einen hetero richtig geil verwöhnen davon träumt doch jede transe

es ist nicht so einfach, oder doch ?

Nein, eigentlich ist es meistens ganz einfach. Gleich nach den ersten realen Eindrücken und Reizen geht alles von selbst...
Für die meisten ist es am schwersten den Schritt in die Realität zu machen, oder auch eine Verabredung verlässlich einzuhalten.
 
Für die meisten ist es am schwersten den Schritt in die Realität zu machen, oder auch eine Verabredung verlässlich einzuhalten.
Für mich ist der Schritt in die Realität nicht schwer gewesen......und ich halte auch die Verabredungen ein, was ich von den Verabredungspartner so nicht behaupten kann
 
Mission Hetero geht weiter:

Am Donnerstag besuchte ich wieder mal den Queens Wellness Club in Böheimkirchen. Ein sehr schöner und mit viel Liebe neu eingerichteter Swingerclub.

Ursprünglich hatte ich in diesem Club ein Treffen mit einem Bekannten geplant, welches aber sehr oberflächlich ausgemacht war. Aber seit vorigen Samstag war dies schon mein 5. Clubbesuch und da wäre etwas Entspannung ohne Sex sicher mal gut. Mir gehts ja hauptsächlich ums Ausgehen und mich zeigen.
Doch der Abend sollte wieder mal anders sein als geplant.

Im Club angekommen setzte ich mich an die Bar, wo bereits 3 Männer saßen und bestellte mir einen Aperol. Als ich nach ein paar Schlückchen Aperol zu den hinteren Räume ging, bemerkte ich noch 2 Pärchen im hinteren Barbereich. Nach dem Vorhang schaute ich mir alle Räume an und bemerkte auch einige Veränderungen seit meinen letzten Besuch. Los war aber noch nichts, nur ein Mann war mir gefolgt und beobachtete mich. Es dauerte einige Zeit bis er es wagte mich anzusprechen. Er fragte mich ob ich ihn in ein Zimmer begleiten möchte. Eine Freundin von mir sagte mal „Nutz die Gelegenheit wenn sich was anbietet, denn du weißt nicht ob danach noch was kommt“.
Ich bin an einem ganz normalen Abend gekommen, also kein Bi- oder Transentag, also sagte ich zu und wir wählten das Stufenzimmer. Wir zogen die Schuhe aus und gingen auf die oberste Plattform, wo er sich neben mir hinlegte. Er berührte mich vom Bauch aufwärts zu den Brüsten, knetete diese und bergabschte mich wieder Körper abwärts bis er zur Intimzone über mein Höschen streifte. Da zuckte er zusammen und fragte mich ob ich ein „Kerl“ sei. Ich war etwas verwundert dass er das erst jetzt bemerkte und sagte leise ja. Er meinte noch er kann damit nichts anfangen und verlies mich.

Wieder im Barraum setzte ich mich zu meinem Aperol. Ein Mann neben mir sprach mich an, ob ich die Andrea aus dem Erotikforum bin. Er bewunderte schon öfters meine Bilder und freute sich mich mal persönlich kennen zu lernen. Wir plauderten noch ein bisschen und ich hoffte, dass sich an diesem Abend doch noch was ergeben würde.

