Dann muss der Freier einen besonderen Klescher haben, wenn er bereits alle Plattformen kennt und sich von einer beeindrucken lässt, obwohl überall dieselben Damen hocken.
Wir sitzen da in Wien, kennen den Markt und er-kennen daher die Überschneidungen.
Wesentlich(st)e Zielgruppe für Escort-Agenturen sind aber Nicht-Ansässige (Reisende), die von vornherein kein Agentur kennen. Sie finden sich aber (zB via EF) Hinweise auf eine Agentur oder werden von irgendeiner Suchmaschine oder von Mundpropaganda auf eine hingewiesen. Und wenn da dann verschiedene Ergebnisse zu denselben Damen führen - wo ist das Problem?
Solange der Tarif der gleiche ist, ist das voll seriös und keine Spur von Abzocke drin.
Denk dran, dass der VW Sharan und der Ford Galaxy seinerzeit (bevor Ford ausgestiegen ist) auf der selben Fertigungslinie produziert worden sind und bis auf den Kühlergrill identisch waren (ich weiß, dass ich damit jetzt zu sarkastischen Antworten zum Thema Vorbau geradezu einlade). Dass heute Sharan und Seat Alhambra, beide aus dem VW-Konzern, immer noch baugleich sind, wobei aber der Alhambra eine einfachere Ausstattung anbietet (und daher billiger ist), ist eher vergleichbar mit der Produktdifferenzierung zB der Wien-Fun-Studios (Ameis, Wolfgang etc)
Noch eine Anmerkung, auch wieder aus dem Auto-Markt: Früher durften die PKW-Hersteller ihre Vertreiber (Autohäuser) verpflichten, keine anderen Marken anzubieten. Das gilt heute nicht mehr.
Genauso kann sich eine Escort-Dame (oder ihr "Manager") mehrere (von einander unabhängige oder auch verbundene) Agenturen aussuchen, wo sie sich bewerben lässt, ggf zusätzlich zu einer persönlichen Präsenz, zB im EF, auf kaufmich, KB, booksusi usw.