Sex-Orientierung wechseln, aufgrund von Erfolgslosigkeit??

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Gast

(Gelöschter Account)
Hallo ihr :)

Ist es verkehrt, wenn man die sexuelle Neigung ändert, weil man an das eigentliche Geschlecht, auf dass man abfährt, kein Erfolg hat? (weder in der Liebe noch beim Sex)


Also meine derzeitiges Problem :
Ich bin anscheinend ein Typ (trotz des guten Aussehens und liebevollen Persönlichkeit), der immer schon bei Frauen schlecht ankam!
Natürlich spielte die Schüchternheit, geringes Selbstvertrauen und Fehlen von männlichen Attributen auch eine Rolle! (nicht groß genug, kein Aufreißer-Typ, kein Mann bei dem man sich sicher und geborgen fühlt)
Hatte mein erstes mal mit 22 mit einer Prostituierten.... also wie gesagt, mit Frauen hab ichs nicht so...

Jetzt vor kurzem war ich mir unsicher, ob ich überhaupt eine Bi-Neigung habe.. mittlerweile weiß ich es!

Und mir ist immer schon aufgefallen, ich komme beim anderen Geschlecht viel besser an!
Nicht nur, weil homosexuelle Männer viel netter und offener sind... sondern weil ich selber auch gut ankomme und das auch sofort merke!!

Bei Frauen war das immer so kompliziert und mühsam... nie war ich mir sicher woran ich stehe... bei Männern ist es viel einfacher!!


Wie seht ihr das?
Kann man sich zwingen, sich quasi auf die andere Seite zu schlagen, wenn man weiß, es läuft so viel besser?
 
entweder man ist bi...dann ist man es...oder nicht
Natürlich gibts die diversen Statistiken, dass Männer schwule Praktiken ausüben, wenns keine Frauen gibt - im Gefängnis, auf der Insel oder so
aber eine Bi-Ader muss da sein
sonst lügtst Dir ja selber in den Sack
nur weils Deinem Selbstvertrauen gut tut, dass Du als junger hübscher Mann bei Schwulen leichter einen Stich machst als bei Mädeln, macht Dich nicht bi
magst auch echt mit einem Typ in die Kiste, küssen, vögeln, kuscheln?

Weiß nicht, ich bin bi und war mit mehr Männern im, Bett als mit Frauen, weil ich auch so jemand bin...trotz des "wild things"...der bei Mädls auf Gefühle und Liebe steht und ich das gar net kann, Mädls für einen ONS abzuschleppen - bei Männern ists mir egal.
 
Wie seht ihr das?
Kann man sich zwingen, sich quasi auf die andere Seite zu schlagen, wenn man weiß, es läuft so viel besser?

So quasi einem hungrigen Veganer ein Steak servieren:hmm:
Ob er davon wirklich satt wird, oder sich ankotzt, keine Ahnung...
Ich bezweifle, dass er die vegane Ernährungsweise auf einmal umstellen wird.
 
Bei dem einen oder anderen Geschlecht besser anzukommen wäre mir zu wenig Motivation oder Grund über einen Wechsel der sexuellen Orientierung nachzudenken.

Viel interessanter ist die Frage, wie es in dir selbst aussieht, gefühlsmäßig, ob du dir mit einem Mann mehr vorstellen kannst als bloßen Sex.
Wie ist dein Gefühl in den Armen einer Frau?
Mag sein, dass du dich soeben auf einem Selbstfindungsweg befindest.

Meinereiner (m natürlich ;)) wollte wegen Erfolglosigkeit beim weiblichen Geschlecht bis ins hohe Alter von 21 Jahren gar ins Kloster gehen :kopfklatsch:
 
suchst du ausreden vor dir selbst? denke über deine eigentliche Motivation nach und gehe dem nach wonach dir der Sinn steht :)
 
Wie seht ihr das?
Kann man sich zwingen, sich quasi auf die andere Seite zu schlagen, wenn man weiß, es läuft so viel besser?


Zwingen nicht, eine gewisse "Grundpräferenz" muß schon da sein.

