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Wenn die Temperatur steigt, wird der Kater rollig.
Und weil ich ein Genießer von klassischen Plüschbars bin, habe ich mich am lauschigen Samstag abend auf den Weg in die b10 bar gemacht.
Adresse gibt es nicht - aber die Beschreibung "an der B10 gelegen" reicht aus. Irgendwo im nirgendwo ein rot beleuchtetes Haus. von weiten zu sehen und nicht zu verfehlen.
Am abgeschirmten Parkplatz zwei Autos - sieht irgendwie nicht nach Hochbetrieb aus. Ist 22:00 Uhr zu früh für einen Barbesuch?
Mein läuten bestätigt auch meine Vermutung. Man ist nicht auf Gäste vorbereitet. Hinter der Tür höre ich einige Rufe, ruhig aber bestimmt.
Kurz hatte ich den Verdacht das ich nicht willkommen bin und nicht hereingelassen werde, als sich doch die Tür öffnet. Ein überraschen großzügiger Eingangsbereich mir anschließender Bar begrüßen mich. Nahtlos geht es in den rot beleuchteten Lounge Bereich über. Einige Sofas, zum Schutz mit Decken abgedeckt. Eine kleine Bühne mit PoleDance Stange. Macht alles einen guten, gepflegten Eindruck. Was aber die ´Stimmung killt ist die gähnende Leere. Eine blonde Damen sitzt rauchend auf ihrem Stammplatz und - und das wars. Keine anderen Gäste, keine anderen Dienstleiterinnen.
Die Bardame erkundigt sich nach meinen ´Getränkewunsch und zählt die Preisliste auf:
Piccolo 32,--
Grosse Flasche 120,--
Zimmer halbe Stunde 100,--
Zimmer ganze Stunde 150,--
Tagsüber kein Barbetrieb und das Zimmer ist günstiger (60,-- bzw 100,--)
Außerdem, so die Bardame, die Damen werden sich bei mir vorstellen ….
Und passiert erst mal nichts....
Bis ich hinter mir eine Bewegung wahrnehme.
Eine Dame schaut aus dem Keller - hat wohl gerade Pizza gegessen. Käsefäden noch zwischen Mund und Finger.
Verlegenes Lachen der Bardame und der Dienstleisterin und dann passiert wieder nichts.
Nach ein paar weiteren Minuten kommt ebenjene Dame, schluckt gerade noch den letzten Bissen und stellt sich vor. Sorry - nicht mein Fall. Entweder Essen oder Kundenaquise. Aber beides zusammen geht (bei mir) nicht.
Als zweite, und letzte Damen kommt die Blondine die ich bereits auf ihrem Stammplatz gesehen habe und stellt sich als Erika aus der Slowakei vor. Blonde Haare, schöne Figur, ein bereits leicht von der Zeit gezeichnetes Engelsgesicht. Das spricht mich an und ich lade Sie auf einen Piccolo ein.
Ich lade gerne und oft zu einem Piccolo ein. Die Möglichkeit sich mal ein wenig kennen zu lernen und die Chance der Dame mich zu mehr zu verführen. Und ich lasse mich gerne und willig verführen.
Und Erika währe wirklich mein Fall gewesen. Aber leider, da kommt nichts. Alles was ihr einfällt war es zu fragen ob ich das erste mal hier bin und was ich beruflich mache. Keine neckische Konversation, keine Berührung der Hand oder einer anderen Körperregion. Der Blick in den leeren Raum gerichtet. Außerdem zündet sie sich neben mir, Nichtraucher, eine Zigarette an. Ich bin kein radikaler Nichtraucher, aber das muss wirklich nicht sein. Als der Piccolo zu neige geht die obligatorische Frage nach einem Zimmer.
Ich zahle die 32,-- Eur für den Piccolo und 5,50 für mein Mineralwasser. Preise sind soweit in Ordnung.
Fazit:
Schönes Lokal, ein wenig Beamtenbarock. Aber ich kann mir vorstellen, das hier wirklich Stimmung herrscht - wenn es voll ist und mehr als zwei Damen ihren Dienst ableisten.
Hauptsächliches Publikum sind wohl Grundwehrdiener und Soldaten aus der nahe Kaserne. Entsprechend wird der Andrang und die Stimmung sein.
Samstag 22:00 war null Andrang und null Stimmung.
