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Gast
(Gelöschter Account)
Im Folgenden möchte ich von einem Escortgirl in Bukarest berichten, mit dem ich letzte Woche eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht habe.
Aus einem kaum zu überschauenden Angebot im Internet hatte ich mir Ramona ausgewählt, da mir ihre Fotos Originale zu sein schienen und sie ganz süß und natürlich rüber kam. Vgl.
http://www.bucharestescorts.ro/girls/escorts.php?page=3 (zweite Reihe, zweite von links. Größere Bilder sind leider nur nach Registrierung zu sehen
http://www.bucharestescorts.ro/escort/22562/ramona_escort_from_bucuresti.html )
Ich hatte mich bereits eine Woche vorher mit ihr in Kontakt gesetzt und für eine Fünftage-Begleitung den (wie ich meine recht günstigen) Preis von 1000 Euro ausgehandelt. Das klappte recht gut auf Englisch, am Telefon, und auch während unseres Zusammenseins haben wir uns eigentlich bestens verstanden. 30 Euro zusätzlich habe ich ihr übrigens für einen HIV/Hepatitis/Syphilis-Test gezahlt, den sie am Tag vor unserem Treffen (genauso wie ich auch) hat machen lassen das war mir die Sache schon wert.
Getroffen haben wir uns sonntags nachmittags in einem Innenstadtrestaurant, haben erst mal was gegessen und uns ein bißchen äußerlich kennengelernt. Danach haben wir beschlossen, in einen der zahlreichen Bukarester Clubs zu gehen, sind aber erst in mein Appartement, um uns entsprechend einzukleiden. Beim Umziehen habe ich sie dann das erste Mal hüllenlos gesehen und am liebsten gleich vernascht ...
... wollte es aber doch noch etwas langsam angehen lassen. Den Abend haben wir dann - wie alle folgenden in einem Club im Stadtteil Regie verbracht. Die heiße Atmosphäre, die dort herrscht, ist für jeden, der mal dort gewesen ist, unvergeßlich, auf keinen Fall zu vergleichen mit dem, was hierzulande so anzutreffen ist!!
Ramona hatte sich auch supersexy rausgemacht, so daß ich mich in der Disco manchmal kaum beherrschen konnte, aber einstweilen mußte ich mich mit ihren Zungenküssen zufrieden geben, von denen sie mir etliche zuteil werden ließ.
So gegen zwei Uhr sind wir dann zu mir gefahren, und sind dann nach einem kurzen Aufenthalt im Bad umgehend im Bett gelandet. Als durchaus vorteilhaft empfand ich es, daß ich nur ein Einzelbett im Appartement hatte, denn so konnten wir uns die ganze Nacht über besonders gut und eng aneinander kuscheln. Was den Rest betrifft vom allerfeinsten.
Ich konnte sie lecken wie ich wollte,
ihre Zungenküsse waren wirklich spitzenmäßig, auch beim eigentlichen Fick konnte ich bis zum Anschlag gehen und am Schluß alles in sie reinspritzen 
(den Gesundheitstests sei Dank). Anal habe ich übrigens nicht probiert, weil ich es selbst nicht mag.
Da wir beide ziemlich müde waren, haben wir es nach der ersten Runde gut sein lassen für diesen Abend, wir sollten ja noch genug Zeit haben.
Montag morgen, ich kam gerade aus dem Bad und war auf dem Weg in die Küche, kam Ramona dann zu mir und hat mich geradezu auf die Ledercouch im Wohnzimmer verschleppt, wo es dann zum zweiten Mal zur Sache ging. Diesmal etwas härter als in der Nacht, wo doch alles eher noch recht girlfriendmäßig abgelaufen war. Was die Stellungen betrifft, so war diesmal fast die gesamte Palette enthalten, kann mich nicht beschweren.
Den Tag haben wir dann in der Stadt verbracht, am frühen Abend sind wir kurz heimgekommen, eigentlich nur zum Umziehen, aber als Ramona dabei war, sich in ihr sexy Abend-Outfit zu werfen, konnte ich mich nicht mehr am Riemen reißen und habe sie von der Stelle weg ein drittes mal genommen.
Den anschließenden Discobesuch habe ich für meinen Teil dann überwiegend zur Regeration genutzt, was zugegebenermaßen bei den vielen heißen Schnecken im Bukarester Nachtleben keine ganz leichte Aufgabe ist aber ich wollte in der Nacht, d.h. später zu Hause im Bett, wieder fit sein
Das ist mir auch einigermaßen gelungen, die Nacht und der Dienstag liefen eigentlich ab, wie der Vortag, und im Großen und Ganzen gab es, zumindest was den Austausch von Zärtlichkeiten und Sonstigem betrifft, bis Freitag mittag, als wir uns getrennt haben, keine großen Unterschiede.
