Jung, attraktiv, erfolgreich sucht ...

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In diesem Film wird erklärt wieso wir Frauen wenn wir älter werden uns so schwer tun einen Mann zu finden.
Dort wird gesagt unsere Ansprüche sind zu hoch, ja ok, das kann man jetzt sehen wie man will.
 
Klar, Frauen die in Zeiten der Gleichberechtigung mit immer höheren Frauenerwerbsquoten ein Problem mit arbeitslosen Partnern haben, die haben ein Problem.
 
Der Film bestätigt doch recht gut, was hier auch immer wieder an Vorstellungen und Wünschen zutage kommt. Ältere wohlhabende Single-Männer stehen auf junge, möglichst devote Mädels, weil sie es nie gelernt haben oder weil es ihnen zu unbequem ist, mit Frauen auf Augenhöhe zu leben. Ältere und erfolgreiche Single-Frauen mittleren Alters dagegen wollen keine Fürsorgeinstitution für bedürftige Männer sein und bleiben lieber allein, was ja gar nicht mal das Schlechteste ist. Denn auch damit lässt sich gut leben, wenn man es richtig anstellt.

Wirkliche Probleme haben eigentlich nur arbeitslose oder gering verdienende Männer, nicht aber gut verdienende Frauen.
 
Alleine zu leben finde ich gar nicht schlimm, ich bleib ja auch lieber alleine bevor ich mich mit irgendjemanden abgebe. Mir gehts gar nicht schlecht dabei, im Gegenteil sogar mir gehts voll gut.
So lange bis jemand kommt der meinen Ansprüchen genügt, bis ich jemanden finde der mit mir mithalten kann.

Hab vor 2 Wochen jemanden kennen gelernt, sieht gut aus :)
 
Ältere wohlhabende Single-Männer stehen auf junge, möglichst devote Mädels

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Glaube nicht, dass es auf den Wohlstand oder Singledasein ankommt, sage mal Männer stehen generell auf junge Mädls, weils einfach besser aussehen Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. - die Optik ist schon einmal auch wichtig beim Sex! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Und ob devot oder lieber dominant ist sicher keine Frage des Alters oder Aussehens, sondern eine der sexuellen Einstellung.


weil sie es nie gelernt haben oder weil es ihnen zu unbequem ist, mit Frauen auf Augenhöhe zu leben

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Na, sorry, lebe lieber mit einer Frau auf Augenhöhe zusammen, egal ob sie über 50 ist oder erst 18, lernen muß man:down: sowas überhaupt nicht und auch wenn es unbequem ist (warum auch immer :fragezeichen:) aber meine Putzfrau muß ich nicht heiraten und ewige unterwürfige Jasager die mir dauernd recht geben( :lehrer: Im Volksmund Schleimer) mochte ich noch nie, dann werde ich doch nicht mit so einer zusammenleben.


Ältere und erfolgreiche Single-Frauen mittleren Alters dagegen wollen keine Fürsorgeinstitution für bedürftige Männer sein und bleiben lieber allein, was ja gar nicht mal das Schlechteste ist. Denn auch damit lässt sich gut leben, wenn man es richtig anstellt.

Das liegt eher an der Denkweise der Frauen, die ihre Beziehung rein nur nach finanziellen Gesichtspunkten aufbauen, solange sie jung und knackig sind findens leicht einen Mann mit dicker Brieftasche, ab 30 werden's abserviert, weil der Mann sich eine neue knackige Junge sucht! :mrgreen:
Freilich wird dann aus der Not eine Tugend gemacht und diese Frauen behaupten dann sie leben lieber alleine, nach solchen Beziehungen haben sie auch eindeutig die falschen Männer kennengelernt und denken alle sind so.


Wirkliche Probleme haben eigentlich nur arbeitslose oder gering verdienende Männer, nicht aber gut verdienende Frauen.


:daumen: Dieser Satz offenbart auch deine rein finanzielle Sichtweise! :haha: Das gering verdienende Männer eher Probleme haben als gutverdienede Frauen ist dann logisch! :roll: Aber wie sieht es mit den schlechtverdienenden Frauen aus? :schulterzuck: Soll ja auch welche geben! ;)

Deiner Meinung nach dürfen Männer und Frauen anscheinend nur eine Beziehung haben, die auch hält, wenn die Zahlen am Konto stimmen? Einen normalen Hackler unterstellst also die Fähigkeit dazu?

:roll: Erfolgsgeheimnis einer langjährigen funktionierenden Beziehung ist der ehrliche Umgang miteinander von Anfang an, nicht was man sich alles kaufen kann, was schon mal eine gewisse Augenhöhe vorrausetzt, weil jede Beziehung vom gegenseitigen Vertrauen abhängig ist und mit wem sollte ich nicht über alles reden können als mit meiner Partnerin fürs Leben, die ja dann auch gleichzeitig mein bester Freund ist?!
Zu deutsch: Scheiß aufs Geld, wennst zu wenig hast mußt halt schauen dasst mehr bekommst, aber wennst genug hast mußt nicht zwanghaft nach mehr Ausschau halten! Schaue lieber auf denen Partner und lebe mit ihm/ihr, jede Beziehung ist von gemeinsamen Erlebnissen abhängig, nicht dass man sich nur mal zum Abendessen sieht und ins Bett steigt für eine schnelle Nummer, dann ist überall schnell die Luft draußen!
Eine Beziehung ohne noch so kleiner Lüge ist beständiger als jede die nur aufs Geldscheffeln ausgerichtet ist weil irgendeiner immer den Kürzeren zieht dabei und sich bald was besseres findet dann.

