Erektionsstörung

1)Sorry, aber einen Beitrag der aus lediglich drei Worten besteht kann ich einfach nicht ernst nehmen

2) wäre der Thread im Gesundheitsbereich besser aufgehoben, zumal der TE kein Wort über die Probleme die daraus in einer Partnerschaft entstehen verloren hat.
Dann wäre der Thread Im Partnerschaftsbereich passend.
Aber im Sextalk ?

3)denke ich selbstverständlich dass das ein Problem ist, das viele Männer (nicht nur im) zunehmenden Alter oder bei seelischen respektive gesundheitlichen Angelegenheiten betrifft.

Aber mit dem was der TE vorgelegt hat ist aus meiner Sicht nichts anzufangen.

Auf die gestellte Frage des TE können nur zwei Antworten gegeben werden

„Ich“

„Ich nicht“
Zu 1): Es ist dürftig, aber muss man unbedingt "wizig" sein? Das er diesen Thread erstellt hat, zeigt, dass er damit Orobleme hat. So habe ich es verstanden und die Antwort auf deinen Post bestätigt es mir irgendwie.
Zu 2): Gebe ich dir uneingeschränkt recht.
Und zu 3): brauche ich nichts ergänzen
 
Toll war schon beim Urologen er gab mir die Pille
Mir auch, ich sollte täglich eine nehmen, nach 8 Tagen habe ich sie abgesetzt da ich sobald ich nur ein schönes Dekolleté sah eine Erektion bekam.
Seit dem hatte ich nie wieder richtige Probleme. Bei Stress springt er halt nicht mehr so schnell wie gewohnt an.
 
Zu 1): Es ist dürftig, aber muss man unbedingt "wizig" sein? Das er diesen Thread erstellt hat, zeigt, dass er damit Orobleme hat. So habe ich es verstanden und die Antwort auf deinen Post bestätigt es mir irgendwie.
Zu 2): Gebe ich dir uneingeschränkt recht.
Und zu 3): brauche ich nichts ergänzen

Ok, ich will mal versuchen mal meine Sicht zu erläutern und auf die Eingangsfrage antworten.

Ich kommen bzw. bin in einem Alter wo das Problem von Erektionsstörungen durchaus ein Thema werden kann, Gottseidank aber (noch) nicht ist.

Vorsorglich habe ich das sogar schon mit meinem Urologen besprochen und mich für den eventuell eintretenden Fall vorinformiert wie wir dann vorgehen können und was zu tun ist.

Selbstverständlich hat er viele Fragen gestellt um sich ein Bild zu machen wie denn mein Leben so läuft und was dann mögliche Ursachen sein könnten (Beruf, Rauchen, Partnerschaft, Ernährung, mögliche Medikamente usw.)

Natürlich habe ich meiner Partnerin von diesem Gespräch erzählt die ein wenig überrascht war warum ich mir diesbezüglich überhaupt Gedanken mache.

Demzufolge stehe ich dazu, mir Gedanken zu machen und ich gehe davon aus, dass ich auch wenn es soweit sein sollte zu diesem Problem zu stehen bzw. mögliche Schritte zu unternehmen.

Daher, ja ich stünde dazu so wie ich auch zu anderen Problemen oder gesundheitlichen Themen zu stehen würde.

Ich bin es seit meiner Kindheit gewohnt zu „Unzulänglichkeiten“ zu stehen, wie zu meiner Einäugigkeit.

Erkrankungen, körperliche Einschränkungen oder Behinderungen sind keine Schande.
 
Zuletzt bearbeitet:

Trotzdem möglich! Die Gründe sind zu hinterfragen!

Es geht uns nicht darum, jemanden zu diskreditieren!! Es geht uns um das Gespräch, mögliche Ursachen rausuflmdem. Im besten Fall, eine Hilfe zu sein!
Nach dem Eröffnungspost dachte ich, du hast genau diese Probleme. Beim zweiten keine Ahnung.

Aus dem dritten ergibt sich, dass du / ihr jemand anderem helfen wollt.

Gut, dass jemand hier Hilfe sucht, kennen wir und ist teilweise nachvollziehbar. Denn die grundsätzliche Antwort wäre bei gesundheitlichen Themen wohl immer "Geh zum entsprechenden Arzt".

Aber dass hier jemand einen Thread zu einem Gesundheitsthema eröffnet, um als "Hobby-Therapeut oder Hobby-Urologe" tätig zu werden, wie wir es dem dritten Posting eben entnehmen, ist selten und für uns durchaus befremdlich...
 
Naja, so fit wie vor 40 Jahren ist natürlich alles nicht mehr. 🤷 Es braucht hald schon etwas mehr als nur den Anblick einer nackten Frau.
Dafür hab ich andere Gefühle entwickelt, die mit 20 bei weitem noch nicht vorhanden waren.
Urologisch, Kardiologisch ist bei mir soweit alles gut. Diabetes spielt hald manchmal Streiche, hab ich aber soweit im Griff dass meine Freundin nicht "leiden" muss.
 
Der Mensch ist ausgelegt, um etwa 45 Jahre alt zu werden. Danach stellen sich schrittweise Defizite und Altersbeschwerden ein, gegen die kein Kraut gewachsen ist. Ich habe mich deshalb damit abgefunden, dass sich ab 75 Jahren keine spontane Erektion mehr einstellte und ab 80 Jahren penetrierender GV nicht mehr möglich war. Aber Oralsex und Handjob funktionieren weiter.
 
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1)Sorry, aber einen Beitrag der aus lediglich drei Worten besteht, kann ich einfach nicht ernst nehmen

2) wäre der Thread im Gesundheitsbereich besser aufgehoben, zumal der TE kein Wort über die Probleme die daraus in einer Partnerschaft entstehen verloren hat.
Dann wäre der Thread Im Partnerschaftsbereich passend.
Aber im Sextalk ?

3)denke ich selbstverständlich dass das ein Problem ist, das viele Männer (nicht nur im) zunehmenden Alter oder bei seelischen respektive gesundheitlichen Angelegenheiten betrifft.

Aber mit dem was der TE vorgelegt hat ist aus meiner Sicht nichts anzufangen.

Auf die gestellte Frage des TE können nur zwei Antworten gegeben werden

„Ich“

„Ich nicht“
War nicht unbedingt so wie der Thread eröffnet wurde absehbar, das er sonderlich ernst gemeint war. Hat für mich eine erstaunlich seriöse Wendung genommen..
 
ich hatte das problem vor 4 jahren und es war von heute auf morgen da. keine ahnung, hab mir sofort das gute zeug besorgt, mit dem war das weg. aber ärgerlich, wollte zu einem urologen aber ja. gleichzeitig hatte ich wenn ich aufgestanden bin, relativ untypisch für mich weil ich extrem viel wert auf zahnhygiene lege, bakterielles zahnfleischbluten in der früh nach dem ausspülen.
dann hat mich in griechenland eine katze gebissen und ich musste schwere antibiotika nehmen weil die bakterien tief in die hand eingedrungen waren. und damit war sowohl das zahnfleischbluten und die erektionsstörung weg.
da bin ich dann ja schon von selber draufgekommen und siehe da, google erster treffer.
fazit geh zum urologen der hätt das vielleicht gleich erkannt das ich eine bakterielle infektion hatte.
 
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