Dominas Chastis Carreau

gibt es Erfahrungen oder nähere Infos zu dieser Dame? inseriert im Smarcafe, Webseite ist http://www.domina-wien.com.
schließe mich der Frage an, "Service" klingt durchaus ansprechend, meine e-mail Anfrage ob Sie auch ausschließlich Bizarrservice
ohne "Exzessiv-Dominanz" (wäre nicht so daß meine) anbieten würde, bejahte Sie, möchte um einen link ergänzen
http://www.smartcafe.at/scripts/php/show_ads.php3?Lang=EN&Modify=&Category=4&Start=70
denke Infos meinerseits folgen in Kürze,....falls es jemand vorweg nehmen möchte - keine Scheu
;-)

p.s.: Stundenpreis beginnt übrigens bei € 200,-
 
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hallo! hab bei ihr anfang d. jahres die beste session seit langem in wien erlebt.
allerdings eher von härteren art, war aber mein wunsch.
war allerdings noch im studio sanders.
bin dzt. am sparen für eine längere exzessive session.
evt. kenn wer das neue studio und kann dieses etwas beschreiben?!
bzw. dürfte sie lt. smartcafe dzt. auch mit madame helena die ich aber nicht kenne zusammenarbeiten.

mfg
martin
 
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also ich kann nur sagen, dass sie ihr handwerk wirklich sehr gut beherscht. liebt das spiel mit den nadeln und setzt sie wirklich ausgezeichnet.
war echt überrascht, mit welcher selbstverständlichkeit sie mit den nadeln umgeht. war noch im studio sanders, das neue studio kenne ich
noch nicht.
sie zieht wirklich beinhart das vorab besprochene program ab, und weiss auch an die grenzen mit ihrer jugendlichen art zu gehen.
 
bzw. dürfte sie lt. smartcafe dzt. auch mit madame helena die ich aber nicht kenne zusammenarbeiten.

mfg
martin

danke für die info, jetzt weiß ich wenigstens, dass ich diese prostituierte nicht ausprobieren werde!!!!!
 
ist anscheinend wieder im studio sanders

na bum, kliniksession im studio sanders!!! das gleicht ja den gefahren von AO bei anderen prostituierten, wenn man die sanitären umstände in diesem studio bedenkt. man stelle sich nur vor, dass ein mit bakterien verseuchter blasenkatheder gesetzt wird - das kann ja tödlich enden. naja, vielleicht wird man dann wenigstens gleich in säure aufgelöst, damit keine beweise übrig bleiben.

was mich in diesem zusammenhang interessieren würde: werden von behörden eigentlich die sanitären umstände bei dominas, die kliniksession anbieten, überprüft?
 
Würde gern wissen ob das die selbe Dame ist die als Lady casandra cardinale im studio bei Madame Sanders gearbeitet hat?
 
was mich in diesem zusammenhang interessieren würde: werden von behörden eigentlich die sanitären umstände bei dominas, die kliniksession anbieten, überprüft?

Wenn Du es anregst, sicher ..

Allerdings, wenn man eh schon weiß, daß es in einer Räumlichkeit net sauber ist, warum geht man dann wieder hin?
 
Wenn Du es anregst, sicher ..

Allerdings, wenn man eh schon weiß, daß es in einer Räumlichkeit net sauber ist, warum geht man dann wieder hin?

ich tu gar nix anregen, aber trotzdem finde ich Kliniksex problematisch, da es defacto keine Überprüfung der hygienischen Zustände gibt, weshalb die Ausübung dieses Fetisch mit sehr hohen Risken verbunden ist. Der Konsument ist leider nicht mündig ist, insbesondere wenn es um die Triebbefriedigung geht. Nicht umsonst gibt es ein KonsumentschutzG ;)

ich persönlich geh dort nicht hin. Ich war 2x dort, einmal bei der alten Sanders. Ihr chronischer Husten od besser COPD war sowas von abturnend, dass ich unverrichteter Dinge wieder das Studio verlassen habe. Ein weiters Mal war ich bei einer anderen Dame (ihr Name ist mir leider entfallen), die hat jedoch herumgezickt, weil ich mich vor der Session duschen wollte, weshalb ich wieder unverrichteter Dinge das Studio verlassen habe. Das alles ist mittlerweile schon mehrere Jahr her und ein drittes Mal habe ich mir aufgrund dieser Erfahrungen erspart. Wenn ich ab und zu mal auf der Smart-hp vorbeischaue und die Photos von diesem Studio näher betrachte, sehe ich noch immer die gleichen Teppiche, welche ich damals schon gesehen habe, weshalb auch zukünftig die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass ich dieses Studio nochmals besuche. Soweit habe ich meine Triebe schon unter Kontrolle :lol:
 
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ich tu gar nix anregen, aber trotzdem finde ich Kliniksex problematisch, da es defacto keine Überprüfung der hygienischen Zustände gibt, weshalb die Ausübung dieses Fetisch mit sehr hohen Risken verbunden ist.

