Ich sags mal so:
Wäre ich ein Asyalant aus Afghanistan, würde ich wahrscheinlich genauso handeln. Denn in Österreich lebt es sich schließlich besser als im EU-Land Rumänien oder im Ghetto Lampedusa. Demzufolge sind alle zum Teil Wirtschaftsflüchtlinge, die zu uns kommen.
Zum Teil schmeißen solche Leute ihre Dokumente auf Anraten der Schlepper während ihrer Flucht ins Meer weg und behaupten vor der Behörde, dass sie in Verlorenheit gegangen seinen. Auf solch eine Lügnerei lasse ich mich in der Arbeit nicht mehr ein und lehne diverse Anträge daher rigoros ab. Ich lass mir doch nicht frech ins Gesicht lügen.
Beim Bombenangriff auf Dresden im 2. Weltkrieg hatten die Geflüchteten auch noch alle ihre Dokumente beisammen, also können sich die Afghanen, Syrer und Iraker sehr wohl ebenso darum kümmern.
Was hat ein Tschetschene übrigens bei uns verloren? Nichts! Der soll mal schauen, wie in seinem eigenen Land mit Schwulen umgegangen wird.
Deutsch
Englisch
