Intervallfasten

Leider muss ich sagen dass Intervall für mich nicht gepasst hat, weder 16/8 oder 0/1.
Das liegt wahrscheinlich daran dass ich abwechselnd und manchmal längere Blöcke im Schichtdienst arbeite.
Ich habe es da einfach nicht durchgestanden. Für mich war letztlich entscheidend die Art der Lebensmittel umzustellen und regelmäßig Bewegung zu machen.
Sollte ich sich Arbeitstechnisch Mal was ändern möcht ich Intervallfasten trotzdem nochmal ausprobieren.
 
Ich hab gestern mal 20 std gefastet. RIESEN fehler. Migräne vom feinsten und musste mir heute morgen nochmal eine tablette ballern….

Katastrophe. Nie mehr mach ich sowas
 
right.
das hat mir bis jetzt gefehlt
auf den bisherigen 10 seiten ...

www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/ratgeber/detox-uebersicht/autophagozytose

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Ich finde solche Artikel immer wieder zum Schmunzeln, in der Liste der empfohlenen Lebensmittel ist nichts was essen würde. Ich lebe trotzdem seit über 56 Jahren ohne gröbere Verfallserscheinungen, abgesehen von der typischen Altersweitsichtigkeit.
3 Mahlzeiten am Tag, Nahrungsaufnahme nicht zum Zeitvertreib oder als Ersatzbefriedigung, ich meine dann ist man schon nicht zu weit weg von einer sinnvollen Gestaltung.
 
Ich hab gestern mal 20 std gefastet. RIESEN fehler. Migräne vom feinsten und musste mir heute morgen nochmal eine tablette ballern….

Katastrophe. Nie mehr mach ich sowas
Da bist du nicht alleine mit der Erfahrung. Diese Entgiftungsvorgänge können wirklich heftig sein. Deshalb durchaus sinnvoll fasten in einer geführten Gruppe zu machen. Da kann viel schneller reagiert werden!
Diese Reaktionen hängen ganz stark von den Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ab und wie oft gefastet/entgiftet wird.
Beim echten Fasten (nur Wasser trinken) hört die Darmtätigkeit sehr rasch auf. Es ist daher essentiell wichtig Darmspülungen oder zumindest mehrere Einläufe zu machen um den Darm zu reinigen/entleeren.

Eine "sanftere" Möglichkeit wäre ev. Ein Suppenfasten (Gemüsebrühe). Da sollten die Reaktionen deutlich geringer ausfallen.
 
Große Gewichtsabnahme kann ich bis dato leider nicht feststellen, aber eine Steigerung des Wohlbefindens

Aber abnehmen tu ich leider auch nicht mit diesem System.
Für eine "schnelle" Gewichtsabnahme und insbesondere auch Reduktion z.b. des Bauchumfangs hilft es ganz, ganz viele Nährstoffen zu sich zu nehmen und möglichst wenig Kalorien. Damit stellt der Körper sehr rasch auf Fettverbrennung um und die Kilo und der Umfang rauschen hinunter. Wirkt sicher und ist im Grunde total einfach. Wer danach ein paar ungesunde (meist stark zuckerhaltige) Gewohnheiten ablegt, kann viele der eingesparten Kilos dauerhaft lossein.
Sehr empfehlenswert ist die 10-Tage-Transformation bei der genau das der Hintergrund ist. Auch da können/sind die ersten 3 Tage mühsamer (Umstellung und Start Entgiftung) sein (ich starte gerne am Freitag dann bin ich Montags wieder fit.) Danach kommen die allermeisten sogar in ein Hochgefühl, weil der Körper einfach einfacher arbeitet und leistungsfähig ist. (Bin da Sommer wie Winter schon bergtouren gegangen - für Sportlergibt es eine modifiziere Variante!).
10 Tage ist das übliche Paket und die Hochphase kann länger genossen/erlebt werden. Kann auch kürzer (z.b. 7 Tage) gemacht werden oder mehrmals hintereinander (30, 40, 60 Tage).
 
10 Tage ist das übliche Paket und die Hochphase kann länger genossen/erlebt werden. Kann auch kürzer (z.b. 7 Tage) gemacht werden oder mehrmals hintereinander (30, 40, 60 Tage).
Das Konzept hört sich nicht schlecht an, die verlinkte Seite ist halt leider sehr marktschreierisch aufgemacht und weckt dadurch Misstrauen.
 
