Pflichten von Kindern im Haushalt

ich habe den Eindruck, dass genau daraus die jungen Menschen entstehen, die meinen. sie wären wichtig und die sich nicht um Andere scheren. Das sind die, die jedes Gesetz brechen, wenn sie es nicht verstehen, usw.

Das Problem Deines Ansatzes ist, dass Menschen grundsätzlich blöd sind. Manche mehr, andere weniger. Aber niemand kann alles wissen. Es ist nicht möglich nur zu tun, wenn man die Sinnhaftigkeit versteht, es ist zwingend nötig Befehle zu befolgen.

Fängt damit an, dass der Arzt sagt "Nehmen Sie das Medikament.".


Ich meine, eine gute Erziehung kann nur bewerkstelligt werden, wenn man eine vernünftige Balance zwischen Erklären, und befolgen von Befehlen findet, zwischen Strafen und positiven Verstärkung.


Und Du lässt absolut außer acht, dass nicht alle Kinder gleich sind. Was machst Du, wenn ein Kind nicht zum Arzt geht, oder in die Schule oder Drogen nimmt, oder ... egal was? Dann stehst Du mit Deiner Methode an. Der Staat zwingt Dich nämlich dafür zu sorgen, dass eine Kinder zum Arzt und in die Schule gehen, Aufgaben machen, etc.

Pflegeleichte Kinder bringen die Eltern schon nicht zur Verzweiflung, die schwierigen Kinder sind es, die Eltern ihre Grenzen aufzeigen.

Tröstlich ist eher, dass Du keine schlimmen Kinder kennst! ;)

Ich habe meine Eltern fertig gemacht, meine Lehrer, meine Freundinnen und sogar die Vorgesetzten beim Bundesheer! Ich habe keine Ahnung, wie man das erziehungsmäßig besser hätte machen können, aber Deine Methode hätte bei mir absolut versagt!

Hähä .... die, die Klappe am weitesten Aufreissen sind die, die brave Kinderlein haben. Aber das kommt nicht von der Erziehung!

Eure Kinder sind nicht so wie sie sind, weil Ihr sie erzieht, sondern obwohl Ihr sie erzieht! Ihr meint, es wäre Euer verdienst ... ;)

Sinn zu sehen bedeutet nicht, dass man alles wissen muss.
Und du irrst, wenn du denkst, dass Achtsamkeit - weil nichts anderes versucht man mit diesem Weg zu fördern, Egoisten erzeugt.
Es geht in erster Linie um wertschätzende Kommunikation, aber auch darum, dass man Emotionen empfinden, ansprechen und vermitteln darf und als Erwachsener aber auch der sein sollte, der raushilft, der Wege skizziert und dessen Kopf und Herz nicht wahllos in irgendwelche peinlichen Bestrafungsaktionen kippen, sondern dass sie schwierige Momente auch mal aushalten, Verständnis zeigen und dieses aber auch von den Kindern fordern.
Ich bin auch mal zornig, lass meine Kinder bewusst beim Tisch sitzen, spreche Verbote aus, aber das alles als letzten Weg und mit diesem unbedingten Bedürfnis darüber nochmal zu sprechen, weil mir Rücksichtnahme sehr wichtig ist und ich aber auch offen dafür sein will was meine Kinder beschäftigt. Sie sollen nicht funktionieren, sondern sollen glücklich sein und das ohne anderen zu schaden.
 
Hi,
Und warum musst Du andere Methoden extremistisch darstellen? Wenn Deine Methode ach so toll wäre, hättest Du es nicht nötig, andere Methoden als "polizeistaatmäßig durchsetzen" zu diffamieren. ;)

Und Du lässt absolut außer acht, dass nicht alle Kinder gleich sind. Was machst Du, wenn ein Kind nicht zum Arzt geht, oder in die Schule oder Drogen nimmt, oder ... egal was? Dann stehst Du mit Deiner Methode an. Der Staat zwingt Dich nämlich dafür zu sorgen, dass eine Kinder zum Arzt und in die Schule gehen, Aufgaben machen, etc.

Pflegeleichte Kinder bringen die Eltern schon nicht zur Verzweiflung, die schwierigen Kinder sind es, die Eltern ihre Grenzen aufzeigen.

LG Tom
Deine Meinung sei dir unbenommen..... Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich meine Erziehung als non-plus-ultra sehe - sie ist MEIN Weg.

MEINER Meinung nach gab es bis dato kein Posting, in dem du dermaßen durch Unwissenheit geglänzt hast.
 
Hi,

mal ganz ehrlich:

Ich bin auch mal zornig, lass meine Kinder bewusst beim Tisch sitzen, spreche Verbote aus, aber das alles als letzten Weg und mit diesem unbedingten Bedürfnis darüber nochmal zu sprechen, weil mir Rücksichtnahme sehr wichtig ist und ich aber auch offen dafür sein will was meine Kinder beschäftigt.

