein "Unbehagen" gesagt hat ...

jetzt aber...meine PN willst ja nicht :cry:..also schau mal in den Glaube und Sex-Thread...ich antwort dir gleich...
 
es liest sich sehr schön was du schreibst,

servus salome,

und ja, ich denke dass darin sehr viel stimmiges steckt.

ein von mir sehr geschätzter psychotherapeut hat,
wenn einer seiner klienten wieder mit ganz schrägem inhalt gekommen ist immer voll neugierde und erstaunen geantwortet:
is´nt it interesting?
also reine neugierde und nicht erwartung,
nur so kann er seinen klienten auch nahe kommen,
denke ich.

es is überhaut oftmals eine bereicherung von dir zu lesen :daumen:

ciao
 
ich erwarte von meinem Gegenüber zumindest das Einhalten der Grundregeln des Zusammenlebens...

dein gegenüber besitzt also eine gute kinderstube...
...war beim ellmayer...
gegenseitiges grundsätzliches Wohlwollen
...es besteht kein zweifel, dass er deinen kaffee zahlt (was du aber unter umständen ablehnst)...
Klarheit und eingestehen der eigenen Werte.
...philosophiert sich einen weg und dir gefällt das was du hörst...
dann erwarte ich natürlich das Einhalten der Menschenrechte.
...und er ist richter in den haag.



...alles grundvorraussetzungen für den grossteil der menschen jemanden anderen sympathisch zu finden. aber nix neues oder exklusives.
Sofern diese Erwartungen erfüllt sind, trete ich meinem Gegenüber absichtslos gegenüber, d.h. ich bin offen für das, was kommt...
jupp, im bett könnt er zum beispiel eine niete sein :cool:
...lass mich vom Guten berühren und vom Schlechten durchaus auch treffen.
jo, so gehts im leben. mancher prinz is eigentlich ein frosch. aber auch daran is nix neu und diese erfahrung hat auch schon so ziemlich jeder gemacht.

ja und?? :)
 
Jemandem "absichtslos" gegenüberzutreten halte ich tatsächlich für den Schlüssel jeder menschlichen Beziehung. Absichtslos aber halt nicht ohne Erwartungen...ich erwarte von meinem Gegenüber zumindest das Einhalten der Grundregeln des Zusammenlebens...Höflichkeit, gegenseitiges grundsätzliches Wohlwollen, Klarheit und eingestehen der eigenen Werte...dann erwarte ich natürlich das Einhalten der Menschenrechte.

Ich gehe davon aus, dass diese Trivialitäten nicht gemeint waren. Genauso wie "absichtslos" nich absolut gelten kann, denn die Absicht, einen Menschen kennenzulernen, seine eigenen Gedanken zu ergänzen oder zumindest, sich die Zeit zu vertreiben ist wohl implizit gegeben, wenn ich mit einem Menschen abseits von üblichen Allerweltsbegegnungen kommuniziere.


Liebe Fotohex...gefällt mir, deine Antwort. Vielen Dank...aber für mich geht der Gedanke ja weiter und ich glaube, dass dies "absichtlose Erwartung" nicht "nur" in partnerschaftlichen Beziehungen interessant und wichtig ist...

Hier verstehe ich den Begriff "partnerschaftlich" im Sinne einer Lebens- oder Bettgemeinschaft. Gerade bei Partnerschaften, jetzt durchaus auch globaler zu verstehen, bin ich mir nicht sicher, ob sich Absichtslosigkeit halten lässt. In einer Partnerschaft geht es auch um einen Interessensausgleich, daher ist die Absicht, seine Interessen befriedigt zu sehen nicht unwesentlich.