Mit zwei Ausnahmen: Zu einer doch etwas peinlichen Situation kam es Mittwoch morgens, ich würde fast sagen, typisch Rumänien war das
So gegen 10 Uhr, wir waren auf dem Sofa im Wohnzimmer zu Gange, als wir jemanden an der Tür hörten Ich dacht mir noch, da wird doch wohl nicht , als es auch schon geschehen war: Wir hatten Besuch! Von einem Mädel, auch so um die Anfang 20, die mindestens genauso verdutzt geguckt hat wie wir! Sie ist dann schnell wieder raus, ins Vorzimmer, wir haben unsere Aktion unterbrochen und ich habe mir schnell eine Hose gesucht und bin der Sache mal auf den Grund gegangen: Es stellte sich dann heraus, daß wir, wie in schlechten Filmen, doch tatsächlich von der Putzfrau überrascht worden waren, die ganz erstaunt war, um die Zeit um 10 Uhr!! noch jemanden in der Wohnung anzutreffen. Den Schlüssel hatte sie vom Besitzer, und sie sagte, daß sie jeden Mittwoch her käme um sauber zu machen
Was solls, obwohl sie natürlich gleich angeboten hat, später wiederzukommen und Ramona und mir noch etwas Zeit zu lassen, um unsere Nummer fortzusetzen, ging bei mir in dem Moment irgendwie nichts mehr mein bestes Stück wollte einfach nicht mehr hart werden, trotz aller lieb gemeinten Hilfsversuche meiner Partnerin
Ramona hatte dafür eine blendende Idee, wie sie mich nach dem Schreck vom Morgen wieder auf andere Gedanken bringen könnte: Da es recht warm war draußen, knapp über 20 Grad, schlug sie vor, wir könnten an einen See etwa 10 km außerhalb der Stadt fahren, an dem man bei schönem Wetter wie jetzt nackt baden bzw. in der Sonne liegen könne.
Ich war erst ein bißchen skeptisch und hatte Schreckgespinster von lauter alten Omas vor den Augen, die mir die Restlust für den Tag sicher ganz vertreiben würden aber Ramona war sich ganz sicher, daß dem nicht so sein würde und hat mich schließlich überzeugt.
Wir sind also zum Snagov-See gefahren, der von riesigen Grünflächen, zum Teil aber auch in einigem Abstand vom Ufer, von Hecken umgeben ist. In der Tat ein perfektes Gelände, um sich ungestört und frei in die Sonne legen zu können. Mein größte Überraschung war aber, daß von den etwa 30 anwesenden Personen die allermeisten 20 bis maximal 25 Jahre alt waren, und vor allem: Auf etwa 5 Jungs dort kamen um die 25 Mädels! Zu sehen gab es also reichlich, und auch wenn viele Mädels nur oben ohne rumliefen es hat doch gereicht, daß ich mich so manches Mal auf den Bauch legen mußte Leider gab es keine Gelegenheit dort, um zwischendurch mal Druck abzulassen, das habe ich dann aber, sobald wir wieder zu Hause waren, gleich nachholen können. Diesmal ungestört! 
Auch am Donnerstag sind wir am See gewesen, und ich habe mir schon den ersten Sonnenbrand für dieses Jahr geholt
Abends, als wir von unserer allabendlichen Clubtour wieder zurück waren, habe ich Ramona dann um einen besonderen Service gebeten, den ich immer schon mal ausprobieren wollte, und den sie mir mit einem Lächeln auch gerne zu erfüllen bereit war: Ich wollte unbedingt ihren Natursekt genießen. Sie hat sich also im Bett auf mich gesetzt, und ich konnte ab Quelle genießen.
Ist am Ende fast ein bißchen viel geworden, aber ich konnte auch nichts daneben laufen lassen, da wir schließlich im Bett noch eine Nacht schlafen wollten
Ich habe dann mit Apfelsaft nachgespült, kräftig Zähne geputzt - und dann noch mal eine schöne Nacht mit Ramona verbracht. 
Nach einem letzten Quickie am Freitag Morgen haben wir uns dann verabschiedet sicher nicht auf immer, denn wenn ich noch mal in Bukarest zu tun haben werde, werde ich mir die eine oder andere Stunde mit Ramona sicher nicht entgehen lassen.