Ist das jetzt nicht nur eine Formulierungsfrage? Ich meine, der von Dir kritisierte Beitrag von - ich glaube - Tom impliziert ja jetzt nicht, dass der seine Kinder permanent wortlos bestraft oder so. Der macht vielleicht genau das selbe wie Du, benennt aber diesen "letzten Ausweg".

Erst reden und alles halt eich für recht normal.


Ich sehe, dass heute Defizite vorhanden sind, Massaker an Schulen, Prügeleien aus Spaß, Vergewaltigung aus Spaß (beide letzteren werden per Mobiltelefon gefilmt und weitergegeben). Das Verständnis für Eigentum und Besitz wird wengier, Rücksichtnahme etc. fehlt. Die Leute nehmen sich selbst zu wichtig, ein absolut nahezu allgegenwärtiges Argument ist "Ich fühle mich beleidigt". Und ich gehe doch davon aus, dass das mit der Erziehung zusammenhängt.

LG Tom
 
Hi,

wenn Du meinst, dass ich übers Ziel hinausgeschossen bin: War nicht böse gemeint. Erziehung ist halt etwas, wo jeder per Definition Laie ist, und jeder glaubt, es toll zu machen. ;)


Schon recht, aber jede Erziehungsmethode hat Genies und Versager hervorgebracht, glückliche Menschen und solche, die ihrem Unglück selbst ein Ende bereiteten. Das einzige, was die moderne Erziehung mit sich brachte sind Massenmorde an Schulen, sowas gab es früher nicht.

Aber mei, ich werde keine Kinder haben, und sollte ich eines adoptieren, werde ich wahrscheinlich das größte Weichei sein und alles durchgehen lassen .... so ist es meistens mit denen, die groß daher reden .... ;)


LG Tom
Ja, ich finde schon das du übers Ziel hinausgeschossen bist und beleidigend wurdest.
Soll ich dir was sagen - ich habe KEINE Ahnung, ob ich den richtigen Weg in der Erziehung gehe, oder ob ich meine Kinder zu sehr verwöhne, Ihnen nicht vielleicht sogar schade....
Aber ich kann behaupten, dass ich mit den besten Absichten handle - ebenso wie die meisten Eltern.
Respekt, Achtsamkeit, Geborgenheit, Vertrauen, Kommunikation - das sind meine Schlüssel.

Aber manchmal - wie ich schon vorher oft geschrieben habe - gibt es auch bei uns Zank und Streit.
Manchmal schrei ich und bin wütend (weil zum Beispiel wieder der Football in mein Gemüsebeet geschossen wurde)
Ist das die richtige Reaktion in meinen Augen? Mit Sicherheit nicht - aber ich bin auch nur ein Mensch.
Manchmal sind meine Kinder fies zueinander, ärgern sich gegenseitig etc. etc. ist das schön - nein - aber sie sind eben auch nur Menschen.
Manchmal sind wir alle müde und erschöpft und sitzen wortlos am Abend vor dem Fernseher....- hab ich mir, als meine Kinder klein waren soetwas vorgestellt - mit Sicherheit nicht.

Ich bin mir bewusst, dass die Themen, die wir zuhause haben Peanuts sind, verglichen mit anderen Familien.
Hab ich deswegen weniger Ahnung von Erziehung? Ich denke nicht...
 
Hi,

mal ganz ehrlich:



Ist das jetzt nicht nur eine Formulierungsfrage? Ich meine, der von Dir kritisierte Beitrag von - ich glaube - Tom impliziert ja jetzt nicht, dass der seine Kinder permanent wortlos bestraft oder so. Der macht vielleicht genau das selbe wie Du, benennt aber diesen "letzten Ausweg".

Erst reden und alles halt eich für recht normal.


Ich sehe, dass heute Defizite vorhanden sind, Massaker an Schulen, Prügeleien aus Spaß, Vergewaltigung aus Spaß (beide letzteren werden per Mobiltelefon gefilmt und weitergegeben). Das Verständnis für Eigentum und Besitz wird wengier, Rücksichtnahme etc. fehlt. Die Leute nehmen sich selbst zu wichtig, ein absolut nahezu allgegenwärtiges Argument ist "Ich fühle mich beleidigt". Und ich gehe doch davon aus, dass das mit der Erziehung zusammenhängt.

LG Tom

Mangelnde Kommunikation und Wertschätzung.

“Zur Erziehung eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf“ - für mich trifft das den Punkt. Ich kann meinen Kindern nicht alles sein und renn diesem Anspruch auch nicht hinterher, deshalb bleib ich mir lieber selber treu und geh davon aus, dass sie andere Betrachtungsweisen woanders wahrnehmen.
 
