J
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo liebe Freunde des ältesten Gewerbes!
Schon seit geraumer Zeit hier Mitlesender, registriert zum Zwecke so mancher PN und Nutznießer eurer Berichte, frage ich mich seit gestern ob unsere - oder bessere eure, (da ich selbst ja noch nichts beigetragen habe) Erlebnis-Postings nicht gegen Datenschutz und Privatspährebestimmungen verstoßen?
Im Rahmen einer Diskussion im Freundeskreis zum Thema Facebook wurde natürlich auch über das Thema Datenschutz und Privatsphäre gestritten. Facebook schert sich ja bekanntlich einen Dreck um diesbezügliche europäischen Richtlinien (obwohl deren Server in Irland steht) . Jedenfalls habe ich mir hinterher die Frage gestellt ob das was Facebook aufführt nicht Peanuts sind gegen Postings hier im Forum wo ja ganz intime und private Erlebnisse nach außen transportiert werden, wobei aber nur ein Teilnehmer (die Dame) öffentlich bekannt ist (wenn auch nicht mit ihrem richtigen Namen).
Bitte nicht falsch verstehen, auch ich hatte bisher meine persönlichen Vorteile aus diversen Berichten und Warnungen hier im Forum, aber wenn man sich in die Lage der betroffenen Dienstleisterin versetzt, können solche Schilderungen höchst intimer und privater Erlebnisse eigentlich nur sämtliche Datenschutz und Privatsphäreregeln verletzen, oder? Nochdazu wo eben nur ein "Teilnehmer" bekannt ist.
Man stelle sich vor, eine Freundin von euch würde in einem öffentlichen Forum euren Sexualakt bis ins letzte Detail schildern (wie zb Kollege Osti es macht) und dabei euren Namen nennen. Das wäre ein Skandal und ganz sicher juritisch höchst bedenklich, wenn nicht sowieso ein Straftatbestand. Tja, aber nichts anderes passiert hier eigentlich im Forum, außer dass nicht der richtige Name genannt wird (aber jeder weiß um wen es sich handelt) und dass dieser Sexualakt eine geschäftliche Vereinbarung ist, anders als ein GV mit einer Freundin.
Da ich aber kein Jurist bin, werfe ich diese Frage nun in den Raum, in der Hoffnung dass vielleicht der eine oder andere fachkundiger ist als ich (vielleicht sogar ein Mitarbeiter der ARGE Daten), und mir beantworten kann, ob wir mit unseren Erlebnisberichten entweder eindeutig gegen geltendes DatenschutzRecht verstoßen oder ob sich eine Sexdienstleisterin eben solche Kritiken/Rezensionen gefallen lassen muss. Ich weiß es nicht. In den AGB wird dazu unter Punkt IV "Inhalte" nur allgemein Stellung genommen: "Der Benutzer verpflichtet sich, keine beleidigenden, verleumderischen, gewaltverherrlichenden oder aus sonstigen Gründen strafbaren Inhalte im Forum zu veröffentlichen." Ich könnte mir aber vorstellen dass auch Inhalte die die Privatspäre einer Person eindeutig verletzten zur Veröffentlichung ungeeignet sind, nochdazu wo ja auch nur ein Teilnehmer namentlich genannt wird. Darin sehe ich (natürlich nur laienhaft) übrigens das größte Problem.
Aber wahrscheinlich ist es nicht so dramatisch, sonst hätte man von Seiten der Anbieterinnen hier sicher schon längst geklagt und die öffentliche "Zurschaustellung" von höchst intimen Erlebnissen (bei nur einseitiger namentlicher Nennung) verbieten lassen. Das Forum würde dann allerdings seinen attraktivsten Anteil verlieren und kleinschrumpfen auf den gewerblichen Teil und den SexTalk. Viel mehr bliebe dann nicht mehr übrig.