Fazit: Überaus empfehlenswert, und auch wenn Ramona als independent arbeitet, kann man wohl verallgemeinern, daß Bukarest durchaus eine Reise wert ist
Aus einem kaum zu überschauenden Angebot im Internet hatte ich mir Ramona ausgewählt, da mir ihre Fotos Originale zu sein schienen und sie ganz süß und natürlich rüber kam. Vgl.
http://www.bucharestescorts.ro/girls/escorts.php?page=3 (zweite Reihe, zweite von links. Größere Bilder sind leider nur nach Registrierung zu sehen
http://www.bucharestescorts.ro/escort/22562/ramona_escort_from_bucuresti.html )
Ich hatte mich bereits eine Woche vorher mit ihr in Kontakt gesetzt und für eine Fünftage-Begleitung den (wie ich meine recht günstigen) Preis von 1000 Euro ausgehandelt. Das klappte recht gut auf Englisch, am Telefon, und auch während unseres Zusammenseins haben wir uns eigentlich bestens verstanden. 30 Euro zusätzlich habe ich ihr übrigens für einen HIV/Hepatitis/Syphilis-Test gezahlt, den sie am Tag vor unserem Treffen (genauso wie ich auch) hat machen lassen das war mir die Sache schon wert.
Getroffen haben wir uns sonntags nachmittags in einem Innenstadtrestaurant, haben erst mal was gegessen und uns ein bißchen äußerlich kennengelernt. Danach haben wir beschlossen, in einen der zahlreichen Bukarester Clubs zu gehen, sind aber erst in mein Appartement, um uns entsprechend einzukleiden. Beim Umziehen habe ich sie dann das erste Mal hüllenlos gesehen und am liebsten gleich vernascht ...
... wollte es aber doch noch etwas langsam angehen lassen. Den Abend haben wir dann - wie alle folgenden in einem Club im Stadtteil Regie verbracht. Die heiße Atmosphäre, die dort herrscht, ist für jeden, der mal dort gewesen ist, unvergeßlich, auf keinen Fall zu vergleichen mit dem, was hierzulande so anzutreffen ist!!Ramona hatte sich auch supersexy rausgemacht, so daß ich mich in der Disco manchmal kaum beherrschen konnte, aber einstweilen mußte ich mich mit ihren Zungenküssen zufrieden geben, von denen sie mir etliche zuteil werden ließ.
So gegen zwei Uhr sind wir dann zu mir gefahren, und sind dann nach einem kurzen Aufenthalt im Bad umgehend im Bett gelandet. Als durchaus vorteilhaft empfand ich es, daß ich nur ein Einzelbett im Appartement hatte, denn so konnten wir uns die ganze Nacht über besonders gut und eng aneinander kuscheln. Was den Rest betrifft vom allerfeinsten.
Ich konnte sie lecken wie ich wollte,
ihre Zungenküsse waren wirklich spitzenmäßig, auch beim eigentlichen Fick konnte ich bis zum Anschlag gehen und am Schluß alles in sie reinspritzen (den Gesundheitstests sei Dank). Anal habe ich übrigens nicht probiert, weil ich es selbst nicht mag. Da wir beide ziemlich müde waren, haben wir es nach der ersten Runde gut sein lassen für diesen Abend, wir sollten ja noch genug Zeit haben.
Montag morgen, ich kam gerade aus dem Bad und war auf dem Weg in die Küche, kam Ramona dann zu mir und hat mich geradezu auf die Ledercouch im Wohnzimmer verschleppt, wo es dann zum zweiten Mal zur Sache ging. Diesmal etwas härter als in der Nacht, wo doch alles eher noch recht girlfriendmäßig abgelaufen war. Was die Stellungen betrifft, so war diesmal fast die gesamte Palette enthalten, kann mich nicht beschweren.
Den Tag haben wir dann in der Stadt verbracht, am frühen Abend sind wir kurz heimgekommen, eigentlich nur zum Umziehen, aber als Ramona dabei war, sich in ihr sexy Abend-Outfit zu werfen, konnte ich mich nicht mehr am Riemen reißen und habe sie von der Stelle weg ein drittes mal genommen.
Den anschließenden Discobesuch habe ich für meinen Teil dann überwiegend zur Regeration genutzt, was zugegebenermaßen bei den vielen heißen Schnecken im Bukarester Nachtleben keine ganz leichte Aufgabe ist aber ich wollte in der Nacht, d.h. später zu Hause im Bett, wieder fit sein
Das ist mir auch einigermaßen gelungen, die Nacht und der Dienstag liefen eigentlich ab, wie der Vortag, und im Großen und Ganzen gab es, zumindest was den Austausch von Zärtlichkeiten und Sonstigem betrifft, bis Freitag mittag, als wir uns getrennt haben, keine großen Unterschiede.