Wenn die Behörde nix vom hygienischen Zustand weiß, kann sie auch net überprüfen. Ist ja kein Restaurant, wo periodisch überprüft wird.


Der Konsument ist leider nicht mündig ist, insbesondere wenn es um die Triebbefriedigung geht. Nicht umsonst gibt es ein KonsumentschutzG ;):

Dann ist DER Konsument selber schuld. Wenn ich in ein Studio komm und dort ist die Hygiene net so, wie ich will, dann kann es 1000 mal um "Tiefenbefriedigung" gehen, so schnell kann die Dame des Hauses/der/die VeranstalterIn gar net schauen, daß ich wieder draußen bin ...
 
Wenn die Behörde nix vom hygienischen Zustand weiß, kann sie auch net überprüfen. Ist ja kein Restaurant, wo periodisch überprüft wird.
das verstehe ich aber nicht ganz: das ganze ist doch ein bordell und die damen müssen sich regelmäßigen untersuchungen unterziehen, weshalb die örtlichkeit den behörden schon bekannt sein sollte. und wenn die örtlichkeit bekannt ist, wird sie wohl auch überprüft werden, wie dir laufhausbesitzer sicherlich bestätigen können.




Dann ist DER Konsument selber schuld. Wenn ich in ein Studio komm und dort ist die Hygiene net so, wie ich will, dann kann es 1000 mal um "Tiefenbefriedigung" gehen, so schnell kann die Dame des Hauses/der/die VeranstalterIn gar net schauen, daß ich wieder draußen bin ...

das kann man nicht so sagen: nach deiner argumentation dürfte es bei verschiedenen Vertragsarten für konsumenten kein Rücktrittsrecht geben, denn warum unterschreibt er etwas, was er gar nicht will.
 
das verstehe ich aber nicht ganz: das ganze ist doch ein bordell und die damen müssen sich regelmäßigen untersuchungen unterziehen, weshalb die örtlichkeit den behörden schon bekannt sein sollte. und wenn die örtlichkeit bekannt ist, wird sie wohl auch überprüft werden, wie dir laufhausbesitzer sicherlich bestätigen können.

Du schmeißt zwei verschiedene Sachen zusammen - die gesundheitspolizeilichen Überprüfungen vulgo "Deckl" samt den dran hängenden gewerberechtlichen und fremdenpolizeilichen Regelungen (wobei, wenn ich mich richtig erinnere, es da Änderungen gegeben hat - dazu können Profidamen sicherlich besser Auskunft geben) - die betreffen den "Mensch" Sexworker - und die Überpüfungen von sanitätspolizeilichen Mißständen, die das Gesundheitsamt durchführt - die betreffen die Einrichtungen. Die kommen in Bordelle/Dominastudios sicherlich net regelmäßig, sondern nur, wenn eine Anzeige gemacht wird.


das kann man nicht so sagen: nach deiner argumentation dürfte es bei verschiedenen Vertragsarten für konsumenten kein Rücktrittsrecht geben, denn warum unterschreibt er etwas, was er gar nicht will.

Ein Rücktrittsrecht bei sexuellen Dienstleistungen gibts net, da die Leistung an sich in Österreich noch immer als sittenwidrig eingestuft wird und somit rechtlich kein Vertrag zu stande kommt.
Und abgesehen davon - nur weil es ein rechtliches Fangnet gibt, heißt das net, daß man das Hirn ausschalten soll. Hepatitis oder ein Tripper oder ein Pilz ist schnell eingefangen, kann man sich alles ersparen ...
 
Du schmeißt zwei verschiedene Sachen zusammen - die gesundheitspolizeilichen Überprüfungen vulgo "Deckl" samt den dran hängenden gewerberechtlichen und fremdenpolizeilichen Regelungen (wobei, wenn ich mich richtig erinnere, es da Änderungen gegeben hat - dazu können Profidamen sicherlich besser Auskunft geben) - die betreffen den "Mensch" Sexworker - und die Überpüfungen von sanitätspolizeilichen Mißständen, die das Gesundheitsamt durchführt - die betreffen die Einrichtungen. Die kommen in Bordelle/Dominastudios sicherlich net regelmäßig, sondern nur, wenn eine Anzeige gemacht wird.




Ein Rücktrittsrecht bei sexuellen Dienstleistungen gibts net, da die Leistung an sich in Österreich noch immer als sittenwidrig eingestuft wird und somit rechtlich kein Vertrag zu stande kommt.
Und abgesehen davon - nur weil es ein rechtliches Fangnet gibt, heißt das net, daß man das Hirn ausschalten soll. Hepatitis oder ein Tripper oder ein Pilz ist schnell eingefangen, kann man sich alles ersparen ...

Licht am Ende des Tunnels - siehe 3Ob45/12g

Beste Grüße

sub-total
 

Grüß Euch,

mein Post ist bitte allgemein zu verstehen und nicht auf die Dame/ das genannte Studio bezogen. Einmal kenne ich es nicht persönlich und zweitens ... wurscht.

