Paysex Sucht

Schnäppchenjagd ist die Devise. Früher habe ich das 4 fache ausgegeben pro Monat.
Bei zwei Besuche pro Woche sollte es nicht mehr als EUR 100,- ausmachen, ergibt EUR 400,- pro Monat.
z.B. der Quicky ist bei vielen Mädchen (ich meine die Guten :):) um nichts anderes als eine halbe Stunde. Die Quasselei bei einer halben Stunde interessiert mich so und so nicht.
Trotzdem sollen es tolle Weiber mit gutem Service sein. Deshalb nehme ich immer größeren Abstand von LH. Die abgesprochene Preispolitik nervt und wenn dann wirklich Eine guten Service bietet, darf man das gar nicht posten sonst bekommt sie einen auf den Deckel.
Darum sind meine momentanigen Adresse Emmy, Bonita, Rebhanngasse, Studio Engerthgasse 107 (20 Min. um EUR 55,- bei Topgirls), Rembrandgasse.
Auf der Brunnergasse gibt es eigentlich momentan am Strassenstrich nur Nikole, die äusserst fair dir das Hirn wegblast.
Gute und geile SW `s besorgen es Dir auch zur Quicky Zeit sehr geil. Hier finde ich, ist das meiste Einsparpotenzial.
Auch die GB`s um 40 ,- bei Celine und im Lovekino lassen dich auf deine Rechnung kommen.
Vollkommen out in der Zwischenzeit auch Mellergasse (es gibt keinen Quicky mehr).

Unfair soll es nicht werden gegenüber der SW, daher halte ich beim Quicky gerne an die ausgemachte Zeit.
 
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und vor allem 2000€ als " FICKBUDGET" anzugeben ist ja der Oberhammer ! Das ist mehr als viele hier überhaupt NETTO bekommen !

Es gibt einige hier im Forum die wesentlich mehr im Monat ausgeben und leider hier auch nicht mitschreiben. Solange diese ihr eigenes Geld ausgeben und niemanden für den sie verantwortlich sind vernachlässigen finde ich nichts dabei...

Was mich angeht, ich gebe auch zur Zeit weniger aus als früher. Es liegt - wie bei dem Kollegen weiter oben - auch daran, dass es in wien kaum mehr Mädels gibt die ich ficken will. TPB's sind nicht mehr das was sie waren, LH mochte ich nie, Strassenstrich ist voll professionell geworden - zufällige Bekanntschaften gibt es dort nicht mehr, GT ist nur mehr rumänischer einheitsbrei zu finden, arndtstrasse nur mehr Hausfrauen.... Escorts ist mir zu umständlich, Fakes, Photoshop, Hotel und so - in private Räume möchte ich keine SW's holen...
 
Da gebe ich Pimp recht. Mit einem gewissen Anspruch schaut es in Wien nicht gerade rosig aus. Kann man auch gut an der Börse Kaufmich.com beobachten. Vergleicht mal die Angebote von Wien mit deutschen Großstädten (die zt aber viel kleiner sind als Wien). Trotzdem sind dort viel mehr SW unterwegs und viel mehr attraktive. Bei der Suche Escort/Wien kommen kaum 3 Seiten und praktisch keine die mich anspricht (roma, alt, fett, und/oder hässlich herrscht dort leider vor). Und die süße Angelina ist mitlerweile auch weg dort. In den deutschen Großstädten gibts hingegen viele sexy Angebote, auch von deutschen Mädels. Sowas fehlt hierzulande fast gänzlich. Liegt aber vielleicht auch an der extrem konservativen Gesellschaft und dem Stigma einmal im Rotlichbereich gearbeitet zu haben wovor sich dann doch viele einheimische Mädels abschrecken lassen. Da sind die Deutschen glaub ich schon einen Schritt liberaler...oder irre ich mich da?
 
Ich glaube eher dass die Not größer ist... Mit der Mindestsicherung + Pfusch lässt sich wahrscheinlich noch gut leben...
 
Kann natürlich auch sein, was das "Mehrangebot" dann aber wieder in einem traurigeren Licht erscheinen lässt.
 
Sorry Leute, aber ich finde es schon sehr eigenartig wie dieser Thread meines Erachtens gerade ziemlich am Thema vorbeigeht.
Frosti hat die Frage nach Sexsucht, bzw. Paysex-Sucht gestellt. Das ist natürlich ein Thema, kein unwichtiges - und ich würde vermuten, dass gerade hier im Forum einige auch davon betroffen sind.
Über die letzten Seiten wurde übers Schnäppchenficken geredet, und darüber, dass man mit einem gewissen Anspruch in Wien nimmer so leiwand pudern kann. Ich mein, verstehts mich nicht falsch, ihr könnts von mir aus pudern wen, wieviel, und um welchen Preis ihr wollts. Aber... hat das was mit dem Thema zu tun? Nur am Rande.

