Massagen Haremsmassage

S

Gast

(Gelöschter Account)
... als kern'ger steirerbua i so gern schnacksln tua, mi'm schwoaferl guad beinand, streif i durchs weanaland ...

Beruflich muss ich mehrmals im Monat fuer mindestens 2 Tage nach Wien fahren. Ich koennte nicht sagen, dass ich das umwerfend gerne machte. Ich muss in Wien wie ein Wagerlhund meist 12 Stunden am Tag schuften, oft sogar 16 und mehr Stunden, um mein Pensum runterzudrehen. In Wien ist allerdings in Punkto kaeuflicher Erotik so viel los, dass sich ein Besuch grundsaetzlich allemal lohnt. Vor allem die herrliche Anonymitaet der Grossstadt hat es mir angetan! Zu Hause kann ich das nie und nimmer so handhaben wie in Wien, wo ich praktisch inkognito fast ueberall hingehen kann.

Ich habe recht schnell alle Arten der erotischen Angebote in Wien abgeklappert. Strassenprostitution kommt fuer mich allerdings nicht in Frage, das ist mir zu schaebig und auch die Puffs waren schnell durchgenommen. Das Angebot dort entspricht in keinster Weise meinen Vorstellungen. Gerade mal in suendteuren Schuppen, wie z.B. dem Babylon, kam ich auf so halbwegs brauchbare Erlebnisse. Die "Vergnuegungen" standen allerdings in keinem Verhaeltnis zum finanziellen Aufwand. Die in diesen Schuppen taetigen semiintellektuellen Tussen sind zum Erbrechen. Wenn ich eine gescheite Frau als Partnerin suche, dann doch nicht im Puff! Dort erwarte ich (gekaufte) anschmiegsame diskrete Submission ohne viel Herumgetue und ohne Pflanzreisserei.

So bin ich bei den Massagehuetten gelandet. Die mit europaeischer Besatzung (Faerbige kommen fuer mich schon alleine wegen des spezifischen Geruches dieser Frauen vorweg nicht in Frage) waren meist relativ teuer und relativ schlecht. Maessige bis schlechte Massage und armselige Erotik, aber dafuer gepfefferte Preise von 150 Euro aufwaerts, wenn das Ambiente so halbwegs stimmen sollte. Soviel gedenke ich nicht zu loehnen. Daher habe ich die chinesischen Streichelhuetten in Wien der Reihe nach durchgenommen. Vermutlich kenne ich alle. Der Geruch der Chinesinnen ist auch nicht viel anders als der Geruch der Kaukasierinnen. Diese Huetten sind so so la la. Dennoch: Verglichen mit dem uebrigen Angebot in Wien sind sie bei Beachtung gewisser Vorsichtsregeln interessanter als alles Andere, was es in diesem Genre in Wien gibt. Vor allem ist das Preis-Leistungsverhaeltnis annehmbarer als bei den anderen erotischen Angeboten in Wien.

Bislang war ich nur passiver Nutzer dieses Forums und habe noch nie selber geschrieben. Ich habe diesem Forum so manche fuer mich nuetzliche Adresse und Anregung entnehmen koennen. Um mein bereits aufkeimendes schlechtes Gewissen zu beruhigen und nicht nur herumzuschmarotzen, raffe ich mich jetzt auf auch selber einen Beitrag zu verfassen. Ich habe Urlaub und somit Zeit dazu. Wem der Beitrag zu lang und zu ausfuehrlich geworden ist, der sollte nur den letzten Teil lesen. Dort steht eine "Gebrauchsanweisung".

Die Beitraege zu den asiatischen Massagesalons teilen sich wie alle Beitraege dieses Forums in die (wohl bestellten) Jubelbeitraege und in die "echten" Beitraege. Die Ullmannstrasse, der Schuhmeierplatz, grossteils auch die Mollardgasse, scheinen einen enorm grossen Anteil an bestellten Beitraegen aufzuweisen.. Alle drei Etablissements sind dabei eher unterdurchschnittlich! Nicht wirklich grottenschlecht, aber sie werden hier weit ueber das ihnen gebuehrende Mass durch Jubelschreiber hochgelobt.

Vor allem die Ullmannstrasse ist dermassen heruntergefahren, dass sich ein Besuch dort derzeit kaum noch lohnen duerfte. Das verfuegbare Personal ist unter jeder Kritik. Hanako duerfte ein immer aerger werdender Raffzahn sein. Die dortige Personalsituation war frueher unvergleichbar besser, aber dennoch nie wirklich gut. Nur der Umgangston, das Gebadet- und Verwoehntwerden, der nette Abschied, das war fueher von einer gewisse Klasse. Das ist mittlerweile weitgehend weg. Auch diese Elemente der Betreuung des Gastes sind nur mehr Durchschnitt. Nicht gerade direkt wie "Burschi wasche dich selber gut ab, sonst graust es mir vor dir, dann halte dich ran, dass du in der Zeit abspritzt, und dann vertroll dich rasch", aber allzuviel anders kommt es auch nicht mehr zum Kunden herueber. Vom verwoehnenden neckischen Gewaschen- und Gestreicheltwerden in der Badewanne, bei dem sich schon gelegentlich bereits das beste Stueck des Gastes zu einem Kurzaufenthalt in den Mund der Masseurin oder ein Finger der Masseurin in den Hintern des Gastes hinein verirrt hat, kann keine Rede mehr sein.

Der Schuhmeierplatz hat nie Besonderes geboten. Mehr als maessiger Durchschnitt kam da nie heraus. In letzter Zeit wurde auch oft versucht die Zeit zu kuerzen. Meist mit der frechen Bemerkung, dass ja auch die Badezeit beruecksichtigt werden muesse. Ich denke, dass wir die dortigen Damen in ihrem Badevergnuegen nicht stoeren sollten. Die sollen am besten alleine baden....

Mit der Mollardgasse verhaelt es sich mittlerweile aehnlich wie mit dem Schuhmeierplatz. Wobei es dort mehr als anderswo auf die verfuegbare Besatzung anzukommen scheint. Ein grosser Druck zur Erbringung einer gewissen Standardqualitaet scheint aber nicht zu existieren.

Es hat wenig Sinn alle Betriebe aufzulisten. Die Kernprobleme bei den Chinesinnenstreichelhuetten sind ueberall die gleichen: Viel zu alte nicht (mehr) ovulierende Frauen. Solche Frauen verspruehen natuerlich nicht mehr das typisch weibliche Flair. Was fuer die relativ wenigen ovulierende appetitliche Frauen das durch die Hormone moeglich gemachte Verspruehen von entsprechenden Pheromonen schafft, muessen die unzaehligen anderen Frauen durch geschickte Haende- und Zungenarbeit vollbringen. Eigentlich das Urproblem aller kaeuflicher Erotik, meiner Ansicht nach. "Echt funktionsfaehige" Frauen sind, seit der Fluch der Ovulationshemmer und sonstiges sterilisierende Zeugs ueber die Menschheit gekommen ist, nicht nur im Erotikgeschaeft anscheinend recht selten, bei den Chinesinnen im Erotikgeschaeft in Wien noch umso mehr! Geschickte "Werkerinnen" koennen dennoch praktisch gleichwertige "Erfolge" bewirken wie ovulierende "saftige" Frauen.

