harte Büroarbeit....*hehe*

Drei Manager unterhalten sich über ihre Schwächen. Sagt der erste: "Ich bin sexsüchtig, ich kann an keinem Bordell vorbeigehen."
"Bei mir ist es das Zocken, was meint ihr, wieviel Firmengeld ich schon im Casino verspielt habe", meint der zweite.
Der Dritte: "Ich habe eigentlich auch nur eine Schwäche: Ich kann einfach nichts für mich behalten!"
:daumen: :daumen:
 
"Ich bin in der Firma die rechte Hand vom Chef."
"Hast du da sehr viel zu tun?"
"Eigentlich nicht, der Chef ist Linkshänder!"
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Sagt ein Angestellter zum Chef als er zu spät kommt: "Tut mir leid heute bin ich in der Kolonne gesteckt!"
"Ja, warum haben sie nicht überholt?", fragte der Chef.
"Ich war doch der erste!"
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Personalführung ist die Kunst,
den Mitarbeiter so schnell
über den Tisch zu ziehen,
dass er die Reibungshitze
als Nestwärme empfindet.
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Im Rathaus wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt. Sogar der Bürgermeister wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht.
Das veranlasst die administrative Obrigkeit zu einer offiziellen Stellungnahme:
"Ein Rathaus-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.
Erstens:
In unseren Behörden wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.
Zweitens:
Im Rathaus war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.
Drittens:
In unseren Behörden ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."
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Was ist ein guter Chef ?
Einer, der jeden Tag kommt.
Und was ist ein perfekter Chef ?
Einer, der nie kommt...
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Eine Mann sitzt an seinem Arbeitsplatz und telefoniert. Er erzählt von Frauen, schnellen Autos und festlichen Parties. Nachdem er aufgelegt hat, wendet er sich einem Arbeiter im Blaumann zu, der das Gespräch mitangehört hat. Auf die Frage, was er denn wolle, antwortet dieser, dass er nur das Telefon anschließen will.
 
Servus :)
kennst du noch andere Spiele?
Habe hier schon alle durchprobiert ;)

Grüsse
C
 
Anlässlich eines Verkaufsmeetings wurde auch der neue Niederlassungsleiter aus England, der ein gebürtiger Pole ist, eingeladen. Da es ziemlich international zuging, wurde vorwiegend englisch gesprochen.
Zunehmend wurde er mit seinem Englisch unzufriedener und sagte plötzlich. "I have to polish up my English".
Darauf der österreichische Verkaufsleiter trocken: "Oh, no, your English is polisch enough".
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Fragt der Besucher den Abteilungsleiter:
"Wieviel Menschen arbeiten hier eigentlich?"
"Hm, ich schätze so etwa die Hälfte!"
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"Warum tut Frl. Müller denn heute gar nichts?"
"Sie vertritt diese Woche den Chef."
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"Mein Mann hat jetzt Prokura."
"Und was sagt der Arzt dazu?"
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"Jetzt reicht es mir, ich werde meinem Chauffeur kündigen!" tobt der Boss.
Er hat mich nun schon dreimal in Lebensgefahr gebracht!"
"Aber Chef!" , versucht die Sekretärin zu beschwichtigen:
"Seien Sie doch nicht so! Geben Sie ihm doch bitte noch eine Chance!"
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"Herr Direktor, ihre Frau hat dafür gesorgt, daß sie eine neue Sekretärin bekommen haben?"
"Nein, eine alte."
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"Heute will ich mal Geschäft und Vergnügen miteinander verbinden. Sie sind entlassen."
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"Erlauben Sie mal die Frage Herr Frank: Warum schreiben Sie den Jahresabschluss nur in Rot?"
"Weil wir keine schwarze Tinte mehr haben, Herr Direktor!"
"Dann kaufen sie gefälligst schwarze Tinte!"
"Kann ich nicht machen, Herr Direktor, dann stehen wir wieder in den roten Zahlen!"
 
Zum Buchhalter: "Wie war den deine Hochzeitsnacht?
Eine wunderbare Eröffnungsbilanz."
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Chef, unser Buchhalter ist gerade aus dem Fenster gesprungen!"
"Unglaublich, eine Stunde vor Büroschluß haut der Kerl schon ab."
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Buchhalter: "Warum hängen den die Handschellen hier an der Wand?"
Chef: "Ich möchte, daß sie sich stets über die Karriere ihres Vorgängers im klaren sind."
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Der Lehrling kommt voller Pflaster beklebt eine Stunde später ins Büro.
"Tut mir leid, aber ich bin aus dem Fenster gefallen."
"Na und", meint der Chef ,"das hat doch keine Stunde gedauert, oder?"
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"Wollen sie wirklich 'Hochachtungsvoll' schreiben? An diesen Betrüger und Halsabschneider?"
"Sie haben recht, schreiben sie 'Mit kollegialem Gruß'."
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"Wie war den dein Urlaub?"
"Hör bloß auf! Meine Frau wurde zur Schönheitskönigin gewählt, du kannst dir ja vorstellen, was das für ein Kaff war."
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"Wie kommt man zu so einem Job?"
"Mit Fleiß, Intelligenz, Durchsetzungsvermögen..."
"Und wie hast du es geschafft?"
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"Unser Chef wird ihnen gefallen. Das ist bei uns so Vorschrift."
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"Müller, sie sehen in der letzten Zeit so überarbeitet aus - machen sie weiter so!"
 