Ich gehe in die meisten Beziehungen absichtlos und erwartungsvoll in dem Sinn, dass ich nicht von vornherein ein bestimmtes Ziel vor Augen habe, wo ich mich und meine BeziehungspartnerIn sehe. Ich lasse mich auf eine ungewisse Zukunft ein, in der anfangs alle Wege möglich und offen sind. Die Erwartung, dass ich auf Interesse stoße und dass die BeziehungspartnerIn sich ebenfalls aktiv an einer Beziehungsentwicklung beteiligt habe ich aber immer im Hinterkopf. Erfüllt sie sich nicht, gibt es keine Beziehung.
Entwickelt sich eine Partnerschaft, kommt die Absicht, mit dieser Partnerschaft bestimmte Ziele zu verfolgen, dazu.

Nebenbei - die wenigsten meiner Beziehungen enden in Partnerschaften und noch weniger in einer sexuellen Beziehung. Das ist nur ein winziger Teilaspekt.

Just my 2c.
 
also reine neugierde und nicht erwartung,
nur so kann er seinen klienten auch nahe kommen,
denke ich.


:daumen: ich glaub, du hast mich verstanden....

es is überhaut oftmals eine bereicherung von dir zu lesen :daumen:

u...danke! :)

Es freut mich immer, dir eine Freude bereiten zu können. :cool:

:)


vielleicht war es keine sooo gute Idee, diesen Thread zu öffnen...denn scheinbar sind meine Gedanken noch so unausgereift, dass sie irgendwie trivial klingen...:cry:

Ich gehe davon aus, dass diese Trivialitäten nicht gemeint waren. Genauso wie "absichtslos" nich absolut gelten kann, denn die Absicht, einen Menschen kennenzulernen, seine eigenen Gedanken zu ergänzen oder zumindest, sich die Zeit zu vertreiben ist wohl implizit gegeben, wenn ich mit einem Menschen abseits von üblichen Allerweltsbegegnungen kommuniziere.


Und als trivial hast du jetzt genau was empfunden?

In einer Partnerschaft geht es auch um einen Interessensausgleich, daher ist die Absicht, seine Interessen befriedigt zu sehen nicht unwesentlich.

Ja, aber - zumindest für mich - nicht das primiär Wichtige...

Ich gehe in die meisten Beziehungen absichtlos und erwartungsvoll in dem Sinn, dass ich nicht von vornherein ein bestimmtes Ziel vor Augen habe, wo ich mich und meine BeziehungspartnerIn sehe. Ich lasse mich auf eine ungewisse Zukunft ein, in der anfangs alle Wege möglich und offen sind. Die Erwartung, dass ich auf Interesse stoße und dass die BeziehungspartnerIn sich ebenfalls aktiv an einer Beziehungsentwicklung beteiligt habe ich aber immer im Hinterkopf.

:daumen: schön geschrieben...




Nebenbei - die wenigsten meiner Beziehungen enden in Partnerschaften und noch weniger in einer sexuellen Beziehung. Das ist nur ein winziger Teilaspekt.

:daumen: ist bei mir nicht (viel) anders...
 
jupp, im bett könnt er zum beispiel eine niete sein :cool:

Ach so ...noch was...

jetzt hab ich einmal nicht das Sex-Thema reingebracht...und da ist es doch schon wieder...:hmm: ;)
Um Sex geht es mir in diesem Thread tatsächlich so gut wie gar nicht....
 

Ach so ...noch was...

jetzt hab ich einmal nicht das Sex-Thema reingebracht...und da ist es doch schon wieder...:hmm: ;)
Um Sex geht es mir in diesem Thread tatsächlich so gut wie gar nicht....

schau, du musst das folgendermassen halten:
Ich gehe davon aus, dass diese Trivialitäten nicht gemeint waren.

:cool:
 
Hallo meine

Hallo,

um ganz ehrlich zu sein trete ich anderen Menschen eigentlich immer mit der Absicht gegenüber meine Erwartungen bestätigt/genährt/un- oder erfüllt zu bekommen. Ob die dahinterstehende Absicht ein Interessensabgleich, eine Neugierde-Befriedigung, eine Horizonterweiterung, eine potentielle Informationsquelle oder Wissensdurst-Stillung, usw... ist ganz situationsabhängig. Das geschieht aber nicht willentlich, sondern passiert automatisiert.