In so gut wie allen chinesischen Massagehuetten fluktuiert das Personal ueberaus stark. Betriebe, die frueher recht gut waren, uebersiedelten, man wusste eigentlich gar nicht mehr von wem sie denn nun wirklich gefuehrt wurden. Ein weiteres grosses Problem sind die mangelnden Kenntnisse der deutschen Sprache. Alles ist staendig unsicher! Man:down: weiss nie ob man:down: verstanden worden sein koennte/wollte. Diese Sache hat aber auch ihre positive Seite. Wird man ansonsten von den Erotikdienstleisterinnen nur allzu oft bloede angequatscht, so ist man bei den Chinesinnen vor so etwas gefeit.... Die koennen nicht Deutsch, halten ihren Mund, und arbeiten dafuer brav! Eine der Damen sollte aber dennoch auch in den chinesischen Streichelhuetten gut kommunikationsfaehig sein, da sonst zuviel Missverstaendnisse auftreten koennen.

Ein gutes Beispiel fuer diese komplexe Problematik ist die Kurzgasse. Vor der Uebersiedlung in die Kurzgasse war ich sowas wie ein "Stammgast" in diesem Etablissement. Das Niveau war guter Durchschnitt und die Betreuung des Gastes bemueht. Probleme gab es am ehesten noch bei der Terminvereinbarung, da das Etablissement gut besucht war. Nach der Uebersiedelung in die Kurzgasse war alles ganz anders. Am Anfang lief das ja noch irgendwie so halbwegs, aber schnell war es vorbei. Wann immer man auch vorbei schaute, nie war es sicher ob ueberhaupt wer anwesend war. Telefonanrufe wurden anscheinend aus Prinzip kaum je entgegen genommen. War wer da, dann waren das meist neue Gesichter, deren Qualitaet erst zu "erforschen" war. Der Vorzimmerdrache war auch immer neu und meist kommunikationsschwach. Dennoch hatte ich dort mein bestes einschlaegiges Erlebnis und das kam so:

Eines spaeten Samstag abends schaute ich auf gut Glueck kurz nach 22 Uhr (um die Zeit wurde damals dort "offiziell" dicht gemacht, allerdings musste dazu ueberhaupt schon wer vorher anwesend gewesen sein!) in der Kurzgasse vorbei und sieh an: es ward aufgemacht! Die oeffnende Dame war mir voellig unbekannt. Eine der in diesem Geschaeft ueblichen bereits ueber 40 jaehrigen Chinesinnen. Ich erzaehlte ihr, dass ich bereit sehr oft in ihrem Laden gewesen bin, sie dabei allerdings nie angetroffen haette. Sie wirkte sofort recht freundlich und bemueht. Sie redete irgendwas von 100 herum und dann von 70 fuer eine halbe Stunde. Ich handelte die halbe Stunde "inklusive alles" (was "alles" ist, stellt sich bei sowas immer erst am Ende wirklich heraus) auf die in Wien ortsueblichen 50 Teurolandpiaster herunter. Wer mehr zahlt ist selber schuld, bekommt auch nicht mehr angeboten und verdirbt unter Umstaeden fuer sich selber und die anderen Kunden die Preise.

Ich badete (allein) und legte mich auf die Matte. Die sprachliche Verstaendigung war so einigermassen ausreichend. Nach der ueblichen kurzen Ruecken- und Beinmassage ging es gen Mitte meines Leibes. Eine einleitendes zaertlich streichelndes Kraulen mit den Fingernaegeln an den dafuer empfaenglichen Koerperteilen, dann ein sehr bemuehtes Algierfranzoesisch. Die Zunge dabei gelegentlich echt fest in die Mitte gedrueckt, aber ansonsten verspielt ueberall herumtanzend, so wie es sein soll! Sie fragte mich sodann direkt heraus ob ich sie ficken moechte. Nach meinem Bejahen sogar ob mit oder ohne Kondom. Das war eher unueblich. Sie war also darauf aus wirklich Kunden zu(rueckzu) gewinnen! Da ich relativ vorsichtig bin, waehlte ich natuerlich die kondomierte Verkehrsvariante. Ich begann sie in der Missionarsstellung zu besteigen und wir wechselten dann rasch in die Huendchenposition. Nach einigen leichten Stoessen zog ich mich aus ihr zurueck und drang ohne jegliche Umschweife, aber langsam und sanft, in ihren Anus ein. Sie machte dabei widerspruchslos mit. Anscheinend war sie sogar "gut geschmiert" fuer so eine Dienstleistung. Das ueberraschte mich sehr, da Anal in den meiste chinesischen Streichelhuetten nur recht ungern angeboten zu werden scheint.

Als die um 5 Minuten ueberzogene halbe Stunde um war, bedankte ich mich artig fuer ihre bemuehte Dienstleistung und fragte sofort ob sie auch am Sonntag anwesend waere. Sie bejahte und lud mich ein doch wiederzukommen. Irgendwie hat mich der Hafer "nach Besonderem" gestochen und ich fragte sie ob auch andere Frauen anwesend sein werden. Sie meinte sofort: "Natuerlich".... Bei genauerer Nachfrage nach der Dienstleistungsqualitaet der anderen Mitarbeiterinnen stellte sich heraus, dass sie die damalige Chefin des Ladens war. Wieviele Mitarbeiterinnen wirklich werkten, das war aus ihr nicht herauszubekommen. Ich fragte sie nach einer "Haremsmassage". Sie wusste mit diesem Ausdruck nichts anzufangen. Ich erklaerte ihr, dass dabei der Gast waehrend er in einer der erotikdienstleistenden Damen steckte und sich um seine entsprechende Entspannung abmuehte von einer anderen Dame die Prostata und die Hoden massiert bekomme. Irgendwie gefiel ihr diese Idee anscheinend so uebel nicht. Sie dachte kurz nach und meinte dann, dass sie sowas von ihren derzeitigen Mitarbeiterinnen wohl kaum erfolgversprechend ewarten koenne. Sie wisse deren "technisches" Niveau noch nicht, da die erst kurz bei ihr taetig waeren.

Allerdings haette sie zwei gute Freundinnen, die koennten "alles" und machten bei so einer Sache sicher gerne mit, wenn die Kasse stimmte. Die Damen waeren freilich am Sonntag tagsueber mit ihrer Familie beschaeftigt und haetten deshalb auch erst fruehestens nach 21 Uhr Zeit.. Ganz jung waeren sie nicht mehr. Eine in ihrem Alter (das sie mir dabei nicht verraten hat) und die andere bereits um die 50. Die aeltere Dame waere allerdings Spitze, was ihr Alter aufwiegte. Ich stimmte zu. Nach einigem Rumverhandeln einigten wir uns auf 200 Teurolandpiaster fuer 2 Stunden Betreuungszeit und Haremsmassage so oft es mir danach waere. Dazu natuerlich das uebliche "inklusive alles". Ich sollte am naechsten Tag wieder um 22 Uhr kommen. Ausserdem verlangte sie 50 Teurolandpiaster Vorauskasse als minimalen Ersatz der Zeitversaeumnis, wenn ich doch nicht zu erscheinen geruhen sollte. Das gefiel mir gar nicht. liess sich das aber nicht wegverhandeln. Sie blieb in dieser Frage beinhart. Entweder eine kleine Sicherheit im Voraus oder die Damen kommen erst gar nicht. Ich werde es sicher nicht bereuen, meinte sie verschmitzt laechelnd dabei. Seufzend riskierte ich um 50 Teurolandpiaster chinesischer Deppensteuer in Wien erleichtert zu werden. Die Aussicht auf ein derartiges Massageerlebnis war einfach zu einzigartig!

