B
Gast
(Gelöschter Account)
Nachdem ich zweimal unverrichteter Dinge aus dem Studio benessere abgezogen bin, hatte ich beim dritten Mal das Glück, dort einen Volltreffer zu landen, sprich eine gute halbe Stunde mit Tiara verbringen zu dürfen.
Tiara stammt aus Südamerika - und so sieht sie auch aus. Der schokolafenfarbene Schimmer ihrer weichen Haut, ein Popo der Extraklasse und Augen, deren Funkeln signalisiert, dass dieser Dame der Schalk im Nacken sitzt.
Tiara weiss, wie der männliche Körper funktioniert - oder sagen wir, sie hat zumindest gewusst, wie meiner funktioniert. Begonnen haben wir mit einer Massage mit warmem Öl. Ihr kennt diese Situation ja: Man liegt am Bauch - eher unbequem, weil sich, sobald Tiara den Raum betreten und sich ausgezogen hat, das beste Stücke versteift und partout weigert in seinen normalen Aggregatszustand zurückzukehren. Mit den Händen versucht man, etwas von Tiara zu ergattern - am liebsten den Hintern, ich gestehe es.
Dann endlich umdrehen - und die Masseurin nimmt sich nun auch endlich jenes Körperteils an, der bisher an seiner Entfaltung gehindert war. Langsam, mit perfekten Finger- und sonstigen Bewegungen. Da wollen die eigenen Lippen nicht nachstehen und entfalten auch Schlabberaktivitäten. Das hätte man länger machen sollen, aber die jetzt doch schon recht ausgeprägte Geilheit besteht darauf, in dieses Rasseweib einzudringen. Wenigstens bleibt noch soviel Verstand über, von der Missionarsstellung auf a tergo zu wechseln, in welcher Position die Vorzüge Tiaras a posteriori so richtig zu genießen sind. Naja, und dann das unvermeidliche, immer zu frühe Ende.
Nachher noch eine gehörige Portion Kuscheln, das mag auch Tiara, während man zärtlich ihre wunderbare Haut streichelt.
Also mit einem Wort: Tiara bereitet ein ganz exquisites Vergnügen.
BF.
PS: Sie arbeitet nicht mehr im Studio Benessere, sondern hat in ein anderes Studio gewechselt. Ich sag Euch nicht wohin; mit ein bißchen surfen findet Ihr es eh gleich raus.
Tiara stammt aus Südamerika - und so sieht sie auch aus. Der schokolafenfarbene Schimmer ihrer weichen Haut, ein Popo der Extraklasse und Augen, deren Funkeln signalisiert, dass dieser Dame der Schalk im Nacken sitzt.
Tiara weiss, wie der männliche Körper funktioniert - oder sagen wir, sie hat zumindest gewusst, wie meiner funktioniert. Begonnen haben wir mit einer Massage mit warmem Öl. Ihr kennt diese Situation ja: Man liegt am Bauch - eher unbequem, weil sich, sobald Tiara den Raum betreten und sich ausgezogen hat, das beste Stücke versteift und partout weigert in seinen normalen Aggregatszustand zurückzukehren. Mit den Händen versucht man, etwas von Tiara zu ergattern - am liebsten den Hintern, ich gestehe es.
Dann endlich umdrehen - und die Masseurin nimmt sich nun auch endlich jenes Körperteils an, der bisher an seiner Entfaltung gehindert war. Langsam, mit perfekten Finger- und sonstigen Bewegungen. Da wollen die eigenen Lippen nicht nachstehen und entfalten auch Schlabberaktivitäten. Das hätte man länger machen sollen, aber die jetzt doch schon recht ausgeprägte Geilheit besteht darauf, in dieses Rasseweib einzudringen. Wenigstens bleibt noch soviel Verstand über, von der Missionarsstellung auf a tergo zu wechseln, in welcher Position die Vorzüge Tiaras a posteriori so richtig zu genießen sind. Naja, und dann das unvermeidliche, immer zu frühe Ende.
Nachher noch eine gehörige Portion Kuscheln, das mag auch Tiara, während man zärtlich ihre wunderbare Haut streichelt.
Also mit einem Wort: Tiara bereitet ein ganz exquisites Vergnügen.
BF.
PS: Sie arbeitet nicht mehr im Studio Benessere, sondern hat in ein anderes Studio gewechselt. Ich sag Euch nicht wohin; mit ein bißchen surfen findet Ihr es eh gleich raus.