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Anlässlich meines diesjährigen vorweihnachtlichen Wienbesuchs wollte ich auch der formidablen Sandra wieder meine Aufwartung machen. Ich rief im Studio Happiness kurz an, es wurde mir aber beschieden, dass Sexy Sandy heute nicht da wäre. Mir fällt da ein positiver Bericht des Niederösterreichers ein, und ich frage, ob denn die Alice da sei. Ja, am Gerät. Hast Du Zeit, und wieviel kostet eine Stunde mit Dir? Ja, ich bin frei. Und jetzt ist bald Weihnachten. Du brauchst das Geld. 45 Minuten sind auch genug. Kosten 100 Euro. OK. Belustigt lege ich auf und mache mich auf den Weg.
Das Studio in der Posthorngasse liegt im ersten Stock eines alten Biedermeierhauses. Die Alice öffnet mir und bittet mich in das grössere der beiden Zimmer des Studios. Die Alice ist eine Frühdreissigerin, die aber glaubwürdig noch einige Jahre die sprichwörtlichen 29 für sich in Anspruch nehmen kann. Mit ihrer angenehmen dunklen Stimme mit tschechischem Einschlag fragt sie mich, wie lange ich den bleiben wolle. Eine Stunde. Sie schaut mich mit ihren schönen, ernsten Augen vorwurfsvoll an. Eine Stunde kostet 130 Euro. Es ist bald Weihnachten. Bist Du Dir sicher? - Ja, um Gottes Willen! Diese Frau ist einer Kundera Novelle entstiegen. Was ich denn wolle? Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins mit Dir erleben. Anal, und Sperma an und in ihr möge sie nicht. Kein Problem.
Als sie von der Dusche zurückkehrt lässt sie das Handtuch fallen. Sie hat eine mittelgrosse, schlanke Figur mit grossen, schweren Brüsten. Schulterlange blonde Haare umrahmen ein hübsches, zunächst etwas strenges Gesicht, das sich aber zunehmend öffnet. Sie hat ein blondes, behaartes Dreieck, in Zeiten der gemeinhin Glatzerten eine charmante Abwechslung.
Sie schmiegt sich um mich wie ein Seidenschal, erkundet mit wissenden Händen meinen Körper. Nach einiger Zeit lehnt sie sich zurück und leckt ihre Nippel gross und hart. Sie schaut mich dabei herausfordernd an. Was machen wir denn jetzt? Na, Onkel Wolfis Ölprogramm natürlich. Da sich das Studio den Anschein eines Massagestudios gibt, steht auch eine grosse Flasche mit zimmerwarmen Massageöl bereit. Alice ist kleiner ist als ich, und ich bedeute ihr, sich aufs Bett zu stellen und ihren heissen Busen an meine Brust zu drücken. In die Senke zwischen ihren Freundinnen kommt das Öl, das sich durch kreisende Bewegungen langsam über unsere Körper verteilt, ein Pas de Deux sich steigernder Lust.
Irgendwann einmal hebe ich sie hoch (Vorsicht, ich bin schwer! sagt sie, ist sie aber nicht.) und setze sie auf die sich auch im Raum befindende Massageliege. Sie übernimmt die Initiative, stösst mich leicht zurück und beginnt, meinen Schwanz mit ihren schönen langen Füssen zu massieren. Die Gute hat dabei mehr Gefühl in ihren Füssen als die meisten Frauen in ihren Händen. Explosionsgefahr!
Nach wieder einer kleinen Weile übersiedeln wir auf das dritte sich im grossen Raum befindliche Möbelstück einem gemütlichen Ledersofa, bestens geeignet für einen Lapdance der Sonderklasse. Mr. Friendly verschwindet zwischen ihren Beinen, und ich delektiere mich an ihrem kreisenden Ärschlein. Da sie meinen Schwanz fest im Griff hat, besteht wieder höchste Explosionsgefahr. Wir debatieren dabei, ob mein Schwanz zu gross (sagt sie) oder ihre Möse so eng (meine ich) sei. Ich bin ein an sich leichtgläubiger Mensch, bin mir aber ziemlich sicher: letzteres. (Eng wie ein Teenager!) Nach einiger Zeit dreht sie sich um, und reitet mich willenloses Opfer wie der Teufel, wobei sie mir süsse Schweinereien ins Ohr flüstert.
Nach 50 Minuten weist sie mich dann dezent darauf hin, dass sich die vereinbarte Stunde dem Ende zuneigt. Als ich um eine Verlängerungsstunde bitte, beginnt erraten die Debatte von wegen Weihnachten und Geld Sparen von neuem. Nichtsdestotrotz, der Verlängerungshunderter marschiert, und das Programm wird zu meiner vollsten Zufriedenheit fortgeführt und auch beendet. Mit Details langweile ich Euch jetzt nicht.