Der wesentliche Punkt für mich ist in dieser Angelegenheit ist die Vorurteils- und Bewertungsfreiheit. Denn wenn ich jemanden frei von vorgebenen Einstellungen und Mustern begegne kann ich eigentlich nur profitieren. Im schlechtesten Fall, weiß ich dann eben, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden.

Lg G.

Puhhh... das Tagwerk wartet.
 
Ich denke, dass ein Schlüssel zu guten Beziehungen (ob privat oder beruflich) darin liegt, dass ich dem Menschen in "absichtsloser Erwartung" gegenübertrete. Das will heißen, dass es mir zwar einerseits nicht gleichgültig ist, was der Mensch mir entgegenbringt, dass ich ihm aber absichtslos gegenübertrete....

Ich kann deinen Überlegungen viel abgewinnen, für mich sind "absichtslos" und "Erwartung" auf zwei unterschiedlichen Ebenen angesiedelt.

Wenn ich einen Menschen kennenlerne hab ich eine Erwartung. Ich möchte neue Ansichten entdecken, seine Persönlichkeit erforschen, mich auf eine Reise mit unbekanntem Ziel begeben. Die Erwartung ist für mich also die allgemeine Ebene.

Absichstlos bedeutet für mich keine konkrete Vorstellungen darüber zu haben, in welche Richtung sich eine Beziehung entwickeln wird, was ich für mich daraus mitnehmen kann und vor allem habe ich kein vorgefertigtes Bild meines Gegenübers, dass ich bestätigt sehen möchte. "Absichtslos" stellt für mich die spezielle Ebene dar.


ein von mir sehr geschätzter psychotherapeut hat,
wenn einer seiner klienten wieder mit ganz schrägem inhalt gekommen ist immer voll neugierde und erstaunen geantwortet:
is´nt it interesting?
also reine neugierde und nicht erwartung,

:daumen: Ein ganz wichtiger Punkt: Offenheit und Aufgeschlossenheit Neuem gegenüber. Nicht die eigenen Wünsche in seinem Gegenüber wiederfinden wollen, sondern bereit sein, sich auf einen Menschen mit allen seinen - guten wie schlechten - Eigenschaften einzulassen, ihn so zu akzeptieren wie er ist, ihn zu verstehen und von den neuen Einsichten, die man durch ihn gewinnt, sich neue Horizonte zu erschliessen.

Ich gehe in die meisten Beziehungen absichtlos und erwartungsvoll in dem Sinn, dass ich nicht von vornherein ein bestimmtes Ziel vor Augen habe, wo ich mich und meine BeziehungspartnerIn sehe. Ich lasse mich auf eine ungewisse Zukunft ein, in der anfangs alle Wege möglich und offen sind. Die Erwartung, dass ich auf Interesse stoße und dass die BeziehungspartnerIn sich ebenfalls aktiv an einer Beziehungsentwicklung beteiligt habe ich aber immer im Hinterkopf. Erfüllt sie sich nicht, gibt es keine Beziehung.
Entwickelt sich eine Partnerschaft, kommt die Absicht, mit dieser Partnerschaft bestimmte Ziele zu verfolgen, dazu.

Nebenbei - die wenigsten meiner Beziehungen enden in Partnerschaften und noch weniger in einer sexuellen Beziehung. Das ist nur ein winziger Teilaspekt.

:daumen:

@Salome

Du hast dir ein Thema ausgesucht, dass nicht zum "zwischendurch-schnell-drüberlesen-und-etwas-dazusenfen" geeignet ist. :mrgreen:

Daher wirst du auch nicht sehr viel Zustimmung und nur zurückhaltend Beiträge bekommen. Wenn man sich hingegen die Mühe macht, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, wird man die eine oder andere Erkenntnis gewinnen, die die dahinter stehende Gedankenarbeit mehr als wert ist. :daumen:
 
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