Nach einer Gesprächspause begab ich mich in der Hoffnung dass er mir folgt in die hinteren Räume. Doch als ich durch den Vorhang ging näherte sich sofort ein Mann auf mich zu, deutete auf den Darkroom hin und sagte ich solle ihm folgen. Er war im mittleren Alter, gepflegt und gut duftend, also folgte ich ihn. Er durfte sich in den Raum schon auskennen, da ich in dem dunklen Raum nichts erkennen konnte und mich erst langsam vortasten musste bis ich ihn auf einem Sofa sitzend mit bereits steifen Schwanz in der Hand ertastete. Ich begann ihn zu Blasen. Dabei bemerkte ich auch wie eine Hand eines anderen mich am Popsch zärtlich begrabschte. Wie ich erst am nächsten Tag erfuhr war das der Mann der mich vorhin an der Bar angesprochen hatte. Aber die Hand war auch bald wieder weg. Dann fragte mich der Mann dem ich gerade einen blies, nach einen Gummi, welchen ich in meiner gut geordneten Tasche auch im Dunklen gleich fand. Während ich ihm den Gummi überreichte streifte ich mein Höschen ab und schmierte noch etwas Gleitgel auf mein Popscherl. Schon ganz geil auf den steifen Schwanz setzte ich mich auf ihn und lies ihn langsam bei mir reingleiten. Es dauerte aber etwas bis ich ihn vollständig drinnen hatte, da er ganz schön groß war. Aber als es dann soweit war, wusste ich dass ich diesen Schwanz schon mal hatte. Es war bei meinen letzten Besuch hier, aber in einem anderen Zimmer.
Langsam begann ich zu reiten. Am Eingang zum Darkroom bemerkte ich einen molligeren Mann, welcher den Vorhang beiseite hob, damit er uns besser zusehen konnte. Angespornt durch den Zuseher legte ich dann einen wilden Ritt hin, bis er im Gummi abspritzte.

Danach kehrte ich durstig wieder in den Barraum zurück und bestellte mir ein Cola.
Erfrischt setzte ich meine nächste Runde an und ging zurück durch den Vorhang. Der mollige Mann schaute durch ein Fenster einem Pärchen zu. Ich stellte mich auch neben einem Fenster hin, sah aber nichts. Auch er meinte die hätten alle Fenster verhüllt damit man nicht hinein sieht.
Ich stellte mich aber vors Fenster und tat so als ob ich doch etwas reinsehen konnte. Da er hinter mir stand, bückte ich mich etwas und streckte mein Popscherl nach hinten.
Anscheinend hatte meine Taktik Wirkung. Ich bemerkte wie der Mann plötzlich hinter mir zum wixen anfing. Als ich zu ihm zurück schaute fragte er mich ob ich ihn blasen möchte. Naja dachte ich mir, der Abend ist ja noch lang, warum nicht. Und so tat ich ihm den Gefallen.
Dann meinte er ob ich mit ihm in den Turm gehen möchte. Auch er sah gepflegt aus und so folgte ich ihn. Im unteren Teil des Turmes blies ich noch ein bischen bis er genug steif war. Dann zog ich einen Gummi drüber, schmierte mein Popscherl ein und setzte mich drauf.
Da der Schwanz schön steif war konnte ich mich darauf austoben. Mein Popscherl klatschte dabei immer auf sein Bäuchlein. Nachdem er gekommen war holte ich eine Küchenrolle zum Reinigen. Während er sich abwischte fragte ich ob's gefallen hat. Er meinte ja, war mal etwas anderes. Das machte mich wieder neugierig und ich fragte ihn ob er so etwas schon mal gemacht hat. Er sagte bisher hatte er nur mit Frauen zu tun und von hinten noch nie gemacht. Aber ihm hat's gefallen.
Ich strahle übers ganze Gesicht. Hatte ich doch glatt wieder einen Hetero bekehren können. – „Mission Hetero“ war erfolgreich.


Danach setzte mich wieder an die Bar und unterhielt mich mit der Clubbetreiberin Marie und einen Mann der ebenfalls hinter der Bar stand.
Marie erzählte mir dabei auch dass sie hörte wie eins der Pärchen rätselte ob ich eine Frau sei.
Das freute mich sehr und belohnt mich immer für meine Mühe alles perfekt zu machen.
Wir plauderten schließlich noch bis 01.00 Uhr früh etwa bis auch ich müde wurde und heim fuhr.


Mein Outfit von gestern:


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wäre gerne bereit mich von einer trans verwöhnen zu lassen nur ist es absolutes neuland für mich wer möcht mich einschulen
 
Also die Andrea würde jederzeit (vor allem für mich) als Frau durchgehen. Jederzeit. :D Und hübsch ist Sie auch. :up::up::up::up::up::up:
 
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