"Müller, ich weiß, daß ihr Gehalt nicht reicht, um zu heiraten. Aber eines Tages werden sie mir dankbar sein."
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"Müller, das sehe ich gern, so fleißig und interessiert."
"Ich gebe mir Mühe Chef, ich bereite meine Urlaubsreise vor."
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"Mein Hobby ist das Aquarium. Ich kann stundenlang diese Fische beobachten."
"Und was sagt deine Frau dazu?"
"Ach, die interessiert es nicht, was ich den ganzen Tag im Büro mache."
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"Meier sie sind das beste Pferd im Stall."
"Wirklich?"
"Ja, sie machen den meisten Mist"
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"Kann ich den Schlüssel für den Tresorraum haben? Es ist immer so umständlich, ihn zum Saubermachen mit der Haarnadel zu öffnen."
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"Herr Direktor, darf ich den Telefonhörer, der da runterhängt, jetzt auflegen?"
"Nein, danke. Meine Frau spricht noch."
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"Heute war es die Hölle. Der Computer ist ausgefallen. Ich mußte alles selber denken."
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"Chef, mein Gehalt steht in keinem Verhältnis zu meinen Leistungen!"
"Das stimmt, aber wir können sie doch nicht verhungern lassen."
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"Entweder ich bekomme jetzt eine Gehaltserhöhung, oder ich fange beim Finanzamt als Prüfer an."
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"Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluß machen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen."
"Kommt gar nicht in Frage."
"Vielen Dank Chef, ich wußte, sie würden mich nicht im Stich lassen."
 
Weihnachtszeit - Zeit der Geschenke.
Der Chef überreicht der Sekretärin ein kleines Paket.
Sie öffnet es, schaut irritiert - ein Stück Seife?
"Oh, ist mir das peinlich!" stöhnt der Boss.
"Jetzt hat meine Frau den Brillantring!"
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Was ist Meinungsaustausch?
Wenn ich mit meiner Meinung zum Chef gehe und mit seiner Meinung zurückkomme!
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Stolz verkündete Horst seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma avanciert.
"Na toll!" meinte sie.
"Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer.
Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten."
Verärgert antwortete Horst: "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an."
Er wählte die Nummer und verlangte dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten.
Eine höfliches Stimme fragte: "Papier oder Plastik?"
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Vor dem Büro des Chefs haben sie Zebrastreifen aufgemalt. Wieso denn das?
Damit die Radfahrer die Kriecher nicht überfahren.
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Stossseufzer eines Vorgesetzten:
Kommt man morgens zu spät, ist man ein schlechtes Vorbild,
kommt man pünktlich, ist man ein Aufpasser.
Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich anbiedern,
ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig.
Kümmert man sich um die Arbeit seiner Leute, ist man ein Schnüffler,
tut man es nicht, hat man von der Sache überhaupt keine Ahnung.
Geht man oft zum Chef, ist man ein Radfahrer,
geht man selten, traut man sich nicht.
Hält man Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer,
hält man keine ab, ist man ein "Mann der einsamen Beschlüsse"
Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt,
ist man noch jung, fehlt die Erfahrung des Alters.
Bleibt man abends länger, markiert man den Überbeschäftigten,
geht man pünktlich, fehlt das Firmeninteressse.
Stimmt man sich mit seinen Kollegen ab, ist man ein Rückversicherer,
tut man es nicht, ist man ein Eigenbrötler.
Trifft man schnelle Entscheidungen, ist man oberflächlich,
lässt man sich Zeit, mangelt es an Entschlusskraft.
Nimmt man Urlaub, nutz man seine Stellung aus,
nimmt man keinen, fürchtet man um seine Stellung.
Ist man sehr genau, gilt man als pingelig; ist man es nicht, lässt man die Zügle schleifen.
Hat man neue Ideen, ist man ein Phantast; bleibt man beim alten, ist man rückständig.
Delegiert man viel, spielt man den Generaldirektor,
delegiert man nichts, spielt man den unersetzlichen.
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Personalchef: "Was können sie denn?"
Bewerber: "Nichts"
Personalchef: "Tut mir leid, die gutbezahlten Posten sind schon alle weg."
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Stolz sitzt der frischernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "...Aber ja Herr Direktor,...wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor,....aber ja, bis dann...".
Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun ?"
"Nichts, ich will nur das Telefon anschliessen !"
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Schreit der Direktor seine Sekretärin an: Seit wann wird denn "Physikalisch" mit "f" geschrieben?"
Klagt sie: "Was kann ich dafür, dass am Computer das "v" kaputt ist..."
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Sagt die Sekretärin zum Direktor: "Ich will Sie ja nicht erpressen, aber wenn Sie nicht bald mein Gehalt erhöhen, muss ich meine Memoiren schreiben..."
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Heini hat seine Lehrstelle angetreten.
Der Chef lässt seine jüngste Kraft kommen.
"Was ich von dir erwarte, ist dies: Du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muss. Verstanden?"
"Ja", nickt Heini, "soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?"
 
