Wann ist für eine Prostituierte der richtige Zeitpunkt zur Beendigung ihres Jobs gekommen?

Im Supermarkt arbeiten? Als was?:shock:
Als Verkäuferin? :shock: Echt jetzt?
Jede depperten Kundin demütig anlächeln: " GERNE scheide ich ihnen ihre 5 dkg Salami hauchdünn" - ein Alptraum.
Mir tun diese Verkäuferinnen immer so leid. So ein harter Job für sowenig Geld. Und sie MUSS ja jede Kundin bedienen und auch noch freundlich sein, egal wie gemein die sie behandelt.

"Wenns deppert reden, könnens Ihnen ihre Salami gleich selber schneiden" Ah, nein, geht ja nicht...:cry:

seh ich genauso.... nur muss uns irgendwer unsere Salami, Filzpatschen, Kopfhörer usw verkaufen... zumindest solang bis das Klumpert nur noch von der Drohne abgeworfen wird und die alle arbeitslos sind. Wahrscheinlich sind der Grossteil aller Jobs unter dem Gesichtspunkt indiskutabel.

Die von mir zuvor erwähnte Dame hat während ihrer aktiven Zeit verschiedene Jobs getestet... einmal ist sie nach ein paar Tagen dort im Abendkleid erschienen, hat sich verabschiedet und alle Kolleginnen zum Essen eingeladen, weil die ihr so leid getan haben.... SIE konnte ja Kunden ausn Studio rausschmeissen, wenn die sich net benehmen konnten.
 
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Leider ist eine konstruktive und glaubwürdige Antwort des wahrscheinlichen "Verschiebers", außer so quasi, dort gehörst nicht hin, nicht gekommen.

damit deine seele ihren frieden findet - zurückverschoben!

weiters: grund des ersten verschiebens war, dass ich das thema für interessant hielt und viel. auch user darüber diskutieren möchten, die um die freierforen normalerweise einen bogen machen. egal, die welt wird nicht untergehen wenn er hier herumdümpelt.
 
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Danke! War ja nicht nur mein Gedanke so. Aber dort wo es war, find ich's halt ned so passend. Was mich freut ist, dass es etwas ist, was einige doch zum mitschreiben und nachdenken gebracht hat. (Will es nun nicht Diskussion nennen, das ist schon was anderes)
 
Es gibt in einigen guten Studios Ladies z. B. aus Tschechien, der Slowakei und Ungarn, die hier regelmäßig als SW nur tage- oder wochenweise arbeiten und ansonsten in ihrer Heimat fest im Leben stehen, dort Familie haben und oft noch einen anderen Job. Die wissen genau, was sie wollen, haben einen klaren Plan und einen klaren Kopf. Die bauen sich von dem, was sie hier als SW verdienen, zu Hause etwas auf. Und wenn sie aufhören, sind sie aus dem Gröbsten raus. Ich will die Sexarbeit-Ausstiegsproblematik nicht schönreden, aber es gibt eben längst nicht nur das Schicksal der alternden Hure, die nichts anderes kann, alles Geld verprasst hat und in bitteren Armut endet, sondern auch erfolgreiche Karrieren in dem Sinne, dass Sexarbeit tatsächlich zu einer gut geplanten nachhaltigen Verbesserung des Lebensstandards führt.
 
