Ist Sklave sein, gleichbedeutend mit immer Sklave zu bleiben?

Mitglied #548502

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Wie seht ihr das?
Klar wer mal über längere Zeit ein Sklave war und sehr gut gehorchen kann und auf Anweisung wartet, für denn kann es schwierig werden, wenn es einmal nicht mehr so ist.
Wie bedeutend sind Gewohnheitsmuster?
Oder ist man als ein Sklave grundsätzlich sehr anpassungsfähig?
Womöglich erwartet es auch das Umfeld, die Gemeinschaft, das man für immer ein Sklave bleibt?
Bin gespannt auf eine gute Diskussion.
 
Ich finde es nicht festgelegt, jeder Entwickelt sich und es gibt ja auch noch Switcher.
Deswegen ist es ja auch ein Thema vorüber man reden kann.
Als reiner gut trainierter Sklave, ist es nach meiner Vorstellung schwierig die Seiten zu wechseln.
Es ist zwar so , das man dominant sein könnte, denn man ja vieles gelernt. Doch man möchte es eigentlich nicht. Es ist eben auch schön ein Sklave zu bleiben.
 
Deswegen ist es ja auch ein Thema vorüber man reden kann.
Als reiner gut trainierter Sklave, ist es nach meiner Vorstellung schwierig die Seiten zu wechseln.
Es ist zwar so , das man dominant sein könnte, denn man ja vieles gelernt. Doch man möchte es eigentlich nicht. Es ist eben auch schön ein Sklave zu bleiben.
Wenn du es liebst hast DU deinen Platz gefunden
 
Ist man nicht trotzdem ein normaler Mensch auch noch???

Dachte man macht sowas als Spiel, von mir aus auch in der Beziehung, aber bleibt im Inneren trotzdem eine erwachsene eigenständige Person.

Die Grundfreude am Dienen wird wohl bleiben, wenn man diese Muster extrem in sich trägt.
 
Ich denke das es in erster Linie immer die Geschichte mit dem Vertrauen ist.
Als ein Sklave sollte man fast grenzenloses Vertrauen zu seiner Herrschaft haben, das durch nichts zu erschüttern ist. Denn schließlich kann man oder sollte er zu keiner Sache nein sagen dürfen.
Er hat nicht die Befugnis nein zu sagen.
(Nur bei Grenzüberschreitungen halt schon.)
Ein Sklave dient vom Prinzip her dauerhaft.
Er kann von sich aus, eine Beziehung zu seiner Herrschaft , nach meiner Vorstellung auch nicht beenden.
 
Und wer stellt die Grenzen auf?
Im Gegenseitigen Einvernehmen.
Ansonsten wäre es rechtswidrig.
Vertrauen kann auch nicht entstehen, wenn sofort gemeinsam vereinbarte Grenzen überschritten werden.
Vor allem geht der Spaß oder die Freude an der Sache verloren.
Beiden Seiten sollte es ja auch gefallen.
 
Das fällt für mich nicht mehr unter SSC…
Wenn man auf solche Kürzel besteht ja.
Doch es ist gerade, das Schöne und spannende daran sich dauerhaft im Rahmen der Grenzen zu verpflichten.
Die Bestätigung und dauerhafte Verfügbarkeit, soll der Herrschaft ja auch zu gute kommen.
Mir zumindest war es wichtig immer nützlich zu sein. B.z.w. ein Nutzobjekt zu sein.
 
Wenn man auf solche Kürzel besteht ja.
Doch es ist gerade, das Schöne und spannende daran sich dauerhaft im Rahmen der Grenzen zu verpflichten.
Die Bestätigung und dauerhafte Verfügbarkeit, soll der Herrschaft ja auch zu gute kommen.
Mir zumindest war es wichtig immer nützlich zu sein. B.z.w. ein Nutzobjekt zu sein.
Ob man es abkürzt oder nicht, ist mir egal 😉

Aber beenden muss man es können, wenn es nicht mehr gefällt. Solange es gefällt, ist es eh ok.
 
die jeweilige Geilheit.

Den wär Sklave sein nicht geil, so wär wohl keiner einer.
Das wäre gefährlich und Grenzen sollten überprüft werden, im nicht geilen Zustand, damit sie auch Bestand haben.
Doch sie können sich auch verändern,
dann wenn der Sklave universeller eingesetzt werden möchte. Denn wenn man einmal Zucker geleckt hat will man mehr.
 
Ob man es abkürzt oder nicht, ist mir egal 😉

Aber beenden muss man es können, wenn es nicht mehr gefällt. Solange es gefällt, ist es eh ok.
Nach meiner Erfahrung heraus, passt sich der Sklave allmählich dem Willen der Herrschaft an.
So gesehen kann es im plötzlich einfach nicht mehr gefallen.
 
Und welche Grenzen hast du?
Du stellst dich hier immer etwas grenzenlos dar.....
Es ist tatsächlich schwer Grenzen festzulegen.
Ich finde man sollte mit einfachen Dingen beginnen und eng gesteckte Grenzen haben, die dann bei mehr Vertrauen auch immer mehr verschwinden.
Wenn ich jemanden neu kenne lernen würde,
wäre ich zunächst nur ein Diener, der für jede Hausarbeit heran gezogen werden kann.
Anfangs vlt. nur am Wochenende, später dann 24/7
Halt immer mehr in kleinen Schritten. Auch meine Herrin muss sich ja schließlich auskennen und mich zu nutzen wissen.

Edit:
-Dann Züchtigungen erlauben, um der Herrin Instrumente an die Hand zu geben mich effektiv formen zu können.
-Zeitrahmen und Dauer je nach Konstellation erweitern.
-Handwerkliche Dinge hinzufügen .
- Finanzielles. Besitzt, Eigentum abtreten.
-Körperlichen Veränderungen im Vorfeld zustimmen.
-Übertragbarkeit Regeln

Im wesentlichen Alles was meine Herrin absichern soll. Dazu braucht sie Einwilligungen.
 
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