Weihnachtszeit - Zeit der Geschenke.
Der Chef überreicht der Sekretärin ein kleines Paket.
Sie öffnet es, schaut irritiert - ein Stück Seife?
"Oh, ist mir das peinlich!" stöhnt der Boss.
"Jetzt hat meine Frau den Brillantring!"
Was ist Meinungsaustausch?
Wenn ich mit meiner Meinung zum Chef gehe und mit seiner Meinung zurückkomme!
Stolz verkündete Horst seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma avanciert.
"Na toll!" meinte sie.
"Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer.
Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten."
Verärgert antwortete Horst: "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an."
Er wählte die Nummer und verlangte dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten.
Eine höfliches Stimme fragte: "Papier oder Plastik?"
Vor dem Büro des Chefs haben sie Zebrastreifen aufgemalt. Wieso denn das?
Damit die Radfahrer die Kriecher nicht überfahren.
Stossseufzer eines Vorgesetzten:
Kommt man morgens zu spät, ist man ein schlechtes Vorbild,
kommt man pünktlich, ist man ein Aufpasser.
Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich anbiedern,
ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig.
Kümmert man sich um die Arbeit seiner Leute, ist man ein Schnüffler,
tut man es nicht, hat man von der Sache überhaupt keine Ahnung.
Geht man oft zum Chef, ist man ein Radfahrer,
geht man selten, traut man sich nicht.
Hält man Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer,
hält man keine ab, ist man ein "Mann der einsamen Beschlüsse"
Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt,
ist man noch jung, fehlt die Erfahrung des Alters.
Bleibt man abends länger, markiert man den Überbeschäftigten,
geht man pünktlich, fehlt das Firmeninteressse.
Stimmt man sich mit seinen Kollegen ab, ist man ein Rückversicherer,
tut man es nicht, ist man ein Eigenbrötler.
Trifft man schnelle Entscheidungen, ist man oberflächlich,
lässt man sich Zeit, mangelt es an Entschlusskraft.
Nimmt man Urlaub, nutz man seine Stellung aus,
nimmt man keinen, fürchtet man um seine Stellung.
Ist man sehr genau, gilt man als pingelig; ist man es nicht, lässt man die Zügle schleifen.
Hat man neue Ideen, ist man ein Phantast; bleibt man beim alten, ist man rückständig.
Delegiert man viel, spielt man den Generaldirektor,
delegiert man nichts, spielt man den unersetzlichen.
Personalchef: "Was können sie denn?"
Bewerber: "Nichts"
Personalchef: "Tut mir leid, die gutbezahlten Posten sind schon alle weg."
Stolz sitzt der frischernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "...Aber ja Herr Direktor,...wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor,....aber ja, bis dann...".
Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun ?"
"Nichts, ich will nur das Telefon anschliessen !"
Schreit der Direktor seine Sekretärin an: Seit wann wird denn "Physikalisch" mit "f" geschrieben?"
Klagt sie: "Was kann ich dafür, dass am Computer das "v" kaputt ist..."
Sagt die Sekretärin zum Direktor: "Ich will Sie ja nicht erpressen, aber wenn Sie nicht bald mein Gehalt erhöhen, muss ich meine Memoiren schreiben..."
Heini hat seine Lehrstelle angetreten.
Der Chef lässt seine jüngste Kraft kommen.
"Was ich von dir erwarte, ist dies: Du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muss. Verstanden?"
"Ja", nickt Heini, "soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?"