Fragt der Personalchef: "Wie lange waren Sie an Ihrem letzten Arbeitsplatz?"
"Zwölf Jahre."
"Und warum sind Sie dort weggegangen?"
"Ich wurde begnadigt."
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Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig. Er zwängte sein schmales Antlitz zwischen die Milchglastür und stammelte zum Chef: "Ich würde heute nachmittag gern zu einem Begräbnis gehen..."
"Aber Sie werden nicht gehen, verstanden?" rief der Chef.
"Oh, ich weiß es...Aber ich würde so gern!" sagte der Junge zaghaft und leise.
Der Chef blickte auf ihn mit einer Regung von Mitleid.
"Zu wessen Begräbnis würden Sie so gerne gehen, mein Junge?"
"Zu Ihrem, Herr."
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Die Putzfrau der Bank kündigt: "Chef, Sie haben einfach kein Vertrauen zu mir!"
"Was wollen Sie denn eigentlich?" entgegnet der Direktor.
"Ich lasse ja sogar die Tresorschlüssel offen herumliegen!"
"Schon", meint die Putzfrau, "aber keiner passt!"
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Die Bewerberin gibt sich betont sexy.
Die Personalchefin betrachtet sie spöttisch und meint kühl: "Damit werden sie beim Chef kein Glück habe. Sie hätten lieber ihren Bruder schicken sollen."
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Die Jungsekretärin soll für die Sitzung Getränke bereitstellen. Kaum hat die Sitzung begonnen, erscheint die Chefsekretärin im Konferenzraum und sagt: "Entschuldigung, ich wollte nur mal sehen, ob alle Flaschen da sind."
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Der Personalchef intressiert sich besonders für den Familienstand.
"Ich bin Junggeselle," antwortet der Bewerber.
"Dann ist leider nichts zu machen," meint der Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!"
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Der neue Lehrling steht ratlos vor dem Reißwolf.
"Kann ich helfen?" fragt der Chef.
"Ja", wie funktioniert das Ding hier?" will der Lehrling wissen.
"Ganz einfach!" Der Big Boss nimmt das Bündel und steckt es in die Maschine.
"Danke", lächelt der Lehrling erleichtert, "und wo kommen die Kopien raus?"
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Der Chef zur Sekretärin: "Schreiben Sie Streng vertraulich darüber.
Ich möchte sicher sein, daß es wirklich jeder liest."
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Der Chef trommelt die Belegschaft zusammen: "Meine Herren, damit Sie es alle wissen: Meine Frau bekommt in sechs Monaten ein Baby!"
Verlegenes Schweigen. Schließlich räuspert sich der Prokurist: "Und - haben Sie schon einen Verdacht?"
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Der Besucher betritt das Büro: "Ich möchte bitte den Chef sprechen!"
"Das geht leider nicht..." erwidert die Sekretärin.
"Er musste heute morgen aufs Gericht."
"Und wann wird er wieder erreichbar sein?"
"Unser Anwalt meint, so in vier bis fünf Jahren!"
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Der Aufsichtsrat zum Vorstand: "Na, wie macht sich denn der neue Buchhalter?"
"Toll, dieser Mann."
"Kann er denn soviel?"
"Ja, er ist gelernter Friseur."
"Und dann kann er Bücher führen?"
"Wieso führen? Frisieren, frisieren!"
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Chef zum verspäteten Mitarbeiter: "Sie kommen diese Woche schon zum vierten Mal zu spät! Was schließen Sie daraus?"
"Es ist Donnerstag!"
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Am Schwarzen Brett beschwert sich die Firmenleitung:
"Wir möchten erreichen, dass auch der letzte Mitarbeiter beim Klingelzeichen seinen Arbeitsplatz erreicht!"
Schreibt einer mit Kugelschreiber darunter: "Dann lasst doch einfach den klingeln, der zuletzt kommt!"
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"Um acht Uhr hätten Sie hier sein sollen," knurrt der Chef.
"Wieso, war was Besonderes los?"
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"Ich möchte Ihren Chef sprechen."
"Geht leider nicht, er ist nicht da!"
"Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!"
"Er Sie auch."
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"Ich möchte um eine Gehaltserhöhung bitten.
Mit dem Geld, das ich jetzt bekomme, kann ich keine großen Sprünge machen!"
"Das sollen Sie auch gar nicht. Ich habe Sie schließlich als Buchhalter angestellt und nicht als Känguruh!"
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"Herr Müller, Sie können jetzt nicht zum Chef.
Er hat heute alle Hände voll zu tun."
"Ach, hat wieder eine Neue angefangen?"
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"Hast Du gehört? Unser Direktor ist verstorben."
"Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist."
"Wieso mit ihm?"
"Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter..."
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"Herr Direktor, zu meinem 25jährigen Betriebsjubiläum habe ich eigentlich mit einer Gehaltserhöhung gerechnet."
"Sie sind fristlos entlassen! Buchhalter, die nicht rechnen können, kann ich nicht gebrauchen."
 
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