Transsexuell Thai Ladyboys

Mitglied #341193

Mitglied
Männlich Bisexuell Italien, Trentino-Südtirol (39*** Brixen)
Registriert
7.6.2014
Beiträge
101
Reaktionen
535
Punkte
96
Kann mir jemand sagen, ob und wo es in Österreich ( evt. Tirol ), junge THai Ladyboys mit kleinen Brüsten zum verwöhnen gibt? Würde sehr gerne mal einen Ladyboy-SCH.... aussaugen
 
Kann mir jemand sagen, ob und wo es in Österreich ( evt. Tirol ), junge THai Ladyboys mit kleinen Brüsten zum verwöhnen gibt? Würde sehr gerne mal einen Ladyboy-SCH.... aussaugen

Wirklich attraktive Thai - Ladyboys wirst du in Österreich nur äußerst selten antreffen. Und wenn, dann wird "sie" sicher große Silikon - Möpse haben. Die mit den riesenmöpsen sind allerdings auch in Thailand in der Mehrheit.

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Also auf nach Thailand. :D
 
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Wenn ich nur den Gedanken an das schale Gesöff ("San Mig Light) aus dem ersten Video wieder aus dem Kopf bringen könnte.... :rolleyes:;)
 
Schätze mal das LB in DACH eher selten anzutreffen sind......selbst die mit den SILIKON Einlagen sind eher nicht vorhanden...
Deshalb: Trip nach Thailand lohnt sich immer und ist auch nicht Teuer (ok, ist relativ gesehen)
Gruss
Robert
 
Sofern sich nicht in letzter Minute aufgrund von COVID etwas ändert, werde ich diese Woche für zwei bis drei Wochen nach Thailand reisen. Etwas Zeit für Spaß wird sich hoffentlich ausgehen und ich habe im Vorfeld schon ein wenig recherchiert wo man in Bangko diesen Spaß auch finden kann. Nana Plaza und Soi Cowboy scheinen die hauptsächlichen Locations zu sein und für Ladyboys scheint es sogar ganz spezielle Bars zu geben, die sich darauf "spezialiseren". Wenn ich die Informationen richtig interpretiere, kann man einfach in eine der Bars gehen und sich einen Drink ordern, die Anbahnung lässt dann angeblich nicht lange auf sich warten. Ebenfalls habe ich gelesen, dass man der Bar eine Art Ablöse (bar fine) bezahlt, bevor man mit dem Mädel bzw. der TS auf ein Zimmer verschwindet, und die Dienstleisterin bezahlt man direkt für das vereinbarte Service.
Es scheint, als ob es bei den einschlägigen Bars Zimmer quasi in nächster Nähe gibt, und es "short time" und "long time" als Optionen gibt. Die meisten Informationen, die ich online finden konnte, stammen allerdings aus der Zeit kurz vor COVID. Falls jemand, der eigene Erfahrungen hat, noch weitere Erklärungen oder Tips geben kann, wre ich sehr dankbar. Gerade im Ausland hilft es bestimmt, wenn man schon vorher ein wenig bescheid weiß und in Bezug auf die örtlichen Modalitäten, Preise, usw. nicht ganz ahnunglsos ist. Entweder als Antwort hier im Thread oder gerne auch als PN, falls das bevorzugt ist.
 
Kurzer Zwischenbericht aus Bangkok:
Die Bars haben offen und da viele der einschlägigen Lokale gute Beziehungen zur Polizei haben, sind auch diese Bars geöffnet. Nur die sogenannten a-GoGo Bars, die sich nicht als normale Bars tarnen oder ausgeben können/wollen, sind geschlossen. Das Angebot an entsprechenden Ladyboy Serviceleistungen ist dennoch da und lässt sich auch relativ leicht finden (nur eben woanders) und in Anspruch nehmen. Mehr Details folgen in ein paar Tagen, wenn ich zurück in Wien bin.
 