PS: Ich hoffe dieses Posting ist hier nicht ganz falsch eingestellt, würde es doch auch an anderen Stellen passen. (Massage, Straßenstrich, Escort)
Schon seit geraumer Zeit hier Mitlesender, registriert zum Zwecke so mancher PN und Nutznießer eurer Berichte, frage ich mich seit gestern ob unsere - oder bessere eure, (da ich selbst ja noch nichts beigetragen habe) Erlebnis-Postings nicht gegen Datenschutz und Privatspährebestimmungen verstoßen?
Im Rahmen einer Diskussion im Freundeskreis zum Thema Facebook wurde natürlich auch über das Thema Datenschutz und Privatsphäre gestritten. Facebook schert sich ja bekanntlich einen Dreck um diesbezügliche europäischen Richtlinien (obwohl deren Server in Irland steht) . Jedenfalls habe ich mir hinterher die Frage gestellt ob das was Facebook aufführt nicht Peanuts sind gegen Postings hier im Forum wo ja ganz intime und private Erlebnisse nach außen transportiert werden, wobei aber nur ein Teilnehmer (die Dame) öffentlich bekannt ist (wenn auch nicht mit ihrem richtigen Namen).
Bitte nicht falsch verstehen, auch ich hatte bisher meine persönlichen Vorteile aus diversen Berichten und Warnungen hier im Forum, aber wenn man sich in die Lage der betroffenen Dienstleisterin versetzt, können solche Schilderungen höchst intimer und privater Erlebnisse eigentlich nur sämtliche Datenschutz und Privatsphäreregeln verletzen, oder? Nochdazu wo eben nur ein "Teilnehmer" bekannt ist.
Man stelle sich vor, eine Freundin von euch würde in einem öffentlichen Forum euren Sexualakt bis ins letzte Detail schildern (wie zb Kollege Osti es macht) und dabei euren Namen nennen. Das wäre ein Skandal und ganz sicher juritisch höchst bedenklich, wenn nicht sowieso ein Straftatbestand. Tja, aber nichts anderes passiert hier eigentlich im Forum, außer dass nicht der richtige Name genannt wird (aber jeder weiß um wen es sich handelt) und dass dieser Sexualakt eine geschäftliche Vereinbarung ist, anders als ein GV mit einer Freundin.
Da ich aber kein Jurist bin, werfe ich diese Frage nun in den Raum, in der Hoffnung dass vielleicht der eine oder andere fachkundiger ist als ich (vielleicht sogar ein Mitarbeiter der ARGE Daten), und mir beantworten kann, ob wir mit unseren Erlebnisberichten entweder eindeutig gegen geltendes DatenschutzRecht verstoßen oder ob sich eine Sexdienstleisterin eben solche Kritiken/Rezensionen gefallen lassen muss. Ich weiß es nicht. In den AGB wird dazu unter Punkt IV "Inhalte" nur allgemein Stellung genommen: "Der Benutzer verpflichtet sich, keine beleidigenden, verleumderischen, gewaltverherrlichenden oder aus sonstigen Gründen strafbaren Inhalte im Forum zu veröffentlichen." Ich könnte mir aber vorstellen dass auch Inhalte die die Privatspäre einer Person eindeutig verletzten zur Veröffentlichung ungeeignet sind, nochdazu wo ja auch nur ein Teilnehmer namentlich genannt wird. Darin sehe ich (natürlich nur laienhaft) übrigens das größte Problem.
Aber wahrscheinlich ist es nicht so dramatisch, sonst hätte man von Seiten der Anbieterinnen hier sicher schon längst geklagt und die öffentliche "Zurschaustellung" von höchst intimen Erlebnissen (bei nur einseitiger namentlicher Nennung) verbieten lassen. Das Forum würde dann allerdings seinen attraktivsten Anteil verlieren und kleinschrumpfen auf den gewerblichen Teil und den SexTalk. Viel mehr bliebe dann nicht mehr übrig.
PS: Ich hoffe dieses Posting ist hier nicht ganz falsch eingestellt, würde es doch auch an anderen Stellen passen. (Massage, Straßenstrich, Escort)