Natürlich ist die Frage wieviel Geld man für dieses... Hobby? Diesen Lebensteil? ausgibt, nicht unerheblich.
Aber man kann (pay)sex-süchtig sein, auch ohne einen Euro im Monat auszugeben. Es geht dabei auch um solche Fragen wie:

- Was für einen Stellenwert nimmt es (und die Beschäftigung damit) in meinem Leben ein?
- Bin ich damit glücklich?
- Hat es einen Einfluss auf mein Sozialleben, auf meinen Kontakt bzw. meine Beziehungen zu Frauen? Kann ich noch "normalen" Sex mit einer "normalen" Frau haben, und es genießen?

Bitte versteht mich nicht falsch, ich will hier nicht mit erhobenem Zeigefinger daherkommen. Ich lese hier gerne mit, schreibe auch gern (aber meine Besuche bei paysex-ladies haben sich in letzter Zeit ziemlich reduziert)... Finde es aber schade denn ich finde so ein Thema sollte hier auch Platz haben, und sollte auch ernsthaft diskutiert werden können. Ohne dass es gleich verharmlost wird. Denn Auch Sexsucht kann eine Sucht sein, und dann kann es einem auch das Leben kaputt machen. Sicher anders als Drogen- oder Spielsucht... Aber ganz so ohne ist es auch nicht. Und es gibt Leute - nämlich Sexsüchtige - die sich damit sehr wohl ihr Leben ruiniert haben.

Eine Definition hierzu findet sich zb bei netdoktor:

Die Ursache für Sexsucht gibt es nicht. Wie bei anderen Süchten auch, kommen viele Einflüsse zum Tragen. Diese liegen im seelischen, soziokulturellen Bereich, genauso wie in der Kindheit, in der Persönlichkeit und Veranlagung begründet. Innere Konflikte, Minderwertigkeitsgefühle, gestörte emotionale Beziehungen und die zwanghafte Suche nach Nähe können die Sexsucht fördern.

Sie beginnt - wie auch Alkohol-, Drogen- oder Spielsucht - schleichend. Langsam steigert sich das Suchtverhalten, wodurch die persönliche Freiheit zunehmend eingeschränkt wird. Bleibt die Sexsucht über einen längeren Zeitraum bestehen, kann es zu gesundheitlichen Problemen sowie Persönlichkeitsveränderungen kommen. Die Anforderungen des "normalen" Alltags können meistens nicht mehr erfüllt werden. Trotz der zahlreichen sexuellen Kontakte bleibt die eigene Isolierung bestehen und es kommt zu einem Leidensdruck. Um aus diesem Teufelskreis ausbrechen zu können, ist in den meisten Fällen professionelle Hilfe durch Psychotherapeuten unabdingbar.

Ob oder wann dieser Punkt erreicht ist, muss sowieso jeder für sich herausfinden. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass das ein ernstes Thema ist. Dass man gerade als Freier oder Leser dieses Forums auch ernst nehmen sollte. Und wo es nicht nur darum gehen sollte, wer wieviel im Monat ausgibt, und wieviel man dafür pudern kann.

Liebe Grüße, juan
 
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@Juan: Ich weiß worauf du hinauswillst und ich glaube, dass hier sehr viele inklusive meiner Wenigkeit davon betroffen sind.
Aber seine beiden letzten oder die einzigen Fragen waren:

1.) Wie macht ihr das ? Habt ihr ein fixes Budget / Termine ?

2.) Sind eure Ansprüche an "zivile" Mädels gestiegen / gefallen ?

Und auf die erste Frage habe ich ihm geantwortet.

Auf die zweite Frage kann ich natürlich auch noch antworten:
Nein, den Sie haben mit dieser Sache nichts zu tun. Ich bin in einer Beziehung und eigentlich sehr zufrieden, aber manchmal habe ich einfach auf etwas anderes Lust. Da ich aber kein klassischer Fremdgeher bin, sprich andere Freundinnen habe und haben will, stehe ich eher auf anonymen Paysex, der aber so günstig wie nur möglich ausfallen sollte, damit es nicht zu sehr auffällt.

Er hat eigentlich nie die Frage gestellt, wie wir mit der Sexsucht umgehen. Darum bin ich auch nicht auf dieses Thema eingestiegen.
Der Satz darunter steht bei jedem Posting und passt mal ausnahmsweise nicht zum oberen geschriebenen.
 
