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Die Übereinkunft, dass die Ehefrau/Partnerin es auch alleine machen kann, entwickelt sich aus dem Vertrauen heraus.Jeder für sich und jedes Paar untereinander muss da ja seine Regeln ausmachen. Bei uns galt nie, nichts ohne den anderen aber alles immer im Wissen und mit einer gewissen Beteiligung des Anderen.
Für mich uns beide liegt darin auch ein gewisser Reiz.
Lena kommt sich immer besonders wie ein geiles Miststück vor, wenn sie weiß, dass ich arbeite oder andere Aufgaben zu erfüllen habe, während sie sich vergnügt.
Bei uns kam es übers Swingen (gemeinsam in einem Raum oder auch getrennt).
Wenn man bei der Ehefrau/Partnerin erst das Vertrauen hat, dass es ihr nur um den Sex geht, fällt das auch nicht mehr schwer.
Für mich ist es kein Unterschied mehr, ob sie es mit einem anderen im Club treibt, während ich an der Bar sitze oder sie
an einem völlig anderen Ort Sex mit einem anderen hat und ich zuhause oder auf Reisen bin.
Bei uns wird auch nicht mehr gefragt, was abgelaufen ist.
Oft vergehen Tage, bis sie etwas davon erzählt - oder sie erzählt eben nichts davon.
Aber wie schon im Zitat erwähnt, sollte jedes Paar SEINE Regeln festlegen!
In der Wohnung setzte ich mich breitbeinig auf die Couch und richtete meine Strümpfe sodass er freien Blick auf meine Fotze hatte. Den Wink verstand er und leckte und fingerte kurz meine Fotze bevor ich auf die Knie ging und seinen schon harten Schwanz auspackte. Ich fing gleich an zu blasen und es gefiel ihm hör- und spürbar. Ich gab mein bestes und innerhalb weniger Minuten spritzte er mir in den Mund. Er filmte das mit, da mein Mann ihn gebeten hatte Fotos und Videos per Whats App zu schicken.