Ich bin noch unerfahren! Welche Stellung ist beim Analsex für Anfänger am besten?

Welche Stellung sollte ich machen als Anfänger?


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S

Gast

(Gelöschter Account)
Hi, also ich weiss von meinem Kollegen, dass die Reiterstellung sehr schön sein soll! Ist das so? Oder von hinten?
 
Für einen Anfänger ist die Reiterstellung sicher nicht schlecht, wenn er der Reiter ist. Da kannst du das Eindringen und die Geschwindigkeit sehr gut kontrollieren.
 
kommt drauf an wie gefühlvoll/einfühlsam der partner ist, aber grundsätzlich müssen wir rainbow10 recht geben
 
Ich hab auch damit angefangen ,da ist es am einfachsten find ich .
 
hab für normal gestimmt. nur was ist normal? ggg

ist das die missionarsstellung normal?
 
Für den passiven Anfänger findet ich doggystyle (hundestellung) am besten,weil man da gut nach vorne ausweichen kann wenn es zu heftig wird.
Beim Reiten kann es für den dicker auch unangenehm werden wenn der Schwanz bei zu heftigen bewegungen knickt.
Außerdem tun sich viele etwas schwer in ein enges Arschloch einzudringen,da ist es eher besser wenn der Aktiven den Schwanz mit der Hand dirigierenund unterstützen kann.
 
Einen Schwanz zum knicken bringen kann ich mir kaum vorstellen. Beim reiten funktioniert es mit auch mit kleiner bis normaler Schwanzlänge. Wenn ich mit meiner Hand den Schwanz beim Einführen dirigiere kann fast nichts schief gehen. Außerdem gibt es einen Blickkontakt. Ist doch wunderschön den Reiter beim Anstich in die Augen zu sehen.
 
reinhämmern? gefühlvoll?

ich finde es immer nur dann geil, wenn ich langsam und gefühlvoll von hinten genommen werden, auf alles andere kann ich gerne verzichten

vor ein paar Wochen hatte ich in der Papillon Sauna beides erlebt.

nach zwei Gläschen Wein, und etlichen Schwänzen (und etwas Sperma) in meinem Mund, wollt mich unbedingt ein Typ nehmen. Gummi rauf und rein. Für mich wars unangenehm und er nach 20 Sekunden fertig...

Gegen 2 Uhr früh war ich der letzte gast, wollt zahlen, da hat mich der Barkeeper rangenommen. Er hat einfach meinen Kopf sanft zu seinem Schwanz runtergedrückt. Sein geiler Schwanz ragte mir direkt ins Gesicht. Vorsichtig drückte er mir sein Glied an die Lippen, die ich bereitwillig öffnete, damit er langsam in meine Maulfotze eindringen konnte. Mit meiner Zunge spielte ich an seiner Eichel. Massierte seine Eier und lutschte an seinem Schwanz. Nachdem ich ihm geblasen habe, hat er mich sanft gegen die Bar gedrückt, irgendwoher hatte er plötzlich Gleitcreme mit der sanft mein Arschloch massierte und er hat mich dann wundervoll durchgefickt... herrlich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für den Anfang ist sicher doggy nicht schlecht, da beide Partner ein gewisses Maß an Kontrolle haben, in der Missionarsstellung ist der gefickt wird ausgeliefert, weil er nicht ausweichen kann, sollte es weh tun oder der Ficker zu grob rangehen. Als Reiter ist der unten liegt im Nachteil, wenn sich der oben zu rasch draufsetzt, das kann auch weh tun. Allerdings hast da als Anfänger die absolute Kontrolle.
 
ehrlich jetzt?

also am schönsten wird Sex mt egal wem immer in der Missionarsstellung sein
das ist nur bei Männern am Anfang nur dann möglich, wenn der aktive Partner echt Feingefühl hat, das tut weh
Ficken Doggy geht immer, und ist bei geilem intensiven Sex auch sehr sehr geil
ich hab die "Riding" Position als Mann, der gevögelt wird , nur eher so als "Zwischendurch" oder "wenns weh getan hat" gesehen,
aber ich hab dann auch Männer geritten und den Schwanz in mir gspürt, und wenn das geil war, hab ich dann sogar gespritzt


Fazit: Du musst Deine Stellung finden...und artikulieren, wenns weh tut, wie Du's geil findest, und einfach versuchen, das zu machen, was für Dich gut ist...gibt keine Gebrauchsanweisung...
 
