Die Geschichte der O

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Klar. Kenne ich sehr gut sogar. Film und Serie befindet sich in meinem Filmarchiv...
Lg Manni
 
Ich finde das Buch besser als den Film:schulterzuck:
Aber das ist bei vielen Filmen so. Wenn man das Buch zuerst liest ist man vom Film enttäuscht.:hmm:
Und wenn man den Film sieht kauft sich keiner mehr das Buch:schulterzuck:
 
Ich finde das Buch besser als den Film:schulterzuck:
Aber das ist bei vielen Filmen so. Wenn man das Buch zuerst liest ist man vom Film enttäuscht.:hmm:
Und wenn man den Film sieht kauft sich keiner mehr das Buch:schulterzuck:
Nicht immer. Mit 14 las ich Terminator. Da war der Film besser. War allerdings auch "das Buch zum Film".
 
Die Geschichte der O erschien 1954 unter dem französischen Originaltitel: 'Histoire d’O' und ist ein erotischer Roman von Dominique Aury, die ihn unter dem Pseudonym Pauline Réage veröffentlichte. Wegen seiner detaillierten Darstellung sadomasochistischer Szenen galt das Werk als ein Skandalbuch, übte aber auf die weitere Entwicklung dieser Art Literatur großen Einfluss aus.
 
Kenner weiß ich nicht, aber auf jeden Fall Liebhaber. Kenne nur den Originalfilm, aber ich liebe so manche Szenen, die mich immer noch inspirieren. Das Einzige, was mich stört, ist doch der Busch, der zu der Zeit anscheinend noch üblich war.
 
Kenner weiß ich nicht, aber auf jeden Fall Liebhaber. Kenne nur den Originalfilm, aber ich liebe so manche Szenen, die mich immer noch inspirieren. Das Einzige, was mich stört, ist doch der Busch, der zu der Zeit anscheinend noch üblich war.
und wieder wird. Möcht aber den Kas über Haare nicht aufwärmen.
 
Da lese ich doch lieber Marquis de Sade. Das war wenigstens noch Literatur.
Wobei ich bei "Die 120 Tage von Sodom" ab der Hälfte etwas kämpfen musste und dann beim letzten Viertel ganz ausgestiegen bin. Nicht nur weil es immer extremer wurde, sondern auch inspiriert und eine reine Aufzählung von teils absurden Praktiken.
Insgesamt sollte es sich aber Mal angeschaut haben. Gibt den Teil 1 auch auf Spotify.
Danach weiß man immerhin was ein "kalter Bauer" ist :rofl: o_O
 
Da lese ich doch lieber Marquis de Sade. Das war wenigstens noch Literatur.
Kann ich leider nicht bestätigen (siehe nächstes Statement)

Wobei ich bei "Die 120 Tage von Sodom" ab der Hälfte etwas kämpfen musste und dann beim letzten Viertel ganz ausgestiegen bin. Nicht nur weil es immer extremer wurde, sondern auch inspiriert und eine reine Aufzählung von teils absurden Praktiken.
Exakt das Gleiche wollte ich eben auch schreiben, darum hänge ich mit dran. :)
 
Kenner weiß ich nicht, aber auf jeden Fall Liebhaber. Kenne nur den Originalfilm, aber ich liebe so manche Szenen, die mich immer noch inspirieren. Das Einzige, was mich stört, ist doch der Busch, der zu der Zeit anscheinend noch üblich war.
"Originalfilm" finde ich jetzt wirklich süß. Ist das Buch dann nach dem Film geschrieben?

Ich hab die O nicht gelesen. Dafür habe ich mehrere Bücher von De Sade angelesen. Zumeist sind sie auch mir bald zu blöd geworden.

Die Venus im Pelz hat mich aber zu einer Kurzgeschichte inspiriert
 
Kann ich leider nicht bestätigen (siehe nächstes Statement)


Exakt das Gleiche wollte ich eben auch schreiben, darum hänge ich mit dran. :)
So sind die Geschmäcker eben verschieden. Ich muss eine Geschichte wenigstens im Kopf nachvollziehen können und nicht lauter Fragezeichen haben. Auch wenn ich de Sade in keinem Fall erotisch finde, ist es für mich logisch nachvollziehbar. Was mir bei der O völlig abgeht. Da hat man eher das Gefühl von Stockholm Syndrom.
 
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