Hi,

Ja, ich finde schon das du übers Ziel hinausgeschossen bist und beleidigend wurdest.

sorry, war nicht böse gemeint.

Hab ich deswegen weniger Ahnung von Erziehung? Ich denke nicht...

ich glaube jeder ist absoluter Laie bei der Erziehung. ;) Also relativ ahnungslos. Ob eine Erziehungsmethode von Vorteil ist oder nicht, kann man mE. nicht individuell beurteilen, sondern nur in größerem Maßsastab.

Also wenn Deine Kinder gut geraten sind, kann man mE. nicht schließen, dass der Erziehungsstil generell vorteilhaft ist. Wenn Dein Erziehungsstil von vielen praktiziert wird, und es ändert sich was in der Gesellschaft, dann kann man sagen "OK, es ändert sich was in der Gesellschaft".

Aber aus einem anderen Thread, Männer werden beziehungsfaul, viele 40 Jährige leben noch daheim im Hotel Mama .... neben vielen anderen Dingen die mE. in der Gesellschaft falsch laufen.

LG Tom
 
Hi,



sorry, war nicht böse gemeint.
Alles klar! :up:
Da hat dich offensichtlich jemand gut erzogen....:D

ich glaube jeder ist absoluter Laie bei der Erziehung. ;) Also relativ ahnungslos. Ob eine Erziehungsmethode von Vorteil ist oder nicht, kann man mE. nicht individuell beurteilen, sondern nur in größerem Maßsastab.

Also wenn Deine Kinder gut geraten sind, kann man mE. nicht schließen, dass der Erziehungsstil generell vorteilhaft ist. Wenn Dein Erziehungsstil von vielen praktiziert wird, und es ändert sich was in der Gesellschaft, dann kann man sagen "OK, es ändert sich was in der Gesellschaft".

LG Tom
Hab ich doch extra dazugeschrieben. ICH handle mit den besten Absichten - aus Liebe und Achtsamkeit(wie die meisten Eltern)- das heißt doch bitte aber nicht, dass das für alle gültig sein muss.

Weißt du, womit ich die allerbesten Erfahrungen bei MEINEN Kindern habe?
Ich gestehe zu, überfordert zu sein.
Als meine Tochter mich zum ersten Mal fragte, ob sie bei ihrem Freund übernachten darf ....ich wusste nicht, was ich sagen sollte -"ja, nein, bist du wahnsinnig"!:schulterzuck:

Also hab ich ihr genau das gesagt - ich bin überfordert, weil du mein ältestes Kind bist, mir noch nie so eine Frage gestellt wurde und ich Zeit brauche, um darüber nachzudenken "
In anderen Familien würde das vielleicht die Basis zu einer veritablen Krise bieten. Bei uns hat es gut funktioniert.

Gerade in Erziehungsfragen steht man oft täglich vor neuen Herausforderungen.... Und eben WEIL die Herausforderungen so unterschiedlich sind wie die Menschen, kann man kein Generalrezept dafür aussprechen. :)

Mein mittlerer Sohn ist momentan sehr Vater fixiert. Er ist lieb, er kuschelt mit mir, aber ich spüre deutlich, dass er im Moment die stärkeren Bezugspersonen in seinem Vater und seinem Stiefvater sieht.
Bin ich deswegen gekränkt? Nein - die beiden können ihm etwas bieten, wozu ich nicht fähig bin - Familie ist nunmal so.

Und noch etwas - so abgefahren ist meine Erziehung nun nicht, dass sie nicht auch von anderen praktiziert wird...und sie ändert wahrscheinlich wenig. Das ist für mich aber kein Grund, sie zu ändern.
 
Zum Thema Erziehung von Kindern kann ich wenig beitragen, da ich selbst keine Kinder habe. Aber ich war mal Kind und weiß wie ich gerne behandelt worden wäre und habe auch eine wesentlich jüngere kleinere Schwester.

Wir sind in einem mehr oder weniger strengen Umfeld aufgewachsen, jedoch ohne wirkliche Sanktionen für Fehlverhalten oder Liebesentzug bei einem solchen.

Ich selbst hatte zwar eine sehr unbeschwerte Kindheit, aber ab der Geburt meiner Schwester hat es sich so ergeben, dass ich aufgrund der Berufstätigkeit meiner Eltern irgendwann ihre "Erziehungsberechtigte" war. Aufgaben, lernen, in den Kindergarten/in die Schule bringen, aufpassen, Elternsprechtage, Verbote, Erlaubnis aussprechen etc. waren Themen die irgendwann bei mir lagen. Damit bin ich früh in eine für mich doch sehr verantwortungsvolle Rolle hineingewachsen (die natürlich auch Tätigkeiten im Haushalt mitinbegriffen haben).

