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Das "Unfreiwillige" ist das grundlegende, was für mich diese Phantasie reizvoll macht, aber das geht ja bei der Umsetzung in einem Rollenspiel verloren. Eine Vergewaltigung gründet ja darauf, dass das Opfer das alles nicht will.
Ich denke, dass so ein "Rape-Spiel" sicherlich sehr grenzwertig ist.
Aber ohne eine gewisse Einverständnis-Erklärung (in welcher Form auch immer) ist eben nicht klar,
auf welcher Seite der Grenze zwischen Spiel und Verbrechen man sich bewegt.
Stelle mir die Argumentation vor Gericht dann spannend vor.
Hat der Mann der Dame am Ende des Tages einen Wunsch erfüllt,
oder hat er simpel ein schweres Verbrechen begangen.