An diesem Sonntag ging mir die Arbeit "wie geschmiert" von der Hand. Ich rief zu Hause an und schob einen meiner seltenen Sonntagsbesprechungstermine vor. Den ganzen Tag verbrachte ich mit dem Aufraeumen meines Laptops. Es war soviel zu ordnen, dass mir die Zeit wie im Fluge vergangen ist und ich mich beinahe verspaetet haette. Die gestrige Behandlung und die Aussicht auf ein ausserordentliches neues Erlebnis am Abend befluegelte meine Schaffenskraft. Irgendwie schaffte ich es mit dem Taxi um 22 Uhr anzuwetzen. Meine Befuerchtungen wegen der chinesischen Deppensteuer haben sich als unbegruendet herausgestellt. Die Chefin stellte mir die beiden erotikdienstleistenden Damen vor. Die eine Dame war in etwa Mitte 40, die andere sicher bereits ueber 50. Beide waren typisch "chinesischer Frauendurchschnitt" der einschlaegigen Salons in Wien. Ich zahlte im Voraus die noch offenen 150 Teurolandpiaster Differenz, was ich eigentlich nicht gerne mache, aber sich in diesem Fall (leider kassieren fast alle Chinesinnenstreichelhuetten gerne im Voraus, was fuer den Gast etwas riskant ist) nicht vermeiden laesst. Dann ging es zur Sache.

Ich begab mich ins Bad. Wie frueher in der Ullmanstrasse und gelegentlich auch in der Mollardgasse, kam die (aeltere) Dame mit und wusch mich gruendlichst und sehr sorgfaeltig. Sie spielte kokett mit meinem kleinen Mann und schob dabei gekonnt ganz langsam und intensiv meine Vorhaut zurueck und wieder vor, so dass es mir fast vorzeitig gekommen waere. Meinem Hintern widmete sie ebenfalls die ihm gebuehrende Aufmerksamkeit. Sie wusch mit einem duennen Gummischutzhandschuh ueber ihrer Hand meinen Darm, soweit sie mit ihren Fingern hineingreifen konnte, sorgfaeltig und ueberaus behutsam aus. Das war neu fuer mich! Eine solche Behandlung ist mir bislang in Wien noch nie widerfahren. Sie machte das sehr einfuehlsam und geschickt. Ich empfand grosse Lust dabei. Nachdem ich abgetrocknet geworden bin, ging es zur "Lagebesprechung".

Die Chefin fragte nochmals wie ich die Sache denn nun wirklich haben moechte. Ich antwortete, dass ich das ja gerne an einer der Damen zu demonstrieren bereit sei. Das war ein erster Heiterkeitserfolg. Chinesinnen scheinen gerne zu kichern und zu lachen. Die beiden erotikdienstleistenden Damen waren bereits ausgezogen, die Chefin blieb bekleidet. Ich schob der Aelteren meinen kondomierten mit ein wenig Massageoel benetzten Finger in den After, drueckte ihre aeusseren Lippen zu und imitierte eine Dammmassage mit dem Daumen und eine interne Zeigefingermassage der (natuerlich bei ihr nicht vorhandenen) Prostata. Als ich auch noch mit der anderen Hand andeutete ihren (ebenfalls nicht vorhandenen) Hodensack zu kneten, begannen alle drei Damen so zu lachen, dass ihnen fast die Traenen gekommen waeren. Nachdem sie sich beruhigt hatten, meinte die Chefin, dass die aeltere Dame das gleich selber an mir ausprobieren sollte. Diese rollte ein feuchtes Kondom ueber ihren Zeigefinger und verfuhr mit mir wie von mir vorgezeigt. Vor lauter Erwartung und von der Vorbehandlung im Bade bereits uebersensibilisiert zuckte mein kleiner Mann wie das Schwert vom wackeren Ritter Kunibert durch die Luefte. Anerkennend nickte die Chefin. Das galt aber wohl der dadurch demonstrierten Geschicklichkeit der Aelteren und sicher nicht mir.

Ich war aber auch nicht faul, zog sogleich die juengere Dame zu mir, und bestieg sie unverzueglich in der Missionarsposition wobei ich meine Beine gut gespreizt gehalten habe. Die aeltere Dame massierte dabei weiterhin sehr geschickt meine Prostata zwischen Daumen und Zeigefinger und umschmeichelte mit den Fingern der anderen Hand meine Hoden. Nach leider weniger als einer Minute verabreichte ich der Juengeren eine anstaendige Fuellung. Die war ziemlich konsterniert, da ueber die Kondomfrage noch nicht gesprochen worden ward. Ganz recht schien ihr das nicht gewesen zu sein. Die beiden anderen Damen grinsten sueffisant, wie es mir schien. Liebenswuerdig reichte die Chefin der Befuellten enige Abrisse der in solchen Laeden obligat bereitliegenden Kuechenrolle als behelfsmaessiges Samentuechlein. Die stopfte das so zwischen ihre Beine, dass es wie ein weisser Schmetterling ausgesehen hat. Ein recht apart wirkender erheiternder Anblick!

Ich legte mich sodann entspannt flach auf den Bauch und die aelteren Dame begann mich zu massieren. Die Befuellte huschte ins Bad, wurde aber bereits nach 1 Minute von der das Zimmer ebenfalls verlassen habenden Chefin gut hoerbar und nachdruecklich zur Rueckkehr aufgefordert und kam auch sogleich ohne Schmetterling zwischen den Beinen zurueck. Sie kleckerte waehrend der gesamten Session noch ein wenig nach.

Die aeltere Dame hatte bereits ziemlich herunterhaengende mittelgrosse Brueste, Kraehenfuesse um die Augen und Falten am Hals. Eben unvermeidbre altersbedingte Erscheinungen. Ansonsten war ihr Koerper allerdings in noch recht guter Verfassung. Ihre langen in grossen Vorhoefen prangenden Brustwarzen taten es mir sogleich an. Bauch, Hintern uind Oberschenkel waren noch recht stramm und appetitlich. Von hinten betrachtet bot sie, als sie auf mir hockte, einen anregenden Anblick. Sie hatte auch einen huebschen Haarbuschen zwischen den Beinen und sogar noch ein paar Haare unter den Achseln. Gerochen hat sie nach nichts.