Mein Fickbudget liegt momentan bei ~ €2.000,- monatlich und das obwohl ich eine recht attraktive Frau daheim hab. Das ist schon eine 100%ige Sucht finde ich. In erster Linie sind es meine Kinder die davon betroffen sind. Einfach weil halt seeehr viel Zeit für mein Hobby draufgeht. Aber scheisse ich fick einfach gern mit den verschiedensten Mädls ohne viel schleimen oder diskutieren zu müssen!

Gibt's eigentlich anonyme Sexsüchtigen Treffen?

... und sonst gehts dir gut in deiner kunterbunten Märchenwelt mhhh :kopfklatsch:
 
Interessantes Thema welches mich auch beschäftigt dzt.
Habe dieses Jahr auch viel zu viel ausgegebn, brauche keine zahlen nennen weil ich weder angeben noch erbärmlich wirken will, was aber wichtig ist dass es für mich persönlich zu viel Geld war. Wie auch ein Vorredner bereits sagte waren es bei mir wohl auch ca. 3/4 der Kontakte an sich wert und nur 1/4 absolut in den Kamin geschmissen.
Unabhängig von den ausgaben ist es dennoch eine Sucht die ich versuche dzt in den Griff zu bekommen. Es ist eben so verdammt einfach sich alle seine sexuellen Wünsche zu erfüllen, da ist die verlockung eindach riesig.
Noch habe ich keinen wirklichen plan wie ich das bzw. Mich in den griff bekomme.

Es ist eben diese leichtigkeit beim guten paysex.... Gepaart am strassenstrich mit ein bisschen jagdtrieb...

Wichtig ist denke ich dass man sich bewusst ist das man eine Illusion erwirbt die im ideal Fall Endorphine ausschüttet und es ist klar der mensch strebt nach glück und will dies immer wieder wiederholen.

Ich werde versuchen mir in zukunft eine fixe anzahl an maximalen besuchen/monat zu definieren an die es sich zu halten gilt. Wie erfolgreich das sein wird muss sich wohl erst herausstellen.
 
Für mich das entscheidende ist...kann man sich es leisten ohne Schulden zu machen....und zweitens ist man nicht ein getriebener der an nichts mehr anderes denkt, und alle anderen Hobbys, Freunde dadurch vernachlässigt, sprich den Kopf nicht mehr frei kriegt.

Das zweitere ist bei mir schon recht nahe gerückt mit annähernd 20 Sw Kontakten im August!:roll:

Beim ersten, Geld, habe ich kein schlechtes Gewissen, das hätte ich wenn es bei der mickrigen Verzinsung am Sparbuch herumliegt:mrgreen:
 
@bomber

gut, dass du erkennst, dass du in letzter Zeit zuviel Geld für "Paysex" ausgegeben hast. Nur ich denke nicht, dass es zielführend ist, sich ein Limit zu setzen. "Einmal pro Woche" - Ist erstens mal zu unklar definiert und verliert nach einer Zeit nen gewissen Reiz, der aber wichtig und nötig ist. Es kommt natürlich darauf an wie diszipliniert du bist, aber aus Erfahrung hält man sich die ersten paar Monate dran, und dann reißt man entweder komplett raus und scheißt total drauf weils eh "wurscht" ist oder es entsteht eine art Frustration, die dich letztendlich alles andere als glücklich macht und belügst dich dabei selbst indem du dir einredest, dass es eh nicht so schlimm sei.

Kurzum, diese Sucht ist ernst zu nehmen und es leiden leider viel zu viele Männer unter ein unerfülltes Sexualleben. - NUR die wenigsten reden darüber !
 
Ich glaube die "Sucht" beginnt ja schon weitaus früher. Jeder der sich hier im Forum oder auf Sexportalen wie 6magazin, Kontaktbazar & Co täglich rumtreibt, und damit schließe ich mich natürlich auch mit ein, hat ja schon irgendwo einen an der Waffel :mrgreen:

Andererseits kann man (und habe ich auch schon mehrfach) über Gleichgesinnte wieder neue nette Freunde im Real Life finden. Gesprächsthemen hat man mit den "Kollegen" dann immer genug :mrgreen:
 
Ich bin definitiv süchtig nach Sex und die Unterhaltung auch davor und danach. Das ist einer der Gründe, warum ich mich weniger in Laufhäusern oder Studios rumtreibe und viel häufiger in Saunaclubs und Nightclubs.
Ich musste mich schon mal finanziell zurückschrauben, weil es mir zu viel geworden ist und das hat sehr gut geklappt. Ich denke schon, dass man sich auf einmal pro Woche limitieren kann und es auch hilft. Bei mir war es dann auch so, dass ich mich auf diese paar Momente umso mehr gefreut habe.

Bei mir ist es aber nicht nur der Pay6. Auch wenn der leichter zu kalkulieren ist.
 
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