einschlafstörungen

Also Kakao könnte ich schon besorgen, mag ich aber nicht so.
Gegen Drogen (Tabletten) habe ich was, wenn nicht unbedingt notwendig.
Milch und Orgasmus schließen sich doch nicht aus, oder? :lol:
 
Also Kakao könnte ich schon besorgen, mag ich aber nicht so.
Gegen Drogen (Tabletten) habe ich was, wenn nicht unbedingt notwendig.
Milch und Orgasmus schließen sich doch nicht aus, oder? :lol:

he drogen nehm ich keine !!! ich hab mal tabs genommen und bin wie du gelesen hast mittlerweile bei 3 völlig GESUNDEN dingen gelandet :)
 
Psychopharmaka können Menschen große Teile ihrer Lebensqualität wieder geben und sie vor Selbstzerstörrung bewahren. Sei froh, wenn du sie noch nie in deinem Leben gebraucht hast. Manche Menschen würde es ohne nicht mehr geben, bzw. würden sie irgentwo herumvegitieren.

Diese Lebensqualität bzw. ein solches dahinvegetieren habe ich in einer langjährigen Beziehung erlebt ... :roll: Ebenso wie den Austieg aus der Depression der auf einer völlig anderen, als der medikamentösen Ebene liegt. Mittlerweile gibt es auch unter Ärzten eine zunehmende Gegnerschaft bzgl. der Verwendung von Psychopharmaka ...
 
Diese Lebensqualität bzw. ein solches dahinvegetieren habe ich in einer langjährigen Beziehung erlebt ... :roll: Ebenso wie den Austieg aus der Depression der auf einer völlig anderen, als der medikamentösen Ebene liegt. Mittlerweile gibt es auch unter Ärzten eine zunehmende Gegnerschaft bzgl. der Verwendung von Psychopharmaka ...
Das kann man nicht pauschalisieren, weil es auf die Krankheit ankommt. Bei endogenen Depressionen muss Psychopharmaka das Mittel der ersten Wahl bleiben. Du kannst eine Störung im Gehirnstoffwechsel, als Ursache nicht wegtherapieren, analoges gilt für sämtliche psychotischen Störungen.

Aber nehmen wir mal an, wir haben es mit einer neurotischen Störung zu tun, als Ursache für schwere Depressionen, die gänzlich therapierbar ist. So eine Therapie kann Jahre dauern, willst du diese Menschen inzwischen leiden lassen? Kannst du dir die Qualen auch nur annähernd vorstellen? Willst du suizid in Kauf nehmen, weil die Therapie alleine zu langsam gegriffen hat?

Und jetzt sag mir im ernst, dass Psychopharmaka entbeerlich wären!

sorry 4 off-topic
 
Kannst du dir die Qualen auch nur annähernd vorstellen?

Nicht als direkt aber als indirekt Betroffener der Tage- und Nächtelang über Jahre mittels Gesprächen, Zuwendung und Nähe da war - ja.

Willst du suizid in Kauf nehmen, weil die Therapie alleine zu langsam gegriffen hat?

Natürlich nicht!

Und jetzt sag mir im ernst, dass Psychopharmaka entbeerlich wären!

Therapiebegleitend haben sie schon ihren Sinn, anstatt eine Therapie finde ich sie sehr wohl entbehrlich.
 
Ich habe auch Antidepressiva verordnet bekommen als Unterstützung für eine Therapie. Die Dosis mußte ständig erhöht werden, Platz habe ich keinen bekommen und drei Suizid liegen ebenfalls (trotz Medikamente) hinter mir.
Zur weiteren Erleichterung meines Lebens wurden mir auch noch Schlaftabletten verordnet.

Ich hab die ganzen Tabletten von einem Tag auf den Anderen abgesetzt, natürlich zum Entsetzen der Ärzte. Nur komischerweise fühl ich mich seitdem wohler.
Die Probleme sind nicht weniger geworden, jedoch mit klarem Kopf fällt es mir leichter mich ihnen zu stellen. :)

Was zwar komisch klingt, aber auch viel nützt bei Einschlafstörungen: Neben dem Bett einen vorbeifließenden Fluß vorstellen, an das Problem denken und dieses in den Fluß schmeissen, damit es weggespült wird. :)
 
ich z.b. brauche nicht viel schlaf , 4-5 stunden am tag reichen mir , wenn ich aber dann ned einschlafen kann oder dauernd munter werde dann renn ich nach dem aufstehn den ganzen tag unrund, macht sich dann meist in unkonzentriertheit und agressivität bemerkbar. passiert im monat vielleicht 3-5 mal und da werf ich mir lieber eine schlaftablette ein als dann den ganzen tag unrund zu sein.​
 
Hallo Forengemeinde!
Also ich hatte auch arge Probleme beim Einschlafen und vor allem bin ich mitten in Nacht aufgewacht und konnte teilweise nicht mehr einschlafen,oder ich wachte um 5h auf und ich blieb gleich auf.
Habe auch sämtliche natürlichen Mitte wie Baldrian etc.probiert,aber keine Abhilfe gefunden.Bis ich durch Zufall auf einen Zeitungsbericht stieß,bei dem der Zusammenhang von Energiesparlampen und gesundheitliche Folgen erläutert wurden.
In dem Bericht kam man zu der Behauptung,dass diese Energiesparlampen den Schlafrhytmus beeinträchtigen können.Da ich zu dieser Zeit oft am Abend am Laptop sas und über mir eine ESL den Tisch ausleuchtete,tauschte ich einfach mal die Birne gegen eine Alte konventionelle Birne.Das Ergebnis war für mich verblüffend.Denn seit diesem Wechsel schlafe ich wieder sehr gut ein und vor allem durch.
Seitdem habe ich alle Energiesparlampen aus meinem Wohnbereich verbannt.
Vielleicht werde mich jetzt manche von euch für einen Spinner abtun,aber dem kann ich wiedersprechen,da ich mich nach dem Wechsel des Leuchtmittels natürlich gleich im Netzt nach ähnlicher Sachlage erkundigte.Uns siehe da,ich wurde auf verschiedenen Seiten zu diesem Thema fündig.Unabhängig von dieser Zeitung berichteten diverse Wissenschaftler und Sachverständige über diese These.
Also mir hat es geholfen und ich bin froh darüber,endlich wieder gut zu schlafen!
Übrigens ist das nicht die einzige Nebenwirkung der Energiesparlampen.Aber ihr braucht ja nur mal zu googeln.
Servus!
 
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