Die juengere Dame war in besserer Verfassung. Das weibliche Koerperbindegewebe war noch weitgehendst prall bei ihr. Der Busen recht fest. Alles allerdings eher optisch durch- bis leicht unterdurchschnittlich. Im baeuerlich grob wirkenden Gesicht waren etliche Aknenarben. Stramme und zum Kraut stampfen gut geeignete Beine. Wenn ich ihrer Muschi genuegend nahe gekommen bin, verstroemte diese noch leicht den typischen zarten Geruch nach gut gepflegter (noch) fruchtbarer Frau in ihren fortgeschritteneren Jahren. Sie war recht kraeftig behaart. Dichte duenne Haare zwischen den Beinen und sogar noch weiter nach hinten zwischen den Beinen durch bis hin um den Hintern. Dazu auch unter den Achseln richtige Buschen. An den Beinen und an den Armen ein leichter Haarflaum. Bei uns nennt man sowas hinter vorgehaltener Hand "rassig". Ganz so, wie ich das gerne habe.

Beide Damen waren nirgendwo sichtbar beschaedigt. Also keine Popschvignetten oder sonstige Haefenpeckerln, keine Stecker, Ringerln oder sonstiges Steinzeitmenschengezier in der Haut. Ebensowenig eine der sonst ueblichen fuer mich abstossend wirkenden Operationsnarben. Nicht einmal die bei den meisten Europaerinnen fast obligatorischen Dammschnittnarben nach erfolgten natuerlichen Geburten. Chinesinnen haben leider oft Narben von Kaiserschnitten oder Sterilisationen am Bauch, was mich abtoernt. Sie stanken auch nicht nach Parfum oder anderen Chemikalien. Ebensowenig nach Tabakrauch oder Alkohol.

Die Massage wurde immer von beiden gleichzeitig verabreicht. Die aeltere Dame setzte dazu auch sehr geschickt ihre langen Brustwarzen ein. Ihr Haengebusen war ueberaus angenehm am ganzen Koerper wie eine zweite Garnitur Haende zu verspueren. Staendig wurde mein Hintern und mein kleiner Mann wie beilaeufig von einem Koerperteil der Damen beruehrt. Ich wollte allerdings keine allzu rasche neuerliche Errektion und habe mich daher recht passiv verhalten.

Als sich allerdings die juengere Dame vor meinen Kopf hingesetzt, meinen Kopf zwischen ihre gekraetschten Beine genommen, und mit einer sehr angenehmen Kopfmassage begonnen hatte waehrend sich ihre aeltere Kollegin ueber mich gehockt und ihre weichen Brueste um meinen kleinen Mann gewickelt hatte, war es mit meiner Contenance rasch vorbei! Der rueckwaertige Anblick der aelteren Dame war sehr anregend, der aus der Muschi der juengeren Dame entstroemende leichte Duft noch viel mehr. Mein kleiner Mann stieg hoch. Um einem zweiten zu raschem Kommen zu entgehen, drehte ich mich schliesslich freundlich lachend um und begann die Muschi der juengeren Dame zu belecken. Die aeltere Dame nahm nun meine Fuesse in die Arbeit. Sie winkelte meine Knie ab, so dass die Fusssohlen paralell zur Matratze waren. Mit ihren langen Brustwarzen begonn sie sodann meine Fusssohlen und Zehen zu umspielen und -kosen. Es war ein mir bis dahin unbekanntes eigenartig erregendes Gefuehl. Als ich davon rasch sehr erregt zu werden begann, legte ich meine Fuesse kurzerhand flach auf die Matratze um mich etwas "abzukuehlen". Die aeltere Dame wurde trotzdem nicht faul, rutschte auf mir herum. und begann meinen Hintern auszuschlecken wobei sie mit ihrer Zunge gleichmaessig ueber den Damm bis zum Hodensack herunterfuhr. Das wurde mir schon wieder viel zu gefaehrlich!

Da bereits die erste Stunde reichlich ueberzogen war, wollte ich nun auch die aeltere Dame besteigen. Wenn schon, dann denn schon! Ich setzte mich langsam auf und begann mich mit ihr zu beschaeftigen. Die juengere Dame hockte sich sogleich hinter mich, drueckte ihre Brueste an mich und begann meine Hoden zu umspielen. Behaebig und bedaechtig um mich nur ja nicht zu viel zu erregen fuhr ich in die weit offene vordere Oeffnung der aelteren Dame hinein. Allzuviel war da leider nicht zu verspueren! Die Gute war so weit offen wie ein Scheunentor. Da haette der wackere Ritter Kunibert mit quergehaltenem Speer auf schwere gepanzertem Schlachtross hineinsprengen koennen! Sie verstand es zwar geschickt ihre Muskulatur zusammen zu ziehen, aber auch das nuetzte wohl auch nur bei uebergross dimensionierten Besuchern ihrer Scheune ein wenig. Ich dachte mir daher sofort den Namen "Scheune" fuer sie aus. Mein draengenstes Problem, naemlich unbedingt zu vermeiden wegen der ueberaus starken Stimulation gleich wieder vorzeitig zu kommen, loeste sich damit von selbst, was mich einigermassen erleichterte. Allerdings trat nach kurzer Zeit das Problem auf meine Erregung voll zu halten. Die juengere Dame streichelte und umschmeichelte zwar fein, aber es ist dabei schon ein gewisser Gewoehnungseffekt eingetreten. Ich musste deshalb meine Beckenbodenmuskeln fest anspannen um meinen kleinen Mann stramm und gefaechtsbereit zu erhalten.

Schon nach wenigen Minuten ermuedete mich das und ich zog mich aus dem Vordereingang der Scheune zurueck um sie durch ihren Hintereingang wieder zu betreten. Die Scheune hielt diesen allerdings fest geschlossen, was mich bei hrer sonstigen enormen Laszivitaet echt erstaunt hatte. Ich habe das fuer einen ihrer besonderen Tricks gehalten und daher zu einem festeren "Eroberungsstoss" angesetzt. Zur gleichen Zeit versuchte die juengere Dame ihren Zeigefinger in meinen wegen der fuer diesen Stoss erforderlichen Haerte fest zusammengezwickten Hintern hineinzustossen. Sie wollte das bei mir mit dem "Eroberungsstoss" mutmasslich ebenso wie ich bei der Scheune halten. Das war zuviel! Mit donnerndem Urknall entluden sich aus der Scheune bei meinem Einfahren in ihren Hintereingang muehsamst zurueckgestaute Verdauungsgase und erfuellten den Raum mit ihrem spezifischem Duft nach wuerzigem chinesischen Essen. Ich war zwar kurz drinnen, bruellte aber ein kraeftiges "Au" da mich die juengere Dame mit ihrem kondomierten Zeigefinger kraeftigst in meinen fest zusammengekniffenen Hintern gestochen hat. Sie selbst stoehnte ebenfalls verhalten, da ihr der Zeigefinger zu schmerzen geschienen hatte. Mein kleiner Mann nahm unverzueglich die Schrumpfgermanenposition ein und wurde fast ein Nichts!