Angenommen, du findest weniger das Geschlecht an sich spannend, sondern bestimmte Verhaltensweisen - beispielsweise eben die eher aktive Interaktion, Männer baggern eher an als Frauen (die baggern auch an, werden aber seltener initiativ, darüber beklagen sich viele Männer), angenommen auch, du willst lieber umworben werden, dich begehrt fühlen, und weiter angenommen, du findest Männer als Sexpartner auch interessant: dann könntest du dich in der Gay-Welt zumindest eine Zeit lang durchaus wohlfühlen (und so ganz nebenbei auch ein bißchen Selbstbewußtsein aufbauen, was dir wiederum in der Frauenwelt einige "Punkte" verschaffen könnte, wenn du nicht so plump bist, ihnen das zu direkt auf die Nase zu binden).

Ich hab keinen Schimmer, ob es bei Männern so verbreitet ist, in der Lesbenszene wimmelt es auch von Frauen, die "lesbisch geworden sind" (meist mit der Begründung, negative bzw. Gewalterfahrungen mit Männern gemacht zu haben) - so ungewöhnlich ist das nicht.

Ob besonders schlau, bleibt mal dahingestellt.

Sich "zwingen" ist allerdings Murks, das würde bedeuten, daß du etwas tust, obwohl's dir nicht gefällt. Wäre gemein dir selbst und auch denjenigen gegenüber, mit denen du rummachst.
 
...der bei Mädls auf Gefühle und Liebe steht und ich das gar net kann, Mädls für einen ONS abzuschleppen - bei Männern ists mir egal.

genau das meinte ich damit!
Bei Frauen werd ich immer zu einem Gefühls-Chaot. Allein beim Anblick einer schönen Frau werd ich schwach und verstumme mit Nervosität!
Bei Männern würde es mir nur rein ums sexuelle gehen!



So quasi einem hungrigen Veganer ein Steak servieren:hmm:
Ob er davon wirklich satt wird, oder sich ankotzt, keine Ahnung...
Ich bezweifle, dass er die vegane Ernährungsweise auf einmal umstellen wird.

Und wenn ein Veganer schon wirklich lange nichts mehr zu essen bekam? (geringsten Übel)
Oder es wirklich schon satt hat, jahrelang von all dem Grünzeug?



...Mag sein, dass du dich soeben auf einem Selbstfindungsweg befindest.

Meinereiner (m natürlich ;)) wollte wegen Erfolglosigkeit beim weiblichen Geschlecht bis ins hohe Alter von 21 Jahren gar ins Kloster gehen :kopfklatsch:

Genau.. da ich noch nie mit einem Mann etwas hatte, kann ich noch nichts genaueres sagen!
Ich weiß jedenfalls, dass ich nach wie vor sehnsüchtigst auf Frauen stehe, aber eben nie Chance bei einer hätte!
Und das macht mich fertig.

Ich habe auch schon versucht mit absoluter Abstinenz (höchstens 1 Monat) oder mir ne Tendenz einzureden zu leichtem Frauenhass (Hassliebe?)
 
Angenommen, du findest weniger das Geschlecht an sich spannend, sondern bestimmte Verhaltensweisen - beispielsweise eben die eher aktive Interaktion, Männer baggern eher an als Frauen (die baggern auch an, werden aber seltener initiativ, darüber beklagen sich viele Männer), angenommen auch, du willst lieber umworben werden, dich begehrt fühlen, und weiter angenommen, du findest Männer als Sexpartner auch interessant: dann könntest du dich in der Gay-Welt zumindest eine Zeit lang durchaus wohlfühlen (und so ganz nebenbei auch ein bißchen Selbstbewußtsein aufbauen, was dir wiederum in der Frauenwelt einige "Punkte" verschaffen könnte, wenn du nicht so plump bist, ihnen das zu direkt auf die Nase zu binden).

