Laufhäuser LAUFHAUS ROSI Linzerstrasse 43, A-1140 Wien

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Für weitere Antworten geschlossen.
neuer Name ----> neue Kundschaft

möglicherweise ....:mrgreen:

Aber das heißt doch:
Suche neue Freunde, die alten kennen mich schon!

Erinnert mich an eine Ungarin in Sopron, die vorgestern, gestern und heute unter DREI verschiedenen Namen inseriert (jeden Tag ein anderer Name - hoffentlich wechselt die das Bettzeug auch so oft).
 
hoffentlich wechselt die das Bettzeug auch so oft

:hahaha::haha: Harharhar :haha::hahaha:


_______________________________________________________

:hmm:

....kann aber auch sein,dass so ein schlechtes Service geboten wird


----- und ein Namenwechsel notwendig ist

[ nur eine Mutmaßung ]
 
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so,..willst das wissen..?
Die Theorie lautet ja, dass eine die den Namen oft wechselt, schlechten Service bietet. Eine gute SW ist ja dran interessiert einen unverwechselbaren Namen zu haben über den sie jeder gleich wiedererkennt und man weiß von wem gesprochen wird. Namenswechsel sind kein gutes Zeichen. Das wollte ich nur bestätigt wissen.

@69 ja kannst gerne machen, vielleicht auch noch gleich Presse, Funk und Fernsehen.
 
nein aber der Name wird auch von mehreren anderen Damen verwendet..(Österreichweit)
und den jetzigen hatte sie am Beginn auch..
vom Service eine der besten, "Meiner Meinung"

@füssküsser,-spar dir deine Mutmaßung
oder wie ich zu sagen pflege: waunst nix wast,- daun hoit de pappn
 
@füssküsser,-spar dir deine Mutmaßung
oder wie ich zu sagen pflege: waunst nix wast,- daun hoit de pappn

nau nau freundlich bleiben


sonst..........Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
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gerne jederzeit bereit ,-bitte per PN

aber deine Wortmeldung finde ich Geschäftsschädigend und unfair dem Mädel gegenüber.
 
aber deine Wortmeldung finde ich Geschäftsschädigend und unfair dem Mädel gegenüber.

dann les es dir NOCHEINMAL durch

und du wirst merken : es wird KEIN NAME genannt

weil der post allgemein gilt
 
Der hat ja oben auch was verdreht (warte immer noch auf die Konkretisierung).
 
Na, also, es muss ein durchgehender Bezug sein, denn der Satz alleine an sich, hatte einen eigenwilligen Trend, denn ich hatte ja nicht nur 3-4 Prostituierte bis jetzt; ich hab ja schließlich gratuliert, dass er anscheinend nie viel ärgere Damen hatte.
Es gibt daher immer noch keinen Glashausbezug; diesen gäbe es genau im umkehrten Fall.
 
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Die Theorie lautet ja, dass eine die den Namen oft wechselt, schlechten Service bietet. Eine gute SW ist ja dran interessiert einen unverwechselbaren Namen zu haben über den sie jeder gleich wiedererkennt und man weiß von wem gesprochen wird. Namenswechsel sind kein gutes Zeichen. Das wollte ich nur bestätigt wissen.

Im großen und ganzen bin ich auch dieser Meinung, speziell das mit dem unverwechselbaren Namen für jene, die viele Stammkunden haben
Schlechtes Service nicht zwingend....möglicherweise neuer Name nur, weil Geschäft nicht so gut geht
Könnte auf jene wirken, die blunzenfett dort hingehen und sowieso nicht mehr wissen wie sie ausgesehen hat:haha:
 