Von dem Krawall alamiert stuerzte die Chefin ins Zimmer herein. Sie ueberblickte blitzschnell die Lage, liess sich von ihren Damen berichten, streichelte mich dabei sogleich, drueckte mir ein Beruhigungskuesschen hinter das Ohr und wisperte mir mit Verschwoererstimmer in laecherlich schlechtem Deutsch ins Ohr, dass sie alle Probleme unverzueglich beheben werde. Ich fuerchtete um meine 200 Teurolandpiaster, hielt mir meinen maltraetierten schmerzenden Hintereingang und wusste nicht so recht wie ich mich verhalten sollte. Die 3 Damen konnten sich dennoch nur muehsamst ein typisch chinesisches Gekicher verkneifen. Die juengere Dame wusste anscheinend nicht so recht ob sie ihren schmerzenden Zeigefinger massieren oder besser ihr Lachen hinter der vorgehaltenen Hand verstecken sollte. Es war ganz offen zu merken, die standen vor einem neuerlichen tosenden Lachanfall! Zu allem Ueberdruss klopfte noch ein Nachbar wegen des von uns zu so spaeter Stunde verursachten Laermes an Wand oder Decke!

Die Chefin drueckte mir noch mehrere kleine Beruhigungskuesschen auf alle moeglichen Koerperstellen, scheuchte ihre beiden Mitarbeiterinnen auf, drehte mich sanft und fuersorglich auf den Bauch, deckte mich mit allen im Raum verfuegbaren Tuechern gut zu, stellte die Musik ab, drehte das Licht ab, und oeffnete kurz das Fenster um den strengen Geruch abziehen zu lassen. Dabei drehte sie ein Tuch ueber ihren Kopf wie eine Aufgusswachlerin in der Sauna. Nach 2 bis 3 Minuten wurde das Fenster wieder geschlossen, 2 Duftkerzen herbeigeschafft und entzuendet. Zusaetzlich noch 2 Sandelholzraeucherstaebchen. Dann die leise Musik wieder angestellt und jetzt sogar das Licht abgedreht. Der Raum wurde nur noch von schummrigem Kerzenlicht beleuchtet. Alle in der Wohnung verfuegbaren Kissen duerften eingesammelt und herbeigeschafft worden sein.

Die Chefin entkleidete sich rasch und kam zu uns auf die Matte. Ich war nun wieder beruhigt und wurde auch sogleich aus den vielen Tuechern ausgewickelt. Die Chefin erteilte ihren Damen leise Anweisungen, nahm einige Feuchttuecher und rieb mich am ganzen Koerper, natuerlich insbesondere am Hintern und am kleinen Mann, sorgfaeltig ab. Dann begann das interessanteste Erlebnis meiner "Karriere" als Kunde erotikdienstleistender Damen! Waehrend mich Scheune und juengere Dame ueberall am Koerper mit den Fingernaegeln ganz leicht zu streicheln begannen, oeffnete die Chefin meine Hinterbacken und begann ihr gekonntes Algierfranzoesisch. Ich entspannte mich unverzueglich und genoss! Nach kurzer Zeit ging sie wie beriets einmal gehabt mit ihrer flinken spitzen Zunge ueber meinen Damm auf meinen Sack ueber. Das tat echt wohl! Sie umspannte sodann meinen Sack wie um das Gewicht meiner Eier sorgfaeltig zu pruefen. Die beiden anderen Damen liessen mittlerweile von der Seite ihre Brustwarzen ueber meinen Ruecken und ueber meine Schenkel streichen. Nach einem leisen Fluestern loeste sich die Scheune von mir. Die junegere Dame schmiegte sich dafuer noch fester an meine von der Wand abgewandte Seite und rutschte mit viel Massageoel geschmiert seitlich an mir auf und ab. Dabei umschmeichelte sie mich mit Ihren Haenden und setzte auch ihre Zunge mit ein.

Als sich auf diese Weise mein kleiner Mann zur Aufgabe seines Schrumpfgermanendaseins bewegen hat lassen und in Halbmaststellung uebergegangen war, meinte die Chefin, dass es an der Zeit waere Begonnenes fortzusetzen und dirigierte mich zur Scheune, die inzwischen wie eine aufgebahrte schoene Leiche mit hinter dem Kopf verschraenkten Armen und weit gespreizten leicht abgewinkelten Beinen auf dem zusammengesammelten Kissen paradierte. Durch die hinter dem Kopf verschraenkten Arme konnte sie ihre Haengebrueste in eine optisch vorteilhaftere Position bringen, ihre langen Brustwarzen wirkten in den grossen Warzenvorhoefen lecker und ploetzlich sah sie mit ihrer weit geoeffneten weiblichen Architektur im flackernden Kerzenlicht recht verfuehrerisch aus! Im vor der Massagematratze befindlichen grossen Wandspiegel waren wir 4 mit mehreren Schattenspiegelungen wie leicht ueberirdisch zu erkennen. Es begann zu "knistern"! Die Chefin schmiegte sich hinter mir schlangenartig an und schob ganz vorsichtig und langsam ihren gut geschmierten kondomierten Zeigefinger in meinen Hintereingang hinein.

Nichts tat mehr weh und meine kleiner Mann erhob sich sogar zu voller Einsatzgroesse. Ganz so als ob nie etwas Ungangenehmes geschehen waere. Ich fuhr noch einmal in das Scheunentor hinein und sieh da, mit einem Finger im Hintern, den Daumen am Damm und einer schmeichelnden Hand am Sack, war das grosse Tor doch nicht ganz so unerregend wie zuvor. Nach 1 bis 2 Minuten Scheunentorrein und -raus zog ich mich zurueck und fuerte meinen kleinen Mann wieder zum Hintereingang der Scheune. Diesmal war dieser ganz trefflichst geoeffnet! Nichts war mehr zusammen gekniffen. Ich umklammerte mit meinen Haenden das noch recht appetitliche Scheunenhinterteil, was mir ein angenehmes Gefuehl verschaffte. Der Anblick ihres halboffenen Scheunentores war zusaetzlich ueberaus appetitanregend.

Ja, bis ich dann komplett drinnen war! Dann schnappte die Falle zu und ich konnte mich nur mehr so bewegen, dass bei jedem Vor und Zurueck die komplette Scheune von mir mitzuziehen gewesen waere. Die Scheune konnte mit ihrem Schliessmuskel derartig fest zupacken, dass sie wie eine Klette an mir gehangen ist. Sie begann mich zu dirigieren! Ich fuegte mich einerseits um meine Erregung fuerchtend und andererseits um nicht wieder zu frueh zu kommen. Immer huebsch cool, dachte ich mir und begann mich eher passiv zu verhalten. Scheunes Bewegungen waren bedaechtig und bestimmt.