Mit zwei Ausnahmen: Zu einer doch etwas peinlichen Situation kam es Mittwoch morgens, ich würde fast sagen, typisch Rumänien war das
So gegen 10 Uhr, wir waren auf dem Sofa im Wohnzimmer zu Gange, als wir jemanden an der Tür hörten Ich dacht mir noch, da wird doch wohl nicht , als es auch schon geschehen war: Wir hatten Besuch! Von einem Mädel, auch so um die Anfang 20, die mindestens genauso verdutzt geguckt hat wie wir!
Sie ist dann schnell wieder raus, ins Vorzimmer, wir haben unsere Aktion unterbrochen und ich habe mir schnell eine Hose gesucht und bin der Sache mal auf den Grund gegangen: Es stellte sich dann heraus, daß wir, wie in schlechten Filmen, doch tatsächlich von der Putzfrau überrascht worden waren, die ganz erstaunt war, um die Zeit um 10 Uhr!! noch jemanden in der Wohnung anzutreffen. Den Schlüssel hatte sie vom Besitzer, und sie sagte, daß sie jeden Mittwoch her käme um sauber zu machen
Was solls, obwohl sie natürlich gleich angeboten hat, später wiederzukommen und Ramona und mir noch etwas Zeit zu lassen, um unsere Nummer fortzusetzen, ging bei mir in dem Moment irgendwie nichts mehr mein bestes Stück wollte einfach nicht mehr hart werden, trotz aller lieb gemeinten Hilfsversuche meiner Partnerin
Ramona hatte dafür eine blendende Idee, wie sie mich nach dem Schreck vom Morgen wieder auf andere Gedanken bringen könnte: Da es recht warm war draußen, knapp über 20 Grad, schlug sie vor, wir könnten an einen See etwa 10 km außerhalb der Stadt fahren, an dem man bei schönem Wetter wie jetzt nackt baden bzw. in der Sonne liegen könne.
Ich war erst ein bißchen skeptisch und hatte Schreckgespinster von lauter alten Omas vor den Augen, die mir die Restlust für den Tag sicher ganz vertreiben würden aber Ramona war sich ganz sicher, daß dem nicht so sein würde und hat mich schließlich überzeugt.
Wir sind also zum Snagov-See gefahren, der von riesigen Grünflächen, zum Teil aber auch in einigem Abstand vom Ufer, von Hecken umgeben ist. In der Tat ein perfektes Gelände, um sich ungestört und frei in die Sonne legen zu können. Mein größte Überraschung war aber, daß von den etwa 30 anwesenden Personen die allermeisten 20 bis maximal 25 Jahre alt waren, und vor allem: Auf etwa 5 Jungs dort kamen um die 25 Mädels! Zu sehen gab es also reichlich, und auch wenn viele Mädels nur oben ohne rumliefen es hat doch gereicht, daß ich mich so manches Mal auf den Bauch legen mußte
Leider gab es keine Gelegenheit dort, um zwischendurch mal Druck abzulassen, das habe ich dann aber, sobald wir wieder zu Hause waren, gleich nachholen können. Diesmal ungestört! Auch am Donnerstag sind wir am See gewesen, und ich habe mir schon den ersten Sonnenbrand für dieses Jahr geholt
Abends, als wir von unserer allabendlichen Clubtour wieder zurück waren, habe ich Ramona dann um einen besonderen Service gebeten, den ich immer schon mal ausprobieren wollte, und den sie mir mit einem Lächeln auch gerne zu erfüllen bereit war: Ich wollte unbedingt ihren Natursekt genießen. Sie hat sich also im Bett auf mich gesetzt, und ich konnte ab Quelle genießen.
Ist am Ende fast ein bißchen viel geworden, aber ich konnte auch nichts daneben laufen lassen, da wir schließlich im Bett noch eine Nacht schlafen wollten Ich habe dann mit Apfelsaft nachgespült, kräftig Zähne geputzt
- und dann noch mal eine schöne Nacht mit Ramona verbracht. Nach einem letzten Quickie am Freitag Morgen haben wir uns dann verabschiedet sicher nicht auf immer, denn wenn ich noch mal in Bukarest zu tun haben werde, werde ich mir die eine oder andere Stunde mit Ramona sicher nicht entgehen lassen.
Fazit: Überaus empfehlenswert, und auch wenn Ramona als independent arbeitet, kann man wohl verallgemeinern, daß Bukarest durchaus eine Reise wert ist