Meiner Meinung nach ist die Stellung völlig egal - eine entsprechende Vorbereitung und ein vorsichtiges Vorgehen des Partners sind entscheidend. So verwöhne ich mich seit Jahren mit immer größer werdenden Dildos und Plugs: Mittlerweile brauche ich nur noch ein Minimum an Gleitgel ;) Vor einem Date spüle ich mich und stecke meinen aufblasbaren Plug rein - dann fluppt das - egal in welcher Stellung, wobei mein Favorit die Missionarsstellung ist!
 
Klarerweise ist das gefuehlvolle Vorgehen und das Suchen und Beachten der Reaktionen des Partners entscheidend. Wenn jemand ohne Ruecksicht auf den Gefickten ins Arschloch reinhaemmert, wird das in jeder Stellung unbequem oder sogar schmerzhaft sein. Gerade ein Anfaenger wird dann kaum Lust haben, das noch einmal zu versuchen.

Trotzdem: auch bei vorsichtigem und gefuehlvollem Vorgehen gibt es Stellungen, die mehr oder weniger geeignet sind, je nachdem was die beiden vorhaben und wie lange es dauern soll (wird). Bei Anfaengern ist davon auszugehen, dass schon das Eindringen bis zum Anschlag recht lange dauern kann. Daher bevorzuge ich in solchen Faellen eine bequeme Stellung, die Mann (Frau) auch lange aushalten kann. Unter dem Gesichtspunkt finde ich "Doggy" am besten, allerdings in folgender Form: der passive Partner kniet (eventuell auf einem Kissen) vor einem Bett oder Sofa und liegt mit dem Oberkoerper darauf. Somit hat er (sie) die Haende frei und kann Arschbacken und Arschloch weit spreizen, um dem Schwanz des Partners das Eindringen zu erleichtern. Der Aktive kniet dahinter und hat dann seinen Schwanz in etwa auf der Hoehe des zu Fickenden (das kann durch weitere Kissen ausgeglichen werden).

Nun kann das Eindringen erfolgen, wobei der Aktive das Tempo ohne Probleme regeln und so auf die Reaktionen des Partners eingehen kann. Der Passive kann das auch mit steuern: "schneller", "oh ja" und aehnliches feuert an, "langsam" hat hoffentlich den entgegengesetzten Effekt.

Es ist richtig, dass der passive Partner bei der Reiterstellung die Kontrolle selbst ausuebt. Diese Stellung ist aber waehrend der Eindringphase durchaus anstrengend, denn man muss sich ja fuer eine Weile auf Beinen und Haenden halb sitzend in der Luft halten. Fuer sportliche Naturen vielleicht kein Problem, aber wir sind nicht alle so kraeftig.

Bei erfahrenen Partnern mag ich diese Stellung am liebsten, denn sie ermoeglicht nach dem Eindringen die groesste Vielfalt an Kontakten, vor allem wenn man mit den Gesichtern zueinander sitzt. Spielen mit dem Schwanz / Moese des Gefickten, mit dem Sack des Fickers, gegenseitige Tittenspiele, Kuessen, ... alles ist moeglich. Das ist in der Doggy-Stellung nicht so einfach.

Die Missionarsstellung hat viele Vorteile dieser beiden anderen Stellungen, aber ich finde sie ueber laengere Zeit recht ermuedend. Der passive Partner muss seine Beine und Schenkel deutlich ueber dem Koerper halten, damit das Arschloch gut zugaenglich ist. Natuerlich kann der Aktive dabei helfen, oder es kann ein Gurt verwandt werden, der die Knie oder Knoechel mit dem Hals verbindet und dadurch in der Luft haelt. Aber selbst dann wird es irgendwann muehsam.

Bei der Loeffelchen-Stellung gilt etwas aehnliches. Sie erlaubt beiden Partnern volle Kontrolle, eroeffnet viele Moeglichkeiten miteinander zu spielen und ist relativ bequem. Allerdings muss der Passive fuer leichteres Eindringen am besten ein Bein hochhalten damit das Arschloch frei liegt, und damit haben wir dann aehnliche Probleme wie bei der Missionarsstellung.

Cornelia
 
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