Bangkok im Jänner/Februar 2022: Die Anzahl an Touristen ist nach wie vor begrenzt, nicht zuletzt weil das test-and-go System zwischenzeitlich ausgesetzt war, seit 1. Februar ist es aber wieder verfügbar. Wenn man alle Dokumente hat, ist de Einreise sehr unproblematisch - man muss bei der Airline und be ider Einreise die nötigen Unterlagen herzeigen, dann geht aber alles ohne nennenswerte Wartezeit. Was benötigt man? Negativen PCR Test innerhalb von 48 Stunden vor Abflug, vollständige Impfung (also inklusive Booster), Reiseversichung mit COVID Abdeckung, Buchng der ersten Nacht in einem SHA+ Hotel (für die Krzquarantäne), den sog. Thai Pass (bekommt man über die Registrierung und Vorlage der Dokumente auf der entsprechenden Webseite). Nach Ankunft wird ein weiterer PCR Test fällig und bis zum Vorliegen des Ergebnisses muss man im Hotlezimmer bleiben. Sobald das (negative) Testergebnis vorliegt, darf man sich frei bewegen - in unserem Fall dauerte es ca. 6 Stunden.
In Bangkok merkt man von COVID eher wenig mit, die merklichste Einschränkung ist die Msskenpflicht in allen geschlossenen Räumen, das inkludiert auch Shopping Center, usw. Es ist aber alles offen, sämtliche Restaurants, Einkaufszentren, Massagsalons, Hotels, Märkte... Auch die Bars haben alle offen - die offizielle Regelung besagt, dass anch 21 Uhr kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden darf, und um 23 Uhr ist Sperrstunde, aber die Polizei kontrolliert die 21 Uhr Regelung dezidiert nicht und Polizeistreifen, die Barbetreiber auffordern, zu schliessen, sieht man meist erst ab Mitternacht. Mir hat man in einer der Bars erklärt, dass dies mit den guten Beziehungen der Barbetreiber zur Polizei zu tun hat - wer hätte das gedacht! :D Einzig die aGogo Bars sind geschlossen, da sie aufgrund der Natur ihres Kerngeschäfts nicht offen haben dürfen. Leider betrifft das alle bekannten Ladyboy Bars wie das Cockatoo, das Obsession, und das Temptations. Die Girl Bars geben sich keine Mühe zu verstecken, dass dort intensive Anbahnung stattfindet, aber im Gegensatz zu dem Ladyboy Bars kommen sie scheinbar damit durch, sich als normale Bars auszugeben. Mädels gibt es dort jede Menge, eine hübscher als die andere, und die geringe Anzahl an Touristen führt dazu, dass wirklich alle sehr bemüht sind, zu gefallen.

Soi Cowboy:
Da war mein erster Stop und als ich dort entlang ging, wurde mir alle paar Meter an den Schritt gegriffen und ins Ohr geflüstert "Wie wäre es denn mit uns beiden?" (oder so ähnlich). Ein beeindruckendes Erlebnis, wenn man (so wie ich) zum ersten Mal dort ist. Geöffnet haben vor allem die Lokale, die an den Enden der oi Cowboy liegen, etwa das Kazy Kozy, das Suzy Wong's, das Country House. Dazwischen liegt ein etwas stillerer Abschnitt, wo man aber mit einem Mädchen auch etwas abseits des intensiven Rummels besprechen kann, was man den gerne zu zweit tun möchte.

Soi 7:
Hier ist fast jedes Lokal geöffnet und die Stimmung ist elektrisierend. Hübsche Mädchen, Live Musik, Billiard - der perfekte Platz für einen tollen Abend und man muss ganz bestimmt nicht alleine gehen, wenn man das nicht unbedingt will. Die Soi 7 ist ein wenig mit dem Spittelberg zu vergleichen: Ein Gasserlwerk, eher eng, aber mit richtig guter Atmosphäre. Wenn man dort entlangschlendert und in einem der Lokale (alle haben eine komplett offene Front zur Strasse hin) zwei tolle Mädels beim Billiardspielen sieht, muss man sich schon sehr zusammenreissen, wenn sie eine beim ersten Blickkontakt sofort zum Mitspielen einladen. Allerdings: Ladyboys findet man in den Lokalen der Soi 7 keine, die Bars erlauben dort nur Girls sich zu präsentieren.