In Summe, die Alice ist eine begnadete Erotikerin mit fast poetischen Qualitäten und auch ein wirklich netter Mensch. Mein einziges Dilemma besteht jetzt darin, wie ich meine Besuche bei Alice und Sandra koordiniere, obwohl ...
Das Studio in der Posthorngasse liegt im ersten Stock eines alten Biedermeierhauses. Die Alice öffnet mir und bittet mich in das grössere der beiden Zimmer des Studios. Die Alice ist eine Frühdreissigerin, die aber glaubwürdig noch einige Jahre die sprichwörtlichen 29 für sich in Anspruch nehmen kann. Mit ihrer angenehmen dunklen Stimme mit tschechischem Einschlag fragt sie mich, wie lange ich den bleiben wolle. Eine Stunde. Sie schaut mich mit ihren schönen, ernsten Augen vorwurfsvoll an. Eine Stunde kostet 130 Euro. Es ist bald Weihnachten. Bist Du Dir sicher? - Ja, um Gottes Willen! Diese Frau ist einer Kundera Novelle entstiegen. Was ich denn wolle? Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins mit Dir erleben. Anal, und Sperma an und in ihr möge sie nicht. Kein Problem.
Als sie von der Dusche zurückkehrt lässt sie das Handtuch fallen. Sie hat eine mittelgrosse, schlanke Figur mit grossen, schweren Brüsten. Schulterlange blonde Haare umrahmen ein hübsches, zunächst etwas strenges Gesicht, das sich aber zunehmend öffnet. Sie hat ein blondes, behaartes Dreieck, in Zeiten der gemeinhin Glatzerten eine charmante Abwechslung.
Sie schmiegt sich um mich wie ein Seidenschal, erkundet mit wissenden Händen meinen Körper. Nach einiger Zeit lehnt sie sich zurück und leckt ihre Nippel gross und hart. Sie schaut mich dabei herausfordernd an. Was machen wir denn jetzt? Na, Onkel Wolfis Ölprogramm natürlich. Da sich das Studio den Anschein eines Massagestudios gibt, steht auch eine grosse Flasche mit zimmerwarmen Massageöl bereit. Alice ist kleiner ist als ich, und ich bedeute ihr, sich aufs Bett zu stellen und ihren heissen Busen an meine Brust zu drücken. In die Senke zwischen ihren Freundinnen kommt das Öl, das sich durch kreisende Bewegungen langsam über unsere Körper verteilt, ein Pas de Deux sich steigernder Lust.
Irgendwann einmal hebe ich sie hoch (Vorsicht, ich bin schwer! sagt sie, ist sie aber nicht.) und setze sie auf die sich auch im Raum befindende Massageliege. Sie übernimmt die Initiative, stösst mich leicht zurück und beginnt, meinen Schwanz mit ihren schönen langen Füssen zu massieren. Die Gute hat dabei mehr Gefühl in ihren Füssen als die meisten Frauen in ihren Händen. Explosionsgefahr!
Nach wieder einer kleinen Weile übersiedeln wir auf das dritte sich im grossen Raum befindliche Möbelstück einem gemütlichen Ledersofa, bestens geeignet für einen Lapdance der Sonderklasse. Mr. Friendly verschwindet zwischen ihren Beinen, und ich delektiere mich an ihrem kreisenden Ärschlein. Da sie meinen Schwanz fest im Griff hat, besteht wieder höchste Explosionsgefahr. Wir debatieren dabei, ob mein Schwanz zu gross (sagt sie) oder ihre Möse so eng (meine ich) sei. Ich bin ein an sich leichtgläubiger Mensch, bin mir aber ziemlich sicher: letzteres. (Eng wie ein Teenager!) Nach einiger Zeit dreht sie sich um, und reitet mich willenloses Opfer wie der Teufel, wobei sie mir süsse Schweinereien ins Ohr flüstert.
Nach 50 Minuten weist sie mich dann dezent darauf hin, dass sich die vereinbarte Stunde dem Ende zuneigt. Als ich um eine Verlängerungsstunde bitte, beginnt erraten die Debatte von wegen Weihnachten und Geld Sparen von neuem. Nichtsdestotrotz, der Verlängerungshunderter marschiert, und das Programm wird zu meiner vollsten Zufriedenheit fortgeführt und auch beendet. Mit Details langweile ich Euch jetzt nicht.
In Summe, die Alice ist eine begnadete Erotikerin mit fast poetischen Qualitäten und auch ein wirklich netter Mensch. Mein einziges Dilemma besteht jetzt darin, wie ich meine Besuche bei Alice und Sandra koordiniere, obwohl ...