Interessant!!!
Aber großteils kann ich mich damit identifizieren! Genau das fehlte mir immer unter Frauen...


man kann sich ja auch Zwangsbeglücken oder nicht? Etwas, wo ich mir noch nicht sicher bin, dass es mir gefallen könnte... quasi den 'Zwang' als kleinen Schubs verwenden für mein zukünftiges Glück
 
Nimm dir 'nen Hund zum liebhaben, zum vögeln findest eh überall was und damit ersparst dir es schwul werden ... :mrgreen:
 
man kann sich ja auch Zwangsbeglücken oder nicht? Etwas, wo ich mir noch nicht sicher bin, dass es mir gefallen könnte... quasi den 'Zwang' als kleinen Schubs verwenden für mein zukünftiges Glück


Keine Ahnung, ich könnt's nicht (ich hab's probiert, mit dem Ergebnis, daß ich nicht nur Männer sondern mich gleich auch zum Kotzen fand). Wenn das deine einzige Motivation ist, halte ich's für keine gute Idee.

Du könntest in 'ner Gaysauna mal bissl rumfummeln, um zu sehen, ob's dir gefällt, muß ja nicht gleich volles Programm sein. Wenn's ned deins ist: Achselzucken und unter Erfahrung verbuchen.

Um deine Schüchternheit wirst du auf diese Art allerdings nicht drumrumkommen, das sollte dir klar sein.
 
Quatsch, hab mich vermacht und Beitrag entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß, langsam beginne ich mich zu widerholen, aber:

Die sexuelle Orientierung ist von Geburt an festgelegt und unter keinen Umständen veränderbar.
Findest du hauptsächlich Frauen attraktiv, anziehend und erregend? Dann wärst du heterosexuell.
Findest du hauptsächlich Männer attraktiv, anziehend und erregend? Dann wärst du homosexuell.
Findest du sowohl Frauen als auch Männer attraktiv, anziehend und erregend? Dann wärst du bisexuell.

Nachdem wir nun die Frage deiner sexuellen Orientierung geklärt hätten, anscheinend bisexuell, sprechen wir nun über deine sexuelle Identität.

Die sexuelle Identität definierst du selbst, und legt all das fest, was du gerne auf sexueller und sexuell-emotionaler Ebene hättest. Deine Identität kann hier allerdings niemand im Forum festlegen oder abgrenzen. Diese Identität formt sich aufgrund von Erfahrungen, Wünschen, Interessen, Vorlieben. Sie ist nicht zack, bumm, da und sie ist auch nicht unveränderbar, nein, sie ist dynamisch und über die Identität wirst du im Laufe deines Lebens immer wieder nachdenken und sie evtl. verändern.
(P.S.: Ja, ja, ich weiß schon, bin viel zu jung und weiß das doch noch garnicht, mache hier nur auf altklug, bla, bla – auch meine Identität ist dynamisch, und hauptsächlich spreche ich hierbei aber von Fremderfahrung…)

Du schreibst, du hattest bislang weder eine Beziehung mit einer Frau, noch mit einem Mann, weil dich beim Mann eher das Sexuelle interessiert. Gleichzeitig, schreibst du, dass du – abgesehen von einer Prostituierten, weder mit einem Mann, noch mit einer Frau Sex hattest. Wie wär’s, wenn du einfach mal etwas experimentierst, anstatt deine Orientierung gleich anzuzweifeln?

Als Bisexueller kannst du – wenn du das willst – auch eine schwule sexuelle Identität haben. D.h. du kannst als Bisexueller auch einen schwulen Lebensstil führen, eine gleichgeschlechtliche Beziehung führen, in der Szene unterwegs sein, und so weiter, wenn du dir das vorstellen kannst – was ja nicht den Anschein hat.

Letztendlich hängt es wirklich davon ab, was genau du dir von Männern wünschst und was genau du dir von Frauen wünschst, welche positiven und negativen Erfahrungen du mit dem jeweiligen Geschlecht machst, was dich interessiert, anzieht, erregt und abturnt. Du musst deine Identität aber noch nicht gleich festlegen und erst recht nicht einmal gewählt, behalten.
 