:lehrer: Also arbeitet weniger aber lebt dafür mehr! Wirst sehen, auch ohne neues Auto lebt es sich gut, wenn man dafür mehr gemeinsam unternimmt!
Ich z.B. blieb mit 47 zu Hause, weil ich genug Geld habe um bis zur Pension davon zu leben, muß nicht krampfhaft schauen eine zweite Million zu machen - wozu? Selbst wenns die Pensionen abschaffen ist es mir auch egal, weil ich nicht mal 2.000€ im Monat brauche zum Leben, weil nicht abgehoben. :hmm: Vielleicht bin ich auch ein Einzelfall dahingehend. :haha: Aber wenn ich z.B. eine knackige 18 jährige will, sage ich es meiner Frau und wir reißen uns zusammen eine auf! :daumen:

:nono: Sorry, du währest mir zu oberflächlich in der Denkweise und von Vorurteilen geprägt!

Lg Anton, dem Geld wurscht ist aber auf ehrliche Beziehungen ausgewesen ist und hat. :cool:
 
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Sorry, du währest mir zu oberflächlich in der Denkweise und von Vorurteilen geprägt!

In dem Film geht es um sie Situation von Singles, die auf der Suche nach einer Partnerschaft sind und nicht um Paare, die sich einander nicht mehr genügen und sich auf mehr oder weniger rührselige Weise um eine Belebung ihrer partnerschaftlichen Eintönigkeit bemühen, indem sie sexuelle Kontakte zu Andern suchen.

Das sind zwei ganz unterschiedliche Positionen, die nicht vergleichbar sind und daher auch nicht für eine persönliche Wertschätzung meiner Person herhalten können. Derartige Äusserungen zeigen nur, dass du absolut nichts verstanden hast.
 
Viele Frauen haben eine irrationale Ablehnung gegenüber arbeitslosen Männern. Da gibt es keine "gleiche Augenhöhe", der Mann muss zahlen, denn die Frau hat keinen Beschützerinstinkt. Wenn, dann nimmt sich die Frau das Recht arbeitslos sein zu dürfen. Frauen wollen gar keine "gleiche Augenhöhe". Da fängt der Zirkus mit der Gleichberechtigung schon mal an.
 
Übrigens, Anton, jüngere Generationen haben wegen Gleichberechtigung kaum noch Chancen durch Arbeit und Sparen so viel anzusammeln. Die Überheblichkeit der älteren "Pensionisten" ist irgendwie surreal.
 
In dem Forum scheint es nur mehr lauter Egofreaks zu geben, die die Welt nur aus ihrer eigenen Perspektive sehen und empfehlen. Alle sind geistig mit dem kulturellen Wandel und "Augenhöhen" Quatsch beschäftigt, ohne in die Zukunft denken zu können. Eure Tipps sind alle wertlos, weil wir leben im Zeitalter der geburtenschwachen Individualisierung.
 
95% der in Konstruktion und techn. Entwicklung tätigen, ohne die es keine Produkte geben würde, sind Männer. Da gibt es auch beruflich keine "Augenhöhe". Zwei Flugstunden in den Süden/Osten wirst du " gleiche Augenhöhe " ebenfalls vergeblich suchen.

Wir schaffen es hier derzeit noch, Frauen in einem historischen Ausmaß zu unterstützen und ihnen ein traumhaftes selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Das ist alles andere als selbstverständlich.
 
Ich z.B. blieb mit 47 zu Hause, weil ich genug Geld habe um bis zur Pension davon zu leben, muß nicht krampfhaft schauen eine zweite Million zu machen - wozu? Selbst wenns die Pensionen abschaffen ist es mir auch egal, weil ich nicht mal 2.000€ im Monat brauche zum Leben, weil nicht abgehoben.

damit bist du tatsächlich privilegiert, denn diese Situation hat fast niemand ( zumindest ich nicht , und ich kenne auch sonst niemanden , bei dems so wäre )--- aber Glückwunsch zu deiner persönlichen Situation !:daumen:
 
95% der in Konstruktion und techn. Entwicklung tätigen, ohne die es keine Produkte geben würde, sind Männer. Da gibt es auch beruflich keine "Augenhöhe". Zwei Flugstunden in den Süden/Osten wirst du " gleiche Augenhöhe " ebenfalls vergeblich suchen.

Wir schaffen es hier derzeit noch, Frauen in einem historischen Ausmaß zu unterstützen und ihnen ein traumhaftes selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Das ist alles andere als selbstverständlich.