Nana Plaza:
Etwas wie die Nana Plaza habe ich noch nie gesehen... Ein C-förmiger Gebäudekomplex mit grossem Innenhof und drei Stockwerken rundherum. Im Innenhof ist ein grosser Biergarten mit Flatscreens, die Fussball zeigen. Mir wurde erklärt, das ganze war einmal ein Shoppingcentre ist aber schon seit langer Zeit ein "adult entertainment centre". Gut so, Shoppingcentre gibts in Bangkok eh genug andere ;) Hier gilt ähnliches wie in der Soi Cowboy und der Soi 7: Fast alle Bars sind offen, nur die aGogo Bars nicht, bzw. eben nicht diejenigen Bars, die ihr Anbahnungsgeschäft nicht tarnen wollen. Das Obsession und das Temptations gehören leider zur zweiten Gruppe und sind daher geschlossen. Stimmung und Atmosphäre im Nana Plaza sind allerdings der Wahnsinn und man weiß kaum, wo man zuerst hinschauen soll. Auswahl an hübschen Mädchen: nicht-enden-wollend, aber Auswahl an Ladyboys: null.

Sukhumvit:
Hier wird es vielfältiger... im Abschnitt zwischen Asok und Nana lohnt sich ein ausgedehnter (und langsamer) Spaziergang, denn hier stehen jede Menge Mädchen und Ladyboys, die "auf den Bus warten", auch einen Massagesalon, der scheinbar ausschliesslich mit Ladyboys bestückt ist, gibt es. Wenn man noch kein Kenner der Örtlichkeit ist, muss man schon genau hinschauen, um zu wissen, ob es sich um ein Girl oder um einen Ladyboy handelt. In manchen Fällen ist die Körpergrösse ein Hinweis, aber rein auf Basis der Figur (alle sind sehr schlank) oder eines hübschen Gesichts (haben auch fast alle) lässt es sich oft nicht gleich erkennen.