Die sexuelle Orientierung ist von Geburt an festgelegt und unter keinen Umständen veränderbar.


Falsche Aussage. ;-)

Die "Ursache" ist nach wie vor strittig (angeborene sexuelle Präferenz ist aber anzunehmen). Ob genetisch bedingt, durch hormonelle Einflüsse während der Entwicklung im Mutterleib oder soziale Faktoren dabei die Hauptrolle spielen ist m.W. noch immer nicht endgültig geklärt (glücklicherweise, meiner Meinung nach).
 
Auch noch von mir was an den TE:

habs ja schon geschrieben - man wechselt seine sexuelle Orientierung nicht wie Unterwäsche, entweder das ist in Dir drin, oder nicht. Wenn nein, dann ists Unsinn. Wenn grundsätzlich sexuelles Interesse an Männern da ist, und nicht nur aus der Not geboren, weil Dich kein Mädel schnackselt, dannkann das eine Option sein, wobei ich hier ja akademische Diskussionen für relativ wertlos halt...Sex happens...wenn Du Dich von einem Mann dann wirklich angezogen fühlst ( und net verwechseln mit den Streicheleinheiten fürs Ego, weil begehrt ), dann wirst mit ihm vögeln gehen...und am Tag danach kannst immer noch beschließen, ob das was sein kann, was Du wiederholen magst, oder ob "wäh"

Umgekehrt sag ichs Dir als Bi-Mann - wenns rein um Ficken geht, sthts in der Anzahl meiner Partner zwischen M und F ca. 100:1. Weil man schnell und einfach mit einem Mann Sex haben kann ohne Getue, ohne Aufrei0erei, ohne Gefühle - eben Sex.
Ja, das gibts wohl auch mit Frauen, für mich halt net, weil ich eine dumme romantische Nuss bin und bei einer Frau muss das dann so dieses Gefühl bis in die Zehenspitzen, Candlelight und Küsschen überall sein.
Also das eine ist Sex, das andere das Gefühlskino.
Scheint mir bei Dir ähnlich zu sein.

Habs auch immer genossen...so als der schüchterne und zwar angehimmelte, aber nie zu den Mädls dann wirklich als "Freund" gekommene Junge...in Wien dann in der Schwulenszene nicht nur angeschmachtet zu werden, ich hab mir die Boys oder Männer aussuchen können und auch nett TG kassiert.

Geht mir heut noch so, dass ich im Savoy, mango oder der Lampe recht schnell einen Aufriss machen kann..war ja sogar immer wieder mit meiner Süßen dort, und das geht gschwind, nur, mich interessierts nimmer. Weil ich entweder echt auch einen Typen für eine Beziehung such...also mal so wirklich...oder zumindest eine dauerhafte Sexfreundschaft...so Fickdates interessieren mich nicht mehr. Alterserscheinung.
Und nach wie vor, bei einem Mädel ists dann auf große Liebe...verlieben...Beziehung
bin so, werd immer so sein, kann ich nicht ändern und darum mach ich auch keine Therapie

Wichtig ist, dass Du auf das hörst, was in Dir drin ist, und Dich danach richtest.
Sex ist immer fein. Sex kann auch für echte Heteros mal geil sein mit Männern, ohne dass sie deshalb "schwul" oder "bi" werden, denn das setzt für mich auch emotionalere Komponenten voraus.
Mal mit einem Typen ins Bett gehen, wenn er Dich reizt - why not?
Weiß jetzt nicht, wie alt Du bist, nicht sooo - da hast ja noch Zeit und musst Dich ja eh nicht festlegen.
Wenn ich den totalen Notstand hab, such ich mir auch einen Mann, im Internet, oder im Cruising, oder in einer Sauna, um mal richtig das Hirn rauszuvögeln.
( Hab ich schon viel zu lang nimmer gemacht, reminder )

Ansonsten...arbeit ein bissla an Deinem Selbstbewusstsein. Mir brauchst nix erzählen betr. Frauen. Ich hatte einige Freundinnen und Mädels, aber ich hab in meinem ganzen Leben genau 2 Mädels meinerseits "aufgerissen", also mühsam mich getraut, sie mal anzusprchen, jedes Mal hab ich ein paar Schnäpse gebraucht. Die eine wurde meine Frau und Mutter m,eines SOhnes und wir waren 10 Jahre zusammen, die andere war 6 Jahre meine Partnerin. Sonst kann ich das auch net...bin zwar sonst der Schmähbruder und meine Girls in der Arbeit fliegen alle auf mich, aber so iRL, wenn ich ein Mädl toll find, weiche Knie, keine Worte...