Ich würde die Damen in mehrere Kategorien eingliedern.
- Hobbynutte, die es von Zeit zu Zeit anbieten
- Studentinnen, die es eine kurze Zeit anbieten
- Highclass Escorts (Pornstars etc.) - kleben sich vermutlich an den ersten Millionär ;)
- Profis (gebildet und Finanzorientiert) die diesen Job machen möchten, deren Bestimmung oder wie auch immer das ist......
- und unsere jungen Ostmädchen (mit Ausnahme der oben genannten) auf die ich hier etwas eingehen möchte.
>90% stehen auch wenn Sie es nicht sagen, in einer festen Beziehung unterschiedlichster Art. Meist in ihren Heimatländern. Aber das wissen wir!
Aufgehört wird wenn das erste Auto, Wohnung, Luxus und für den Typen daheim erarbeitet ist.
Im Glücksfall mach es die Dame einmal durch (Ende mit ca. 26), in den meisten Fällen wird bis zum 24 Lebensjahr erst einmal Lehrgeld bezahlt und gar nichts verdient. Hat damit zu tun das viele Girls eine schlechte Schulbildung haben und einfach nur ausgenutzt werden, bis mal ein Lämpchen oben aufgeht. Mit 35 sind unsere Schätze in der Regel verbraucht somit ist automatisch Schluss aus Ende. Wohnung/Haus, Auto und Kind sind bis dahin meist erarbeitet und da. Für das Abendbrot sollte dann der Hausherr aufkommen. Die es nicht geschaft hat tut mit schon leid. Da kenne ich so einige, leider!
 
jemand der sex gegen geld bietet ist automatisch ne nutte/prostituierte.
Jep. So 3-4 Mal im Jahr schreib ich so eine an und frag, was sie damit meint. Spätestens bei der zweiten Antwort beschimpft sie mich, wenn ich sie eben auf den Schwachsinn hinweise. ;)
Wer es sich selbst nicht wirklich eingesteht, was sie ist, die buche ich auch nicht.
 
ich finde die SW 's sollen aufhöhren wenn sie aufhöhren wollen das müßen sie selbst entscheiden und nicht die Freier!
 
Nö. Die sich nicht eingestehen wollen, dass sie Prostituierte sind.

Wie viele von denen, die das behaupten, auch wirklich Studentinnen sind, weiß ich nicht. Das Wort wird eher verwendet, um Jugend und Intelligenz vorzugaukeln.

Ja es gibt die Hobbynutte (meinetwegen Hobby-Prostituierte) die bereits häuslich und verheiratet ist und ab und an was für die Familienkasse tut.
Nicht selten nimmt eine ex. Aktive zu ihren früheren Stammkunden Kontakt auf bietet exclusive Ihren Service an.

Und Ja auch die Studentinnen gibt es deren Hauptziel das Studium zu Finanzieren ist.
Ich ziele hier nicht im allgemeinen auf die Anzeigen. Gilt in beiden Fällen.
 
Ich weiß zum Beispiel das viele Damen (nicht alle)die aus Russland kommen oder anderen ehemaligen Sowjetischen Länder ein klares Ziel haben was verdienst und Dauer im Rotlicht Gewerbe angeht
 
würde mal ersthaft sagen sie wird aufhören wenn sie den Job bisher gerne gemacht hat ,wenn es ihr gesundheitlich nicht gut geht oder wenn sie kein Geschäft mehr macht weil sie einfach nicht mehr anzusehen ist!:cry::ironie:
 
Zu viele Faktoren und Variablen wann eine Frau aufhört :) Das Leben ist ein Kartenspiel
 
Eine EDL ist gut beraten auszusteigen, wenn einer oder mehrere der folgenden Punkte zutreffen:

1) Sie hat keine Kunden mehr, oder - realiter - die Standzeit steht in keinem Verhältnis zum erzielten Einkommen. Eine Bekannte von mir hat mit dem Huren aufgehört, als sie als Putzfrau einen besseren Stundenlohn hatte.

2) Der Hacken hängt ihr wirklich zum Hals heraus. Wobei dieser und der vorige Punkt meist Hand in Hand gehen

3) Die mit der Tätigkeit verbundenen finanziellen Ziele sind erricht. Eine mir bekannte Rumänin hat aufgehört, als sie sich ein Wohnhaus für ihre Familie, ein Mietshaus und eine Taxi Lizenz samt Wagen erschnackselt hatte. Soweit ich es nach ihrer Facebook Seite beurteilen kann, lebt sie jetzt glücklich und zufrieden in Rumänien.
 
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