Sollte trotz des Misstrauens noch Interesse bestehen, kann ich dir gerne noch mehr Erfahrungen (auch aus meinem Umfeld) geben (gerne per PN)
Interessiern tuts mich zu Vergleichszwecken auf alle Fälle, würd aber vorschlagen, dasst hier weiterschreibst - es wird für den einen oder anderen auch interessant sein.
Ich habe derzeit wieder mit striktem Intervallfasten angefangen, da das schon einmal grossartig funktioniert hat. Ich weiss aber auch von Kollegen, die damit keinen Erfolg hatten.
 
@Mitglied #78305: der eigentliche Sinn von Intervallfasten funktioniert unbestritten. Die Frage ist immer wer sich was erwartet. Abnehmen wirst du dann gut damit, wenn du dich sauber an 2 Mahlzeiten hältst. Es gibt sicher Menschen, die es gut schaffen in 4-8 Stunden (viel) mehr zu essen als sie benötigen. Die nehmen sicher nicht ab, sind jedoch vermutlich gesünder als andere. Für die wäre Fasten zwischen den beiden Mahlzeiten vermutlich eine Tortur. Andererseits geht es ja auch gerade um dieses Bewusstwerden des dauernden Essens und schlussendlich die Änderung dieser Gewohnheit!

Das hast du auch bei der 10-Tage-Transformation. Dort ist das Konzept so, dass du 7x am Tag sehr nährstoff- und ballasthaltige Nahrung zu dir nimmst. Wir haben auch schon morgens eine oder zwei weggelassen und waren dann wieder in einem Intervallfastenmodus.
Durch die Ballaststoffe bleibt die Darmtätigkeit aufrecht (bzw. Wird angeregt). Unterstützt mit Algenpresslingen erfolgt auch eine gute Reinigung. Ich empfehle zusätzlich immer auch große Darmspülungen (sind recht einfach auch daheim durchführbar).
Der hohe Gehalt an Aminosäuren hilft bei der Zellerneuerung.
Da insgesamt jedoch sehr wenig Kalorien zugeführt werden, stellt der Körper rasch auf Fettverbrennung um. Dadurch ergeben sich sehr schnell merkbar Gewichts- und z.b. Bauchumfangsverluste! Vorbehaltlich dass nicht in alter Gewohnheit dazwischen genascht wird. 1-2 zusätzliche Stücke Obst (z.b. Kaki) reichen bei mir um ein konstantes Gewicht zu halten.
Nach ein paar Tagen kommen die meisten in ein Hochgefühl. Der Grund: der Körper/die Verdauung funktioniert viel leichter (die Verdauungsverluste sind sehr gering). Damit ist mehr Energie vorhanden. Leichtigkeit ist spürbar.

Wer es öfters/regelmäßig macht, hat auch immer weniger starke Reinigungssymptome in den ersten Tagen. (Gilt denke ich für auch für alle Fastenvarianten).
 
!

Das hast du auch bei der 10-Tage-Transformation. Dort ist das Konzept so, dass du 7x am Tag sehr nährstoff- und ballasthaltige Nahrung zu dir nimmst.
Da seh ich ein Problem.... in meinem Job kann ich mir das nur begrenzt aussuchen, es gibt zu Mittag in der Betriebsküche ein an sich gutes Essen, und abends esse ich noch einmal ordentlich zu Hause. Dann Pause bis nächsten Mittag. Das lässt sich mit meinem Tagesablauf gut vereinbaren. Aber 7x etwas bestimmtes zu mir nehmen schaff ich organisatorisch sicher nicht.
 
Dss man sich dann wohler fühlt ist sicher.... alleine dass man ein paar Kilo weniger herumschleppt macht schon was aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit Intervallfasten gute Erfahrungen gemacht, habe so meine ersten Diäten gemacht. Finde dass es eine gute und simple Methode ist um Fett abzubauen. Außerdem regt es mich immer zum Vieltrinken (also Wasser) an. Von mir also eine klare Empfehlung.
 
Zurück
Oben