dazu gibt es schon mehrere Threads - Kärnten ist irgendwie dominafreie Zone - außer den wechselnden Models mit SM Angebot in den Laufhäusern.
Dem darf ich aus eigener Erfahrung nur widersprechen...
Grundlegend muss ein "Sklave" vorerst hinterfragen, wie weit er sich mit dem Thema BDSM identifiziert. Bin ich bereit diesen Lifestyle auch im Alltag auszuleben, oder beschränkt sich das Interesse auf Momente, in denen die innere Lust auf was "Geiles" verspürt wird. Bei Letzterem ist eher der Besuch einer Professionellen anzuraten. Steh aber die Bereitschaft, den BDSM Lifestyle als Sklave, auch im Alltag auszuleben, im Vordergrund, so sollte es kein Problem darstellen, mit BDSM "Stammtischen" in Foren oder ähnlichem in Kontakt zu treten, Interessen und Erfahrungen auszutauschen oder auch ein Date zu verabreden...
Aber denke daran: "gut Ding brauch Weile..." Ein gutes Spiel brauch einfach mehr, als nur den Wunsch sich als Sklave unterwerfen, ein gutes Spiel setzt auch gegenseitiges Vertrauen der Spielpartner voraus, nur sind selbst Tränen ein besonderes Zeichen der Lust...
Abschliessend noch eine Anmerkung zur privaten BDSM Szene in Kärnten:
Ich wohne beruflich bedingt in Tirol, verbringe meine Freizeit nach wie vor in Kärnten, darf mich persönlich als Mitglied der "privaten BDSM Szene in Kärnten" zählen und lebe diesen Lifestile, switchend, seit mehr als zehn Jahren aktiv aus. Die Fotos in meiner Galerie zeigen den weiblichen Teil eines befreundeten Paares, welche ich regelmässig erziehe...