Warum verlassen Männer die Frauen, die sie lieben...

ich pack das grad gar nicht. Wie kann einem "Job/Studium/Karriere" wichtiger sein als die Frau die man liebt und von der man geliebt wird?

Wie kann man so kalt sein? Empfinden Männer wirklich nix, solang nicht ihr Lieblingsverein betroffen ist?

Womöglich hat er sie dann gar nicht so sehr geliebt, weil ich kann mir auch nicht vorstellen das man eine Frau die man wirklich liebt deswegen verlassen würde.
 
Viele Männer sind als Abenteurer veranlagt und erliegen der Aussicht auf ein neues Abenteuer eher als dass auf die Beständigkeit der Liebe pflegen.
 
Männer wissen doch gar nicht wen sie lieben … die wollen immer nur das eine .

So wie der da, der hatte einmal Anal und das war es dann, da ist ihm die Sicherung durchgebrannt.

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Viele Männer sind als Abenteurer veranlagt und erliegen der Aussicht auf ein neues Abenteuer eher als dass auf die Beständigkeit der Liebe pflegen.
Blödsinn. Dann wären mir schon Eier gewachsen und meinem Mann möpse.
Früher, als wir Jäger und Sammler waren vielleicht, in der heutigen Zeit trifft dass nicht zu, gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit sucht man Geborgenheit, Nähe, Wärme, die man zu schätzen weiss,
das für ein Abenteuer aufs Spiel zu setzen,
finde ich grob fahrlässig...
 
Früher, als wir Jäger und Sammler waren vielleicht, in der heutigen Zeit trifft dass nicht zu, gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit sucht man Geborgenheit, Nähe, Wärme, die man zu schätzen weiss, das für ein Abenteuer aufs Spiel zu setzen, finde ich grob fahrlässig...
Ich gehe mit Dir einig und stelle fest: Wie alle anderen Säugetiere sucht auch der Mensch nach Geborgenheit, Nähe und Wärme. Das war schon so, als er noch Jäger und Sammler war. Wie alle anderen Primaten lebte der Mensch 200'000 Jahre lang in Sippen polygam zusammen und wechselte, erst als er vor 10'000 Jahren den Fetisch "Eigentum" entdeckt hatte, monogam. Vor diesem Hintergrund erscheint die "Grobfahrlässigkeit" vieler etwas verständlicher.
 
Wenn man Nähe und Geborgenheit nur durch eine monogame Paar Beziehung zu erreichen glaubt, dann ist man aber sehr arm dran.
Es gibt so viele Möglichkeiten der Verbundenheit, die, wenn man sie zulässt, möglich ist.
Hab letzten Sommer mit einer relativ jungen Witwe gesprochen und hab sie gefragt, wie es ihr geht, so ohne Mann.
Und sie antwortete, sie fühle sich nicht mehr so alleine wie früher, er war der typ
"wir beide gegen den Rest der Welt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Männer: Ihr habt Nüsse Ahnung wieviel Wahrheit Frauen ertragen können und durchaus bereit sind gemeinsam Lösungen zu finden. Nur wenn sie nix wissen, geht nix.
Davonlaufen, belügen und betrügen entfernt, bis man wirklich den Schuach machen muss.

das ist jetzt ziemlich sexistisch! ^^ unreifes verhalten kommt nun wirklich bei beiden geschlechtern nicht zu knapp vor
 
das ist jetzt ziemlich sexistisch! ^^ unreifes verhalten kommt nun wirklich bei beiden geschlechtern nicht zu knapp vor

Post 154
Bitteschön:

Ich mag dieses "die Männer" und "die Frauen" nicht.
Geht andersrum genauso, vielleicht nicht so häufig.
Auf alle Fälle traurig für ein dummes Ego und einen "Gewinnen" etwas richtig Geiles und Gutes in den Wind zu schießen.

Wenn in Beziehung einer gewinnt haben im Normalfall beide verloren. :(

Ich gendere viel und gerne.
In diesem Thread war die Frage bereits geschlechtsspezifisch.

 
ja die frage der thread-erstellerin ist an sich verallgemeinernd

dahinter steckt aber die eigene spezifische erfahrung (nämlich die unangenehme)...sie selbst hat kein problem damit, das verlassen ihrer jugendliebe zu rationalisieren

war ja nicht so ernst...und damit sie wohl recht, aus ihrer perspektive

hatte halt den eindruck, dass bei deiner antwort auch so eine verallgemeinerung von negativen erfahrungen den ausschlag gegeben hat. das finde ich falsch, weil es eben zu dem führt, was du im letzten satz deines zitats richtig festgestellt hast
 
Hi,

Aber ist wahre Liebe nicht viel mehr als ein paar Hormonoe? Und wie versaut man es sich, wenn man mit der Frau seines Lebens zusammenkommen kann? Außer sie ist eben nicht die große Liebe.

nein, Liebe sind nur Hormonspiegeländerungen.