Ob ich nochmal komme? Mal sehen.
Und weil ich ein Genießer von klassischen Plüschbars bin, habe ich mich am lauschigen Samstag abend auf den Weg in die b10 bar gemacht.
Adresse gibt es nicht - aber die Beschreibung "an der B10 gelegen" reicht aus. Irgendwo im nirgendwo ein rot beleuchtetes Haus. von weiten zu sehen und nicht zu verfehlen.
Am abgeschirmten Parkplatz zwei Autos - sieht irgendwie nicht nach Hochbetrieb aus. Ist 22:00 Uhr zu früh für einen Barbesuch?
Mein läuten bestätigt auch meine Vermutung. Man ist nicht auf Gäste vorbereitet. Hinter der Tür höre ich einige Rufe, ruhig aber bestimmt.
Kurz hatte ich den Verdacht das ich nicht willkommen bin und nicht hereingelassen werde, als sich doch die Tür öffnet. Ein überraschen großzügiger Eingangsbereich mir anschließender Bar begrüßen mich. Nahtlos geht es in den rot beleuchteten Lounge Bereich über. Einige Sofas, zum Schutz mit Decken abgedeckt. Eine kleine Bühne mit PoleDance Stange. Macht alles einen guten, gepflegten Eindruck. Was aber die ´Stimmung killt ist die gähnende Leere. Eine blonde Damen sitzt rauchend auf ihrem Stammplatz und - und das wars. Keine anderen Gäste, keine anderen Dienstleiterinnen.
Die Bardame erkundigt sich nach meinen ´Getränkewunsch und zählt die Preisliste auf:
Piccolo 32,--
Grosse Flasche 120,--
Zimmer halbe Stunde 100,--
Zimmer ganze Stunde 150,--
Tagsüber kein Barbetrieb und das Zimmer ist günstiger (60,-- bzw 100,--)
Außerdem, so die Bardame, die Damen werden sich bei mir vorstellen ….
Und passiert erst mal nichts....
Bis ich hinter mir eine Bewegung wahrnehme.
Eine Dame schaut aus dem Keller - hat wohl gerade Pizza gegessen. Käsefäden noch zwischen Mund und Finger.
Verlegenes Lachen der Bardame und der Dienstleisterin und dann passiert wieder nichts.
Nach ein paar weiteren Minuten kommt ebenjene Dame, schluckt gerade noch den letzten Bissen und stellt sich vor. Sorry - nicht mein Fall. Entweder Essen oder Kundenaquise. Aber beides zusammen geht (bei mir) nicht.
Als zweite, und letzte Damen kommt die Blondine die ich bereits auf ihrem Stammplatz gesehen habe und stellt sich als Erika aus der Slowakei vor. Blonde Haare, schöne Figur, ein bereits leicht von der Zeit gezeichnetes Engelsgesicht. Das spricht mich an und ich lade Sie auf einen Piccolo ein.
Ich lade gerne und oft zu einem Piccolo ein. Die Möglichkeit sich mal ein wenig kennen zu lernen und die Chance der Dame mich zu mehr zu verführen. Und ich lasse mich gerne und willig verführen.
Und Erika währe wirklich mein Fall gewesen. Aber leider, da kommt nichts. Alles was ihr einfällt war es zu fragen ob ich das erste mal hier bin und was ich beruflich mache. Keine neckische Konversation, keine Berührung der Hand oder einer anderen Körperregion. Der Blick in den leeren Raum gerichtet. Außerdem zündet sie sich neben mir, Nichtraucher, eine Zigarette an. Ich bin kein radikaler Nichtraucher, aber das muss wirklich nicht sein. Als der Piccolo zu neige geht die obligatorische Frage nach einem Zimmer.
Ich zahle die 32,-- Eur für den Piccolo und 5,50 für mein Mineralwasser. Preise sind soweit in Ordnung.
Fazit:
Schönes Lokal, ein wenig Beamtenbarock. Aber ich kann mir vorstellen, das hier wirklich Stimmung herrscht - wenn es voll ist und mehr als zwei Damen ihren Dienst ableisten.
Hauptsächliches Publikum sind wohl Grundwehrdiener und Soldaten aus der nahe Kaserne. Entsprechend wird der Andrang und die Stimmung sein.
Samstag 22:00 war null Andrang und null Stimmung.
Ob ich nochmal komme? Mal sehen.