Um mich voll in den Griff zu bekommen griff sie mit mehreren Finger in ihr Scheunentor hinein und spielte durch die duenne Membrane zwischen ihrer Muschi und ihrem Darm mit meinem kleinen strammen Krieger wie auf einer Blockfloete! So konnte sie langsam und bedaechtig eine derartige Spannung aufbauen, dass ich wie zu haluszinieren begonnen hatte. Es war ein Gefuehl, wie es beim Genuss der von mir mit anderen Halbwuechsigen einst gerne gesammelten verbotenen narrischen Schwammerln gelegentlich aufgetreten ist. Es war voelliges Abheben, wie im Drogenrausch. Hinter mir die Chefin, einen Zeigefinger locker und gleichmaessig in meinen Hintern raus und rein schiebend, meinen Damm mit dem Daumen der gleichen Hand fest massierend, mit der anderen Hand immer fester meine Eier "wiegend". Die juengere Dame mit ihren Bruesten, ihrer Zunge und ihren kundigen Fingernaegeln seitlich an mir herumwerkend! Alles verzerrt und irgendwie transzendent wirkend im durch flackerndes Kerzenlicht erhellten Spiegel zu beobachten. Dazu leicht hypnotisierende monotone chinesische Meditationsmusik.

Ein Traum! Ich wollte nicht aufwachen und kaempfte gegen mein Beduerfnis meine Fortpflanzungsprodukte mit den Verdauungsprodukten der Scheune zu vereinigen. Naja, ein paar Minuten, die mir zum Glueck endlos lang vorgekommen sind, ist mir das Kunststueck auch gelungen, aber dann floss eigentlich fuer die menschliche Zukunft Bestimmtes in vom Menschen bereits Ausgewertetes. Langsam erwachte ich aus dem Rausch. Das gesamte Prozedere hat natuerlich keine 20 Minuten gedauert. Es ist mir nur wegen der uebergrossen Intensitaet so endlos lange vorgekommen. Von den 3 Damen mit ein paar Zusatzkuesschen noch verwoehnt, musste ich erleben wie mein kleiner Mann wieder zum Schrumpfgermanen mutierte. Als er aus dem Waidloch der Scheune herausgerutscht war, waren natuerlich die fuer solche Situationen typischen braunen Flecke zu bemerken. Blitzschnell wischte die Scheune unter verschmitztem Laecheln mit einem Schwung Feuchttuechlein alles blitzeblank bevor noch der spezifische Geruch sich voll entfalten hat koennen. Ich war geschlaucht, aber hoch befriedigt, wie kaum je zuvor! Die 3 Damen unterdrueckten schon wieder krampfhaft ihr Gekicher, in das sie beim Anblick meines gebraeunten Schrumpfgermanen auszubrechen gedroht haben. Alles hatte sich in Wohlbehagen und allgemeiner Zufriedenheit aufgeloest.

Ein Blick auf die Uhr liess bereits das Nahen der Geisterstunde erkennen. Rasch ins Bad! Die Chefin raeumte schnell auf und ich entschwand mit Scheune und der juengeren Dame ins Bad. Diesmal leisteten mir beide in der Wanne Gesellschaft. Scheune stand hinter mir und bearbeitete mich von hinten. Der juengeren Dame schein es ein Ehrgeiz geworden zu sein mich nochmals zum Abspritzen zu bringen. Sie bearbeitete meinen kleinen Mann geschickt mit der Hand und recht heissen Wasserschwaellen aus der Brause. Als das nicht viel brachte, bat sie Scheune den kleinen Mann von hinten bei der Wurzel zu packen und so den Blutrueckfluss abzusperren. Das begann zu wirken. Der Schrumpfgermane mutierte wieder zum wackeren Recken. Ich wusch galant die juengere Dame.

Vor allem ihre Rueckseite hatte es mir angetan. Um meine "chinesische Wanderung" komplett zu machen, wollte ich noch ihren Hintereingang kurz beehren. Ich bog sie etwas nach vorne und begann sanft und sorgfaeltig ihren Darmeingang zu waschen und zu umspielen. Dabei wurde ihr dichter Haarvorhang transparent und enthuellte eine richtige Kraterlandschaft. Ich war mir schon immer zu schade dafuer meinen kleinen Mann zu einer Kraterirrfahrt zu missbrauchen. Das war nichts fuer ihn. Also meinte ich diplomatisch, dass ich leider doch schon recht muede sei. Die juengere Dame tat so als ob sie darob schmollte, hatte aber keine bessere Idee als die Brause abzustellen, in die Hocke zu gehen und den Ritter im Mund aufzunehmen zu versuchen. Das war falsch. Die Gestalt vom Ritter wurde unverzueglich wieder schuetter. Rien ne va plus! Anscheinend war das zusaetzliche Bemuehen der juengeren Dame aber sowas wie eine kleine Pruefung. Die uns unauffaellig wieder zuguckende Chefin runzelte missliebig ihre Augenbrauen. Diesmal war ich es der ganz verschaemt gekichert hat. Wir beendeten rasch unsere Wasserspiele und huepften in die Kleider.

Unser Abschied war kurz, aber dafuer herzlich. Formvollendet verabschiedete ich mich von Scheune, Chefin und der juengeren Dame vor der Haustuerem ... Dies alles unter den missliebig blickenden Augen mehrerer trotz spaeter Stunde aus den Fenstern guckender Hausbewohner, die offensichtlich am Treiben der Chinesinnen in ihrem Haus keinen grossen Gefallen gefunden hatten. Den 3 chinesischen Damen schien es gut getan zu haben von mir wie 3 honorige Bridgepartnerinnen verabschiedet zu werden! Sie bestiegen ein in der Strasse geparktes Auto und fuhren weg. Ich bin zum Guertel vorgegangen und habe mir ein freies Taxi herangepfiffen.

Bereits auf der Fahrt im Taxi haben mich Gewissensbisse wegen des von mir eingegangenen hohen Infektionsrisikos zu befallen begonnen. Ein Monat lang habe ich alle Tricks und Ausreden verwendet um mich um die Erfuellung meiner ehelichen Pflichten zu druecken. Ich wollte um keinen Preis meiner Frau ein Souvenir mit nach Hause bringen! Sogar 2 mir ansonsten verhasste Auslandseinsaetze habe ich deswegen freiwillig abgedient. Auch diese Zeit ging voraueber. Nichts ist passiert. Weder eine galante noch eine "ganz gewoehnliche" Infektion ist zum Vorschein gekommen. Ein zweites Mal werde ich so einen grossen Leichtsinn, ungeschuetzten Verkehr mit Erotikdienstleisterinnen zu praktizieren, sicher nicht noch einmal begehen. Leider ist bei dieser einmaligen Aktion auch mir das Hirn in die unteren Koerperregionen gerutscht.

Dennoch wuerde ich dieses schoene Erlebnis in all seinen Details nur ueberaus ungern missen wollen. Die Leser wollen jetzt sicher von mir wissen in welcher chinesischen Streichelhuette in Wien so ein Service aktuell verfuegbar ist. Meine ehrliche Antwort ist, dass ich das auch nicht ad hoc weiss. Als ich wegen der auf Grund meiner durch die etwas misslichen Umstaende erzwungenen Kontumaz erforderlichen Abwesenheit aus Wien 5 Wochen nach dem wunderschoenen Erlebnis wieder in der Kurzgasse vorbeigeschaut habe, wurde nicht mehr geoeffnet. Das wiederholte sich auch spaeter immer wieder. Es war nie wer anwesend. Nach Ostern habe ich es sodann aufgegeben dort noch vorbei zu schauen und bin wieder woanders hin gegangen. Vielleicht weiss jemand was mit dem Laden passiert ist.