Also Mut.
Es geht.
Wie auch immer!
:)
 
Du schreibst du bist gutaussehend und lieb, dein Avatar bist du? Denke eher nein
dann kann es nur am Charakter liegen lg Renata
 
mach das, was dir spass macht. egal ob du mit m od f ins bett springst. du bist erst 22 und hast drei viertel deines lebens noch vor dir. geniesse es ganz einfach. gg m
 
Ist es verkehrt, wenn man die sexuelle Neigung ändert, weil man an das eigentliche Geschlecht, auf dass man abfährt, kein Erfolg hat? (weder in der Liebe noch beim Sex)

Du wirst damit nicht zufrieden sein, aus Bequemlichkeit ein Notprogramm durchzuziehen! :lehrer:


Kann man sich zwingen, sich quasi auf die andere Seite zu schlagen, wenn man weiß, es läuft so viel besser?

Es läuft aber nicht "besser", sondern nur einfacher für dich! Arbeite lieber an deinem Selbstvertrauen! :lehrer:
 
Falsche Aussage. ;-)

Die "Ursache" ist nach wie vor strittig (angeborene sexuelle Präferenz ist aber anzunehmen). Ob genetisch bedingt, durch hormonelle Einflüsse während der Entwicklung im Mutterleib oder soziale Faktoren dabei die Hauptrolle spielen ist m.W. noch immer nicht endgültig geklärt (glücklicherweise, meiner Meinung nach).

Ja, ja. Die gute alte Frage: nature or nurture?

Die Ursachenforschung wird wohl nie letztendlich zu einem Ergebnis kommen, weil das einfach ein Thema ist, bei dem man mit der gängigsten Datenerhebungsmethode (dem Fragebogen) an seine Grenzen stößt, weil es mehrere Faktoren gibt, die das Ergebnis verfälschen (z.B. sich nicht über seine Orientierung bewusst sein, seine Orientierung verschweigen, …).

Ich habe aber niemals gesagt, dass H. genetisch oder endokrinologisch bedingt ist, ich habe lediglich gesagt, dass die Orientierung in einem drin steckt und zwar von Geburt an und beides wäre zum Zeitpunkt der Geburt schon festgelegt. Natürlich nimmt die Umwelt einen gewissen Einfluss auf die eigene Homosexualität, aber in Anbetracht des negativen Weltbildes der Gesellschaft gegenüber H., ist eher anzunehmen, dass dieser Faktor hemmt und nicht begünstigt, vor allem wenn die biologischen Faktoren ungleich höher sind (Genaue Werte sind von Studie zu Studie unterschiedlich).

Genauso ist die sexuelle Orientierung unveränderbar – Davon gehen zumindest die weltweiten Psychologie- und Medizinverbände aus. Sicher gibt es einige Psychologen, Psychiater/Psychotherapeuten und einige Ärzte, die das Gegenteil behaupten, aber die stehen entweder auf den Gehaltslisten radikaler christlicher Organisationen (Hauptsächlich in den USA) oder sind von deren Werten überzeugt – wie dem auch sei, sie sind auf keinen Fall wertneutral, was letztendlich dazu führt, dass ihre gesamte Forschung nichts wert ist.

Man kann nicht jeder Studie zu den Themen glauben, weil einfach die Grundvoraussetzungen für eine psychologische Forschung nicht immer gegeben sind und durch die Rahmenbedingungen der Forscher verändert werden können. (Z.B. Auftraggeber, Voreingenommenheit,…)
 
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