Ein weiterer Bericht von einem Date mit Cory, das sich vor ihrer Abwesenheit ergab? Nein, kein weiterer Bericht :cool: Das heißt, kein herkömmlicher. Ein Blick in den Spiegel quasi, indirekt. Von einer intensiven Zeit bleiben jedem von uns Spuren im Kopf, in den Gedanken, in den Erinnerungen. Manche verblassen schneller wieder, andere bleiben. Und nach einiger Zeit, nach ein paar Tagen, bleiben Häppchen übrig; Häppchen, die für die gesamte Zeit stehen. Welche das sind, lässt sich vorher schwer abschätzen. Welche das sind, ist auch während der gemeinsamen Zeit selbst noch unbekannt: Die Zeit selbst ist vom Hier und Jetzt geprägt; vom Aufsaugen der Ereignisse, Gefühle, Empfindungen. Aber wie wenn sich der Nebel an einem Herbsttag lichtet, gibt er den Blick frei vom zuerst diffusen Gesamtbild im Schatten auf ganz spezielle Glanzpunkte. Es war ein eigentlich ganz unauffälliges Treffen dieses Mal. Ein zweites Mal nach einer langen Pause. Ein gewissermaßen stilles Treffen, das aber im virtuellen Zimmer der Erinnerungen mit Corys Namensschild d'rauf ein paar Bilder, ein paar Details zurückließ, die haften bleiben.

Ein Empfang in einer wunderbaren Kombination; schwarz-nichts-schwarz: Was für eine Fokussierung, was für eine Reduktion des Blickwinkels dieses Mal. Die Augen, die vom Zentrum des Geschehens immer wieder abschweifen wollen, aber von den Schattierungen des Outfits zurückgeworfen werden; ein visueller Tanz gewissermaßen. Damit auch noch zu spielen, das Schwarz zu reduzieren, mehr freizulegen, vorübergehend; ein ganz subtiles Spiel mit optischen Reizen, das nicht aufhören hätte können.

Dann ein Spiel mit dem Feuer, mit dem «fast, aber doch nicht». Ein Spiel, das zurücknehmen braucht, Beherrschung; kein wildes Fallenlassen, sondern ein Dialog eines unverrückbaren Rahmens mit völliger Hingabe. Ein Spiel, das nur funktioniert, wenn sich beide darauf einlassen; das Vertrauen braucht. Ein Spiel mit der Fastvereinigung; umschlingen, auf-, neben-, übereinander, aber nicht ineinander. Begierde, das Streben nach Mehr – und es (vorübergehend) bei diesem Streben belassen, belassen müssend.

Und gegen Ende ein anderer Rahmen; kein Rahmen eigentlich, sondern ein Spiel in eine Richtung, einen Weg entlang, angedeutet; und das Abgleiten von diesem Weg: Das dritte bleibende Bild ist eines unserer beider Körper übereinander, nicht innig umschlungen, sondern miteinander spielend, in einen Höhepunkt hinein, der zuerst noch nicht einmal am Horizont zu sehen war, dann aber auf so leisen Pfoten heranschlich, dass er auf einmal ganz überraschend vor der Tür stand: Und dort musste er noch stehenbleiben, ums Haus herum, nach Einlass suchen, anklopfen, erhört werden, warten. Eine halbe Minute, eine Minute, zwei Minuten, ich weiß es nicht mehr; Zeit ist subjektiv so relativ, aber eine gefühlte Ewigkeit am Rande des Höhepunkts getanzt, am Rande des Vulkans, am Tor zu einer vorübergehend anderen Welt balanciert, wie auf einem Grat: Und dann hineingefallen in den Vulkan des Orgasmus, nein, nicht gefallen, geglitten, millimeterweise: Was für ein Prickeln, Beben durch den ganzen Körper, komplett alles rundherum ausblendend, nur genau diesen einen endlos langen Moment fokussierend.

Drei Bilder im Kopf, drei Häppchen; und aus dem Dialog heraus neue Phantasien, neue Ideen, neue Mottos schöpfend: Es ist, nüchtern betrachtet, «nur» gemeinsame Zeit, nicht einmal eine lange in Relation mit dem Alltag; aber diese Zeit kann in der wunderbarsten Kalligraphie in das Buch des Lebens schreiben :hurra:
 
:daumen:ein Blasmusikfreund in Reinkultur :daumen:
so wird Erotik als Erlebnis nachvollziehbar und in all ihrer Kreativität und Ästhetik spürbar als Funktion des Gehirns-----
eine wunderbare Ausgabe seines schöpferischen Zugangs zu Erotik als Kunst
 
Bin dieser Tage in Wien und war heute bei Asuckan, sie bläst ausgezeichnet und lässt sich geil ficken. War wirklich eine geile Stunde, werde in den nächsten Tagen die ich noch in Wien bin sicher noch mal zu ihr gehen.
 
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