Der Umgang mit diesen chinesischen Etablissements in Wien will gelernt sein! Grundsaetzlich ist eines so gut und so schlecht wie das andere. Alle schoepfen aus dem gleichen Personalreservoir und Unterschiede koennen sich daher nur aus dem ganz konkreten Zustand der jeweiligen aktuellen konkreten Betriebsfuehrung ergeben. Es gab mal einige wenige Betriebe mit wirklich huebschen Chinesinnen. Konkret erinnere ich mich an einen in der Rochusgasse. Das war aber bereits vor rund 10 Jahren. Die Preise waren aber damals im Bereich jenseits von Gut und Boese. Die erotischen Dienstleistungen auf einer mikrigen schmalen Massageliege eher mager ausfallend. Der Laden hat dann auch nach kurzer Zeit wieder dicht gemacht. So geht es also auch nicht, wie man sieht.

Man muss sich vor Augen halten, dass huebsche saftige junge Chinesinnen an jedem Finger ihrer Hand sofort Angebote als wohlversorgte Konkubininnen wohlhabender Chinesen in Wien bekommen. Diese Huebschen werden sich allenfalls in einschlaegige Etablissements verirren, wenn sie bereits ein wenig abgegriffen sind. Chinesische Damen, die sich als Erotikdienstleistende in Wien bewerben, haben zumeist keine andere Chance eine halbwegs gut bezahlte Arbeit auf dem Arbeitsmarkt in Wien zu finden. Das Alter wird meistens weit ueber 30 betragen, im Durchschnitt eher bereits ueber 40. Man:down: kann nur ausprobieren! Zuerst mal hingehen und das 1/2 Stunden Angebot konsumieren. Das sind 50 Teurolandpiaster. Passt das Gebotene so halbwegs, dann oefters besuchen und einen gewissen "Stammgaststatus" erwerben.... Beim 2. auftretenden Problem sofort die Huette wechseln. Immer mit der Chefin ein offenes und vor allem ganz deutliches Gespraech suchen und auch fuehren! Ganz konkret seine Vorlieben beschreiben und nach dafuer dienstleistungswilligen Damen fragen! Jeder Genierer ist voellig falsch am Platz!

Ich persoenlich wuerde momentan am ehesten in der Bechardgasse beginnen. Die Chefin dort erinnert mich auch noch am ehesten an die Dame in der Kurzgasse, die imstande war, dieses fuer mich einmalige Erlebnis zu organisieren. Ich war - leider mit groesseren Zeitabstaenden, was dem Erwerb eines "echten Stammgaststatus" etwas erschwert - einige Male dort. Das Personal fluktuierte wie ueberall. Mit einer Ausnahme - und die war nicht sehr viel wert - war keine Dame ein zweites Mal verfuegbar. Eine der Damen war in erotischen Dingen dermassen unbeholfen, dass sie gegen Ende der Zeit ganz verzweifelt nach der Chefin gerufen hat, als der von ihr erwartete Dienstleistungserfolg durch ihre recht bescheidenen erotischen Kuenste und Bemuehungen nicht und nicht eintreten wollte. Die Chefin war unverzueglich zur Stelle, glaettete mit einigen freundlichen Worten und ein wenig Streichelei die Wogen und legte unverzueglich und geschickt selbst Hand an. Leider hatte ich damals keine Zeit mehr, da ich sie ansonsten auch noch alle anderen passenden Koerperteile "mitanlegen" haette lassen. Ich denke, dass die das widerspruchslos gemacht haette um mich als Gast nicht zu verlieren. Die Dame scheint tuechtig und leistungswillig zu sein!

Besagte Dame wuerde ich zuallererst mit diesen Wuenschen konfrontieren. Hat sie passende Mitarbeiterinnen verfuegbar, so wird sie vermutlich zu kooperieren versuchen. Zuallermindest wird sie wahrscheinlich anbieten die spezielle Massage durchzufuehren waehrend sich der Gast in der erotikdienstleistenden Dame befindet. Im Prinzip gilt das natuerlich fuer alle anderen "starken Frauen" dieser Salons genauso. Dass man bei z.B. in der Ullmannstrasse ein derartiges Service bekommt, halte ich fuer ziemlich aussichtslos. Dort wuerde ich es erst gar nicht probieren.

Momentan bin ich im Urlaub. Den September muss ich leider zur Gaenze dazu verwenden 2 Auslandstermine abzudienen und sodann die dann wegen fast 2 monatiger Absenz von meinem Arbeitsplaz aufgelaufenen Arbeitsrueckstuende abzuarbeiten. Vor Anfang Oktober werde ich deshalb leider nicht in Wien sein koennen. Vielleicht hat wer Lust und Laune Beschriebenes auzuprobieren und berichtet uns von seinen Erfolgen und Misserfolgen.

P.S.: Leider verfuege ich derzeit ueber kein brauchbares deutsches Korrekturprogramm und auch nicht ueber spezifisch deutsche Schriftzeichen. Ich schrieb so gut ich konnte und habe haendisch redigiert. Deshalb die Bitte allfaellige Fehler zu entschuldigen. Eigentlich mache ich auch Urlaub von Notebook und Internet :).
 
Das war aber ein ausführlicher und interessanter Bericht
Ist wirklich spannend zu lesen....
Freu mich schon auf weitere Berichte vom "Steirerbub"
:winke:
 
"(Faerbige kommen fuer mich schon alleine wegen des spezifischen Geruches dieser Frauen vorweg nicht in Frage)"

kann man diese Rassistisch Dre..... nicht sperren
 
"(Faerbige kommen fuer mich schon alleine wegen des spezifischen Geruches dieser Frauen vorweg nicht in Frage)"

kann man diese Rassistisch Dre..... nicht sperren

Was ist daran "rasssistisch"? Ich mag auch den meist sehr strengen Geruch der meisten echt rothaarigen Frauen nicht besonders. Ich denke nicht, dass ich deswegen "rassistisch" bin ...

Um es dennoch klar auszudruecken: Schwarze Frauen (Negerinnen, Schwarzafrikanerinnen, oder wie wie immer man die auch benennen mag, "Afrikanerinnen" sicher nicht, denn warum soll eine blonde Burenfrau in Suedafrika oder eine bruenette Berberin in Marokko ethnisch mit einer Bantu- oder Hottentottenfrau gleich gesetzt werden? Niemand drueckt durch praezisere Benennung Geringschaetzung aus, ebensowenig wie niemand durch unexaktere Benennung Hochachtung ausdrueckt!) sind meine Sache nicht. Sie gefallen mir nicht und haben eben ihren spezifischen Geruch, der mir ebenso wie der der meisten "echten rothaarigen Kaukasierinnen" so ganz und gar nicht unter meine Nase geht. Ich veroll mich auch in oeffentlichen Verkehrsmitteln, Plaetzen, etc. unverzueglich, wenn sowas unter meine Nase kommt ...