Hab mein Leben lang in technischen Berufen gearbeitet und hatte eigentlich immer Männer unter mir.
 
Hab mein Leben lang in technischen Berufen gearbeitet und hatte eigentlich immer Männer unter mir.

Na sag ich ja, 95%. Und ich bezweifle, dass du jemanden "unter dir" hattest. Alleine diese Ausdrucksweise ist prolo.
 
Übrigens, Anton, jüngere Generationen haben wegen Gleichberechtigung kaum noch Chancen durch Arbeit und Sparen so viel anzusammeln. Die Überheblichkeit der älteren "Pensionisten" ist irgendwie surreal.


:haha: Nein nicht überheblich. Derweil bekomme ich noch das AMS Geld, mit 19 suchte ich mir einem Industriebetrieb, welcher auch langjährige Mitarbeiter hatte, also Leute die schon 20 Jahre und länger dort waren, weil ich mir dachte dort passt es eher, habe dann über 20 Jahre Nachtschichten und 12-Stundentage geschoben um den Gehalt teilweise zu verdoppeln und in verschiedene Sammlungen angelegt, weil ich damals schon den Entschluß fasste nicht länger als 30 Jahre zu hackeln.
Mit 31 Arbeitsjahren lies ich mich voriges Jahr abbauen und hole mir mal das eingezahlte AMS Geld erstmal wieder zurück, der Rest reicht dann leicht bis 65, weil in Sammlungen angelegt die jedes Jahr 10-15% im Wert zulegen.

In Österreich haben wir noch das Glück ehrlich von einer Arbeit leben zu können ohne in einer Firma sterben zu müssen. Freilich wennst beim Billa hackelst, mußt bis 65 dort bleiben und hast noch immer zu wenig um zu Hause bleiben, weilst gerade so durchkommst durchs Leben. In der Metall - oder wie ich in der Baustoffindustrie kann das jeder so machen, 10 Tage Nachtschicht im Monat und im Schnitt 30-40 Überstunden und du kommst auf 2.500 bis 3.000€ Netto, auch heute noch, bis 50 mußt durchbeissen danach kannst dich zur Ruhe setzen quasi. Klar z.B. ein Auto unter 6, 7 sieben Jahren besaß ich nie, also unnötig was habe ich nie rausgeschmissen, eben mit dem Ziel früh aufzuhören. :hmm: Bin von Haus aus ein fauler Hund glaube ich, studieren wollte ich ja auch nie was! :haha:
 
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95% der in Konstruktion und techn. Entwicklung tätigen, ohne die es keine Produkte geben würde, sind Männer. Da gibt es auch beruflich keine "Augenhöhe". Zwei Flugstunden in den Süden/Osten wirst du " gleiche Augenhöhe " ebenfalls vergeblich suchen.

"Auf Augenhöhe sein " in einer Beziehung bedeutet nichts weiter, als eine gegenseitige gleichberechtigende und -wertende Achtung.

Das hat mit beruflichen Hirarchien nichts zu tun, obwohl es da auch schon viele Beispiele gibt, dass Frauen da Männern in nichts nachstehen.

Nahöstliche Macho-Gesellschaften mögen zwar so manchem Mann auch hierzulande vorbildlich erscheinen, legitimiert aber nicht Behauptungen, es sei hier genauso. Solche Sichtweisen sind schlichtweg falsch.
 
"Auf Augenhöhe sein " in einer Beziehung bedeutet nichts weiter, als eine gegenseitige gleichberechtigende und -wertende Achtung.

Das hat mit beruflichen Hirarchien nichts zu tun

:daumen: Zustimm!


obwohl es da auch schon viele Beispiele gibt, dass Frauen da Männern in nichts nachstehen.

;) Aber nur solange die Frauen nicht nur unter sich sind, sondern männliche Kollegen auch haben, meiner Erfahrung nach.
 
Nahöstliche Macho-Gesellschaften mögen zwar so manchem Mann auch hierzulande vorbildlich erscheinen, legitimiert aber nicht Behauptungen, es sei hier genauso. Solche Sichtweisen sind schlichtweg falsch.

Ich kann es nur nochmal sagen: Frauen leisten sehr wenig, um Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen. Das Verhältnis muss man den Daten nach auf 95% zu 5% schätzen. Das ist übrigens langfristig eine Gefahr, derzeit fahren wir den Trend niedriger Geburtenraten, später vielleicht kurze Arbeitswoche, aber Braindrain läuft schon und das was nachkommt ist auch eher untere Bildungsschicht. Deine "Augenhöhe" Sache gilt es erst noch stabil zu etablieren. Hat mir Macho nichts zu tun, gerade jene die Arbeitsplätze schaffen sind selten welche. Aber ein gewisser Stolz ist logischerweise da. Wer mehr leistet sollte ja auch was verdienen können, um nicht auf "Augenhöhe" mit Nutznießern zu sein, die mit dem Spiel der Opferrolle betteln.
 
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