Aufklärung 2018

Bei jedem habe ich es ganz gut gefunden, wenn Taschentücherln unter dem Bett gelegen sind (...schlimmer Schnupfen...jo eh)
Gut zu sehen, dass es funktioniert und die Jungs Freude dran haben ihren Körper kennen zu lernen.

Tja, wir haben 3 Jungs und es war bei uns ähnlich:
Mit 12-13 hat jeder begonnen, zu ejakulieren. Wenn ich dann beim Betten machen die Flecken auf dem Leintuch entdeck hab,
war das für mich auch der Punkt, Taschentücher aufs Nachtkästchen zu legen und dem jeweiligen dies auch zu kommunizieren. ;) In der Form kommunizieren, dass dies absolut OK und normal ist, dass er sich dafür überhaupt nicht schämen muss und dass es gut ist, wenn er sich mit seinem Körper beschäftigt...
Im Grunde beginnen die Jungs mit 10-11 zu onanieren, das haben mir auch die zwei älteren von unseren dreien bestätigt...

lg Gitti
 
Tja, wir haben 3 Jungs und es war bei uns ähnlich:
Mit 12-13 hat jeder begonnen, zu ejakulieren. Wenn ich dann beim Betten machen die Flecken auf dem Leintuch entdeck hab,
war das für mich auch der Punkt, Taschentücher aufs Nachtkästchen zu legen und dem jeweiligen dies auch zu kommunizieren. ;) In der Form kommunizieren, dass dies absolut OK und normal ist, dass er sich dafür überhaupt nicht schämen muss und dass es gut ist, wenn er sich mit seinem Körper beschäftigt...
Im Grunde beginnen die Jungs mit 10-11 zu onanieren, das haben mir auch die zwei älteren von unseren dreien bestätigt...

lg Gitti
Naja, mit Mutti übers wixen reden... nicht, daß er dann temporär impotent wird :)
Besser der Vater oder ein Kumpel macht das. Die Mutter könnte sagen: "hör auf, Milch oder Spucke oder was immer das ist, in deinem Bett zu verteilen, ich kann das Laken nicht täglich wechseln."
Die Vorstellung, daß Mom keine Ahnung hat, daß man wichst, ist fast schon Basisvoraussetzung. Das Gegenteil, zb. Mutti klopft an Tür, "Na, Kevin, tust du schön und total erlaubt masturbieren, mein Junge?" ... wäre sicherlich für viele Jungs abturnend. :)

Eher müssten die Jungs ihre Mütter aufklären, bevor diese zufällig über des Jünglings Pornosammlung stolpern.

ZB. gabs so Porno-Comics in Italien, mit div. Bildgeschichten in einem Band, die waren teils sehr erotisch, teilweise aber auch voll krank. Wenn Mutti sowas findet (alle Eltern tun das, Zimmerdurchsuchung... unerhört! :)) , da denkt sie gleich, ihr Sohn identifiziere sich auch mit den kranken Comics....
Da wäre eine Aussprache sicher nötig.
 
Im Bewusstsein dessen bin ich ja auf der Suche nach neuen Wegen....
Vlt. wäre das ein geeigneter Anlass für einen Internet-Führerschein: Quer durch die Porno-Kategorien surfen, und den Dreck, die Malware und Gefahren sicher umfahren, im Beisein eines Experten der Familie, welcher dann allenfalls den Surfschein ausgibt. Naja, nur ein Ansatz.
 
Vlt. wäre das ein geeigneter Anlass für einen Internet-Führerschein: Quer durch die Porno-Kategorien surfen, und den Dreck, die Malware und Gefahren sicher umfahren, im Beisein eines Experten der Familie, welcher dann allenfalls den Surfschein ausgibt. Naja, nur ein Ansatz.

Irgendwie schon.

o.t. Pornos sind das geringste Problem.

Informationen aus dem Netz auswerten, erkennen, Quellen suchen, abwägen wie komplett konträre "Fakten" bei der Informationsbildung dienen können - da sind wir bei Pubertierenden, sie bilden jetzt Richtungen und Meinungen.

Welche Medien sind mal eher glaubwürdig, welche nicht.

Die Kids sind viel auf englischen Seiten unterwegs, sprechen im Freundeskreis englisch. Seitdem haben sich auch meine Sprachkenntnisse verbessert. Gestern das Britische Unterhaus auf BBC. Ich palg mich.

Tja und dann haben wir das Darknet, was ist das, was findet man dort. Für Kinder ein Kinderspiel, gut holst Dir einen Browser runterladen, geht eh.

Kids sind neugierig.
Was sie mitunter tun können, hat früher nicht in diesem Ausmaß, die Fähigkeiten ihrer Eltern überschritten.
Wenn Du gerne mit den Kindern teilst und gemeinsam etwas macht, musst Du dran bleiben.
Du entdeckst Dinge von denen Du niemals geträumt hast.
Es steckt viel drin, dass uns selbst g´scheiter werden.
Spaß macht´s auch.

Tja und über Facebook lachen sie sowieso. Da sind ja nur mehr "Friedhofsblonde" unterwegs. :)
Selbst geben sie gar nichts über sich im Netz Preis und wissen warum.

Eine große Aufgabe für Eltern.
Eine große Chance für Eltern selbst gemeinsam mit den Kids am Puls der Zeit zu bleiben.
 
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