Wenn ich also die "typische rothaarige Irin oder Englaenderin" wegen deren meist typischen Geruches nicht mag, tja, bin ich dann ein rueckstaendiger Rassist, der aus diesem "edlen Gutmenschforum" unverzueglich auszuschliessen waere? Oder bin ich nur dann auszuschliessen, wenn ich den Ausdruck Negerin und einige Bemerkungen ueber fuer bei diesen - aehnlich wie so etwas auch in anderer Weise bei anderen Gruppen, wie etwa rothaarigen "typischen Irinnen und Englaenderinnen" - gehaeuft auftretenden Erscheinungen zu erwaehnen "wage"?

Oder muss man vielleicht in diesem Forum schon Sinti- und Romarostbraten schreiben, da sich Zigeunerrostbraten ja soooooo unwahrscheinlich verrohend und verkommen liest, dass die hehre Moral und der hohe sittliche Standard der loeblichen Forumsnutzer hierortens dadurch gefaehrdet werden koennte ...
 
bravo steirerbub, die antwort von dir hat mir echt gefallen.
ich wäre eher dafür das man bobmarley "sperrt", wenn das von einem user überhaupt gefordert werden darf, denn der ausdruck "rassistische dre..." ist sicher auch nicht die feine "englische art". apropos, mein nachbar aus "ex-jugoslawien" "riecht" nach knoblauch!!!!! echt war, bin ich jetzt auch rassist?
lg driver40
 
... dass man über Niveau nicht streiten muss, weils ja eh offensichtlich ist!
:wache:
 
Rassist nicht, aber ein "generell über den Kamm scherer".
Originalaussage Ex-Arbeitskollege: "Ich kenn' nur dumme Steirer und Oberösterreicher." :hmm: Als was würdest du ihn dann bezeichnen?

Und es gibt wirklich "schwarze Frauen" (sicher ned am Strich) die auch einem geruchsempfindlichen Menschen wie dich geruchstechnisch nicht in die Flucht jagen.
Aber du hast ja auch gesagt: "Sie gefallen mir nicht...". :hmm:

Wieso schnüffelst du an Leuten, die dir nicht gefallen? :fragezeichen:

Sonst ein super Bericht!
 
ad steirerbua - voller hochachtung,
das hat wohl mit rassismus schon überhapt nichts zu tun, ich verstehe nur zu gut, dass jemand die olfaktorischen reize der damenwelt eben derart bewusst und sinnlich goutiert, dabei eben vorlieben entwickelt, und abneigungen.
mir persönlich sind eben negroide frauen, auch jene südländischen, die mann den roma oder sinti (correct: angehörige einer ambulanten minderheit) zurechnet, wiederum äußerst willkommen. der strenge, ja herbe, fordernde geruch kann für mich äußerst erotisierend wirken, wo hingegen europäide, aus den nördlichen regionen, für mich oft geruchlos erscheinen und eher kälte ausstrahlen.
geschmäcker sind eben verschieden.
lieber steirerbua, an dir ist ein poet verloren gegangen, ersuche um fortsetzung bzw. tipps bezgl. chinesischer-streichelbuden in wien, die mann derart "high" verlassen könnt...hatte einst nur nahe des belvederes schöne erlebnisse, die damen sind weg, ganz nett war margaretenstraße (72?)
 
Lieber Steirerbub,

Gratulation zu diesem Bericht, du solltest deinen Namen auf "Poet" ändern. Faszinierend diese Formulierungen und die Sachkenntnis. So ein langer Text mit fast keinen Fehlern, Hut ab! Wie lange hast du an deinem Bericht gearbeitet? Kannst du uns etwas über deinen Hintergrund erzählen (Ausbildung, Job...).
Es wäre interessant mit dir auf ein Bier zu gehen.

Ich hoffe es gibt noch mehr von dir zu lesen.

lg
 
"(Faerbige kommen fuer mich schon alleine wegen des spezifischen Geruches dieser Frauen vorweg nicht in Frage)"

kann man diese Rassistisch Dre..... nicht sperren

.. muss man auf jede dämliche Quatscherei eines offenbar linksradikalen Eierschädels wirklich eingehen?
Oder darf man das auch gelegentlich ingnorieren?
Ich finde es gar nicht mehr lustig, wenn bei jeder Gelegenheit versucht wird, irgendwen aufgrund einer harmlosen Aussage gleich in´s braune Eck zu stellen.

Außerdem ist "rassistich" ein Eigenschaftswort und sollte daher klein geschrieben werden!

mfg
GENTLE
 
also wenn sich jemand bobmarley nennt, dann ist er sicher auf drogen:hmm::ganja:

und gesperrt gehört der jenige, der dre.... zu jemanden sagt und es auch schreibt.
 
Was ist daran "rasssistisch"? Ich mag auch den meist sehr strengen Geruch der meisten echt rothaarigen Frauen nicht besonders. Ich denke nicht, dass ich deswegen "rassistisch" bin ...

Um es dennoch klar auszudruecken: Schwarze Frauen (Negerinnen, Schwarzafrikanerinnen, oder wie wie immer man die auch benennen mag, "Afrikanerinnen" sicher nicht, denn warum soll eine blonde Burenfrau in Suedafrika oder eine bruenette Berberin in Marokko ethnisch mit einer Bantu- oder Hottentottenfrau gleich gesetzt werden? Niemand drueckt durch praezisere Benennung Geringschaetzung aus, ebensowenig wie niemand durch unexaktere Benennung Hochachtung ausdrueckt!) sind meine Sache nicht. Sie gefallen mir nicht und haben eben ihren spezifischen Geruch, der mir ebenso wie der der meisten "echten rothaarigen Kaukasierinnen" so ganz und gar nicht unter meine Nase geht.


Rassismus liegt immer dann vor, wenn bestimmte Merkmale von Menschen (z.B. Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht usw.) mit bestimmten Eigenschaften gekoppelt werden (z.B. wenn von der Herkunft auf die geistige, sexuelle oder kriminelle Energie o.ä. geschlossen wird) und durch diese Konstruktion eine Abwertung praktiziert wird.

Wo Menschen diskriminiert werden, ist oft auch Rassismus im Spiel. Rassismus teilt Menschen anhand bestimmter Merkmale in höher- und minderwertige Gruppen ein und behauptet die Überlegenheit der eigenen Gruppe über die andere. Merkmale für diese Einteilung sind: die Hautfarbe, die Nationalität oder Herkunft, Kultur oder Religion. Es geht hier also um viel mehr als Vorurteile oder Unwissenheit: Rassismus rechtfertigt und betreibt die Diskriminierung und Ausgrenzung von Schwarzen, EinwanderInnen, Flüchtlingen, Sinti und Roma und anderen Minderheiten.

Da die Rassenlehre durch die genetische Forschungen mittlerweile überholt ist, kann sich auch der Rassismus nicht mehr offen auf die Überlegenheit oder Minderwertigkeit bestimmter "Rassen" berufen. Manche Leute verpacken Rassismus darum so: "Vielleicht stimmt es, daß alle Menschen gleichwertig sind, aber ihre Kulturen sind so unterschiedlich, daß sie nicht zusammen leben können." Auch das ist Unsinn! Genau so wenig wie es reinrassige Menschenrassen gibt, gibt es einheitliche Kulturen.
 
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