Auf der einen Seite bin ich dankbar dafür, da es mir sehr früh Selbständigkeit eingebracht hat. Auf der anderen Seite hat mir das alles nicht erlaubt zu "pubertieren". Und manchmal hat mir das doch gefehlt.

Bei meiner Schwester habe ich daher einen anderen „Erziehungsstil“ angewandt und sie sehr „verwöhnt“, ihr Zeit gegeben, aber dennoch in alles irgendwie eingebunden. Manchmal hatte ich zugegeben die Befürchtung, dass das Leben und die Leistungsgesellschaft in der wir leben zu viel für sie sein könnten und ich sie um die Erfahrung der Selbständigkeit bringe und doch auch zu sehr „Faulheit“ fördere. Aber durch das „Gemeinsame“ sind wir irgendwann ein tolles Team geworden und wenn ich sie mir heute ansehe, habe ich keinerlei Bedenken, dass sie ihren Weg nicht machen wird.

Klar sind wir sehr unterschiedlich (auch aufgewachsen), aber beide Arten der „Erziehung“ haben am Ende dann doch zum jeweiligen Charakter gepasst.

Für mich gibt es kein richtig und kein falsch, so lange ich das Gefühl habe, es wird überhaupt etwas getan und sich aktiv mit dem Kind beschäftigt.
 
Ich sehe, dass heute Defizite vorhanden sind, Massaker an Schulen, Prügeleien aus Spaß, Vergewaltigung aus Spaß (beide letzteren werden per Mobiltelefon gefilmt und weitergegeben). Das Verständnis für Eigentum und Besitz wird wengier, Rücksichtnahme etc. fehlt. Die Leute nehmen sich selbst zu wichtig, ein absolut nahezu allgegenwärtiges Argument ist "Ich fühle mich beleidigt". Und ich gehe doch davon aus, dass das mit der Erziehung zusammenhängt.
Ich glaube einfach das es das Umfeld ist welches dazu führt! Es ist nicht nur die Erziehung.

Wenn ich als junger Mensch keine Interessen habe, ist es normal Ausweichprogramme zu finden, dazu gehört für manche eben Gewalt, Drogen, Diebstahl etc.

Ich hatte als Kind keine Zeit für so einen Unsinn. Ich war in Vereinen, hatte Freunde und war früh im Beruf.

Was mir aber auch auffällt: Die Kinder, die zu Hause nur behütet werden, alles in den Hintern geschoben bekommen, brechen ab einem gewissen Alter als erstes aus.
 
Das ist ein guter Tipp, danke!:up: War erst heute mit meinem Neffen in der Bücherei um ein paar Bücher für die Sommerferien auszuleihen. Da ich aber meine Karte vergessen habe, müssen wir nochmal hin :D und ich habe jetzt gesehen, das Buch "Konrad: oder Das Kind aus der Konservenbüchse" ist verfügbar :)
Dann nimm auch gleich Das Austauschkind von ihr, herrlich!
 
Von der genialen Christine Nöstlinger gabs da einen wunderbaren Kinderroman, vor vielen Jahren (... das hätt ich jetzt gern, es waren in Wirklichkeit schon Jahrzehnte :shock: :lol:).


OffTopic:

Traurigerweise habe ich gerade gelesen, das Christine Nöstlinger bereits am 28.Juni gestorben ist. Sie war 81 Jahre alt. Die Beisetzung fand heute statt, danach erschien die Meldung über ihren Tod in den Medien.

Schriftstellerin Christine Nöstlinger gestorben - derStandard.at

Kinderbuchautorin: Christine Nöstlinger mit 81 Jahren gestorben

Zum Tod von Christine Nöstlinger: Sie hat auf den Gurkenkönig gepfiffen
 
Diese Liste wurde in diesem Jahr im Studium der Bildungswissenschaften diskutiert.
Du bist schon realitätsfern, wenn du denkst, es werden nur mehr Gefrierschränke verkauft, die sich selbst auftauen. Oder Öfen, die sich selbst reinigen oder (das skandalöseste) bügelfreie Bekleidung :D Aber auch wenn, ich hoffe, dass jeder Mensch so viel Hausverstand besitzt, bügelfreie Hemden nicht zu bügeln oder Rasen zu mähen, wenn er keinen Garten hat :p

Es steht eigentlich ganz klar geschrieben: " Je nach Entwicklungsstand ...", man hätte vielleicht nur zufügen sollen, dass dies auch für die Eltern gelten müsste :p
Ich glaube eher ihr solltet eure Studienunterlagen an den Stand der Technik anpassen lassen sonst kannst Milchkanne schleppen und Heuen beim 6 Jährigen auch noch reinsetzen. Kinder am Land und in ärmeren Ländern müssen meist ab 6 mitarbeiten in reichen Städten eben nicht also was willst uns mit deiner Liste sagen? Zurück in die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts?
 
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