Wenn Du auf einen guten Job verzichtest, oder eine Ausbildungsmöglichkeit, oder ... sonst eine Chance im Leben, dann versaust Du Dir das Leben!

Jeder (!) Mensch, den ich kenne, hatte mehrere "große Lieben" bevor er den- oder diejenige kennenlernte, mit der er dann wirklich viele Jahre zusammen war.

Wir reden also davon, auf eine Karriere zu verzichten, wegen einer Frau, von der man sich ohnehin wieder getrennt hätte.

LG Tom
 
Hi,

Wenn Du auf einen guten Job verzichtest, oder eine Ausbildungsmöglichkeit, oder ... sonst eine Chance im Leben, dann versaust Du Dir das Leben!
Jeder (!) Mensch, den ich kenne, hatte mehrere "große Lieben" bevor er den- oder diejenige kennenlernte, mit der er dann wirklich viele Jahre zusammen war.

Wir reden also davon, auf eine Karriere zu verzichten, wegen einer Frau, von der man sich ohnehin wieder getrennt hätte.

LG Tom

Auch eine gute Jobausssicht kann sich als Flop herausstellen, genauso die Ausbildungsmöglichkeit. Kann dir mit einer neuen Liebe genauso passieren, klar.

Aber warum mann auf Verdacht grundsätzlich eher auf eine mögliche Lebenspartnerin verzichtet als eine möglicherweise noch viel vergänglichere Karriereoption, das versteh ich nicht. Ein neues gutes Jobangebot wird schneller daherkommen als ein neuer potentieller Lebenspartner.... außer Männer haben an letztere so geringe Ansprüche, dass sie eh jede nehmen würden.

Weil das wahrscheinlich bei gar nich so wenigen der Fall ist, erklärt es dann aber natürlich wieder die zitierte Einstellung... ich bleib dabei, ich find das armselig, wenn man zu so wenig Gefühlen fähig ist, oder nicht fähig sie zu spüren und zuzulassen und danach zu handeln.
 
Hi,

Auch eine gute Jobausssicht kann sich als Flop herausstellen, genauso die Ausbildungsmöglichkeit. Kann dir mit einer neuen Liebe genauso passieren, klar.

klar.

Aber warum mann auf Verdacht grundsätzlich eher auf eine mögliche Lebenspartnerin verzichtet als eine möglicherweise noch viel vergänglichere Karriereoption, das versteh ich nicht. Ein neues gutes Jobangebot wird schneller daherkommen als ein neuer potentieller Lebenspartner.... außer Männer haben an letztere so geringe Ansprüche, dass sie eh jede nehmen würden.

Weil das wahrscheinlich bei gar nicht so wenigen der Fall ist, erklärt es dann aber natürlich wieder die zitierte Einstellung... ich bleib dabei, ich find das armselig, wenn man zu so wenig Gefühlen fähig ist, oder nicht fähig sie zu spüren und zuzulassen und danach zu handeln.


Das Problem ist halt, dass man mehr Partnerinnen hat als Jobs. Viele jedenfalls. Sehe ich mir mein Umfeld an, Matura, Wehrdienst, erster Job, .... dann stehen dem mindestens 10 Frauen gegenüber, die man hatte, und wo man jeweils glaubte, es wäre die große Liebe gewesen.

Und eine gute Ausbildung und ein guter Job verbessern die Möglichkeit, einmal Familie und Kinder zu versorgen.


Schlussendlich aber ist das Problem ja beidseitig! Kann ja auch die Frau ihr Leben aufgeben und dem Mann und seinem Job hinterherziehen.

Die Frau verzichtet genau so auf die große Liebe, weil sie ihr Leben nicht aufgeben will. Ihr ist ihr Leben ja auch wichtiger als die große Liebe.

Wenn ich es recht in Erinnerung habe, war es ja so, dass Du die große Liebe beendet hast, nur weil Du nicht nach Saudi Arabien ziehen wolltest ....

LG Tom
 
Ich habe geglaubt, es gibt was besseres...aber was besseres kommt leider nur selten nach!
Somit habe ich meine große Liebe selbst aufgegeben...
 
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