Viel Sex = Glücklich / Weniger Sex = Unglücklich

Ich weiss nicht, ob diese USA-Studie richtig zitiert wurde. Aus meiner Sicht macht nicht viel Sex glücklich, sondern einvernehmlicher und liebevoller Sex.


Da hast schon Recht. Nur sollte dieser liebevoller einvernehmlicher Sex Regelmässig stattfinden, ansonsten wen es nur 1 Mal monatlich ist, man unglücklich wird.
 
Menschen, die viel Sex haben, sind tendenziell auch glücklicher – das belegen einige Studien. Ist die Häufigkeit von Sex deshalb ein Indikator für eine glückliche Beziehung? Oder stimmen im realen diese virtuellen Studien einiger Unis in den USA nicht?
Also in den ersten Jahren unserer Beziehung hatten wir sehr viel Sex und waren glücklich, jetzt nach über 25 Jahren haben wir seltener Sex und sind genauso glücklich. Was sagt das aus?
 
Hab grad heute im Blick gelesen das es eine Studie gibt. Frauen wo sehr Sex aktiv seien kommen ein paar Jahre später in die Wechseljahre und seien bis ins hohe Alter geil?

Ob das wohl stimmt??;)
 
Also in den ersten Jahren unserer Beziehung hatten wir sehr viel Sex und waren glücklich, jetzt nach über 25 Jahren haben wir seltener Sex und sind genauso glücklich. Was sagt das aus?

Das ihr nicht dem Ideal der Studie entspricht. Aber Hauptsache, euch gefällts, sonst wärt ihr nicht schon so lange zusammen.:up:
 
Ich finde wenn man genug sex hat ist man wesentlich ausgeglichener. Wenns keinen Sex gibt dann halt Masturbation um ausgeglichen zu sein
 
Problem bei solchen Studien ist das oft falsche Schlussfolgerungen gezogen werden.
Correlation != Causation

macht mehr Sex automatisch glücklicher, oder ist es vielleicht so, das glücklichere Menschen öfter Sex haben?
Oder das beides zusammenhängt?

Es kann gut sein, das z.B. sehr attraktive Menschen es leichter haben Partner zu finden, dadurch haben sie mehr Sex,
und sind generell auch glücklicher.

Und die Menschen, die unglücklich sind, weil sie z.B. weniger attraktiv sind, haben als folgen dessen auch weniger Sex.

Und Depressionen führen oft zu einem Komplettverlust des Sexualtriebs.
In diesem Fall ist es daher genau umgekehrt, der Mensch hat keinen Sex, weil er unglücklich ist.

Und ein Teufelskreis ist natürlich auch möglich, kein sex = depressiv = kein sex.

Solche Studien sind daher ziemlicher humbug, wenn nur eine Korrelation beobachtet wird, ohne aber den genauen
Ursachen nachzugehen.
 
Hi,
ich kenne zwei katholische Pfarrer... die behaupten, sie seien glückliche Menschen...:down::fies::shock:
nach den Thema dieses treads mache ich mir jetzt ernsthafte Gedanken...:nailbiting:
LG
 
Ist wohl so, der Sex lässt nach, aber ist dafür intensiver im spüren und schöner zum Geniessen. . Sprich weniger ist mehr.
Hi,
zumindest wir können dem so nicht zustimmen. Wir, beide ü60, sind immer noch begierig aufeinander. Dies könnte aber auch damit zusammenhängen, dass wir stets neues ausprobieren. Es stimmt, und da möchte ich beipflichten, dass mit den Jahren die Intensivität zugelegt hat.
LG
 
Hi,
zumindest wir können dem so nicht zustimmen. Wir, beide ü60, sind immer noch begierig aufeinander. Dies könnte aber auch damit zusammenhängen, dass wir stets neues ausprobieren. Es stimmt, und da möchte ich beipflichten, dass mit den Jahren die Intensivität zugelegt hat.
LG

Ist wie mit dem Wein, wie älter desto besser. Und Qualität kommt vor Quantität, ob bei Wein, Sex oder was anderes.;):D
 
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