Nach dem Besuch der Soi Cowboy, wo ich feststellen musste, dass das Cockatoo nicht offen hat, ging ich zu Fuss zur Soi 7 - dieser Weg führt über den beschriebenen Abschnitt der Sukhumvit, und auch wenn es dort einige Versuchungen zu sehen gab, wollte ich mir erst in Ruhe alles anschauen und blieb standhaft. Von der Soi 7 ging ich weiter zur Nana Plaza, wo Obsession und Temptations leider auch geschlossen waren. Auf der Sukhumvit war mir bereits ein besonders hübsches Mädchen/Ladyboy aufgefallen und da die einschlägigen Ladyboy Bars zu waren, fiel die Entscheidung recht schnell, auf der Sukhumvit jemanden zu finden. Ursprünglich hatte ich den Strassenstrich ausgeschlossen, aber in der gegebenen Situation gab es in puncto Ladyboys keine einfache Alternative (ein Ladyboy Hostessenservice kam nicht infrage). Zuerst dachte ich, sie sei schon weg - heimgegangen oder von einem anderen Besucher weggeschnappt - aber dann, in der Nähe des Hyatt Hotels, sah ich sie.
Die Frage, wie ich sie ansprechen sollte, stellte sich gar nicht, denn kaum war ich, mit langsamem Gang, ein paar Schritte entfernt, ging sie schon auf mich zu und nahm meine Hand. Mit der Einstiegsfrage "Where are you going?" hatte sie mich auch schon - auch bei näherer Betrachtung total hübsch, sehr schlank, nette Stimme. Kurzes Geplauder und dann die Frage meinerseits "Are you girl or ladyboy? Sorry for asking". Da gabs ein wenig Gekicher und die Replik "What do you think?". Natürlich muss man darauf antworten, dass man es gar nicht einschätzen kann, obwohl die Reaktion mir schon verraten hatte: Ladyboy. Mein Interesse war geweckt und (wie ich später erfuhr, ist das recht üblich) es wurden mir am Handy ein paar Nacktfotos gezeigt. Mein Interesse war jetzt mehr als nur geweckt, und es bleiben nur zwei Punkte zu klären: Hat sie ein Zimmer verfügbar und was kostet die short time (das ist dort der Ausdruck für 1 Stunde Spass). Zimmer vorhanden, short time 1000 Baht. Deal!
Das Zimmer war in Gehweite und das Hotel scheint sich komplett auf diese Form der Gäste zu spezialisieren. Das Zimmer kostete 350 Baht, aber alles okay - in meinem Hotel hätte die Rezeption wahrscheinlich ein Problem mit meiner Begleitung gehabt und in das eigene Hotel jemanden mitzunehmen kann sowieso heikel sein. Dusche, Handtücher, grosses Bett ...alles da, sogar zwei Sätze Zahnbürste und Zahnpasta gab es. Am Bett waren nur das Leintuch (schon bezogen) und zwei bezogene Kopfpolster, aber eine Bettdecke war völlig unnötig. Nach dem Duschen ein wenig geknutscht und dann bekam ich einen SUPERr Blowjob. Es ist schon wahr: Ladyboys blasen besser als Girls ;) Damit die Sache nicht zu früh endete, tauschten wir dann die Positionen und während des Blasens wurde ihr Schwanz schön hart. Wie die Fotos, die sie mir am Handy gezeigt hatte, bereits hatten erahnen lassen, würde ich ihr bestes Stück als eher klein im Vergleich zu europäischen Durchschnittsgrössen bezeichnen, aber mir kam das sehr recht. Erstens kann ich beim Blasen dann besser damit umgehen und zweitens ist die passive Position nach meinem Dafürhalten gleich geil, aber (speziell am Anfang) weniger gewöhnungsbedürftig, wenn man nicht von einem grossen Gerät gefickt wird.
Als erstes war ich in der passiven Rolle dran und es war absolut genial. Als jemand, der eher gelegentlich diese Rolle einnimmt, war ich etwas nervös, ob es mir auch wirklich gefallen würde (in Wien gibt es die eine oder andere TS mit der ich mich gerne treffe, aber nicht in die passive Position begebe, weil mir ihr Schwanz zu gross ist), diese Nervosität war aber ganz schnell verflogen und es wurde ein extrem geiler Fick in der Missio-Stellung. Der Anblick, wenn ein so hübscher Ladyboy über einem ins erregte Keuchen kommt, hat schon etwas extrem heisses. Danach wurde getauscht, erst ebenfalls Missio, dann noch Doggy - ich musste diesen geilen Knackarsch einfach vor mir sehen. Beim aktiv/passiv Tausch schlug sie vor, dass weitere 500 Baht zum Honorar dazukommen sollten, weil sie beide Rollen einnimmt, und das war für mich völlig okay. Ihr Service war bis dahin so gut gewesen, dass ich so oder so ordentlich Trinkgeld gegeben hätte. Auch hatte ich mir die Bar Fine erspart, weil ich ja niemanden aus einer Bar ausgewählt, sondern von der Sukhumvit mitgenommen hatte.
Beim Ficken wurden natürlich Kondome verwendet, Gleitgel hatte sie dabei. Zwar hatte ich den Eindruck, dass AO überhaupt kein Problem gewesen wäre, aber da ist mir das Risiko viel zu groß. In Thailand gibt es nicht einmal die grüne Karte und gerade beim TS Sex finde ich Kondome überhaupt nicht lustmindernd. Zum Schluss noch ein Bier getrunken und geplaudert, nochmal geduscht und Nummern ausgetauscht. Am gängigsten ist dort LINE als Chat-App; WhatsApp geht zwar auch, aber das nutzen nicht alle, während ich dort kaum jemanden kenne ohne LINE. Sollte ich wieder in Bangkok sein (eventuell wird das im März sein, allerspätestens im Oktober), melde ich mich bestimmt bei ihr für ein weiteres Treffen.
 
Zurück
Oben