Wenn die Behörde nix vom hygienischen Zustand weiß, kann sie auch net überprüfen. Ist ja kein Restaurant, wo periodisch überprüft wird.
Dann ist DER Konsument selber schuld. Wenn ich in ein Studio komm und dort ist die Hygiene net so, wie ich will, dann kann es 1000 mal um "Tiefenbefriedigung" gehen, so schnell kann die Dame des Hauses/der/die VeranstalterIn gar net schauen, daß ich wieder draußen bin ...

Rubberinchen, das ist grundsätzlich genau meine Rede.
Natürlich, wenn ich das Gefühl habe bzw. mein Bauch sagt, "lass das", dann gehe ich.

Nur darfst Du von einem Besucher - der gerade im Bezug auf Klinikpraktiken und Reinigungsmöglichkeiten ein Laie ist, nicht erwarten, dass er weiß, wie es gemacht werden muss.
Außerdem bin ich der Meinung, wenn ich (viel) Geld für eine Session bezahle, dann darf von dem Besucher nicht auch noch erwartet werden, dass er während einer Session permanent aufpasst, ob alles sach- & fachgerecht angewendet wird. Das sollte man:down: als selbstverständlich erachten können. Wie sonst könnte er sich fallen lassen ...

Leider trauen sich auch viele Männer nicht, einfach zu gehen, wenn ihr Bauchgefühl sagt, das passt nicht (für mich). Und oft ist es ja auch so, dass in Studios/bei Damen gleich mal das Geld kassiert wird. Erst dann gibt es ein Vorgespräch. Dann trauen sich viele Männer natürlich nimmer zu sagen, dass sie lieber wieder gehen möchten und ihr Geld gern zurück haben wollen.

Ein Rücktrittsrecht bei sexuellen Dienstleistungen gibts net, da die Leistung an sich in Österreich noch immer als sittenwidrig eingestuft wird und somit rechtlich kein Vertrag zu stande kommt.
Und abgesehen davon - nur weil es ein rechtliches Fangnet gibt, heißt das net, daß man das Hirn ausschalten soll. Hepatitis oder ein Tripper oder ein Pilz ist schnell eingefangen, kann man sich alles ersparen ...

Natürlich – also zumindest bei den seriösen Damen – ist es jederzeit möglich zu sagen, lassen wir das, ich möchte doch keine Session machen. (egal warum).
Ich würde mir das als Domina auch jederzeit heraus nehmen und Besucher ablehnen, wenn ich merke, es passt überhaupt nicht ...
Wie das andere jetzt handhaben, weiß ich nicht. Aber es kann mich ja niemand zwingen, eine Leistung in Anspruch zu nehmen. Egal ob Domina oder Dachdecker.

Mir fällt jetzt kein rechtliches Fangnetz ein, welches einen Gast verpflichtet, nach eine Vorgespräch wieder zu gehen.
Und erst recht nicht, wenn die hygienischen Gegebenheiten nicht passen.

Da sollte jeder Mann seinen Mann stehen und das Weite suchen. Ebenso, wenn der Bauch Probleme macht ;-)

Lieben Gruß,
Katarina

PS: aber das hat ja eigentlich nix mehr mit der Dame zu tun!
 
Licht am Ende des Tunnels - siehe 3Ob45/12g

Beste Grüße

sub-total

Ich kenn das Urteil und ich kenn auch die Hoffnungen, die in das selbige gesetzt werden. Allerdings wird sich an der Situation mit diesem Urteil gar nix ändern. Da sind neun Landesgesetzgeber und ein Bundesgesetzgeber dazwischen ...
 
Ein Rücktrittsrecht bei sexuellen Dienstleistungen gibts net, da die Leistung an sich in Österreich noch immer als sittenwidrig eingestuft wird und somit rechtlich kein Vertrag zu stande kommt.
mir ist schon klar, dass trotz der zitierten Jud kein Vertragsverhältnis mit Prostitutierten zustande kommt.

mir ging es vielmehr um deine Antwort zur folgenden Äußerung von mir:
das kann man nicht so sagen: nach deiner argumentation dürfte es bei verschiedenen Vertragsarten für konsumenten kein Rücktrittsrecht geben, denn warum unterschreibt er etwas, was er gar nicht will.
Dann ist DER Konsument selber schuld. Wenn ich in ein Studio komm und dort ist die Hygiene net so, wie ich will, dann kann es 1000 mal um "Tiefenbefriedigung" gehen, so schnell kann die Dame des Hauses/der/die VeranstalterIn gar net schauen, daß ich wieder draußen bin ...

ich habe das KonsumenschutzG bloss deswegen erwähnt, um dir klarzumachen, dass der Konsument nicht mündig genug ist, weshalb er geschützt gehört. Deshalb trete ich auf für eine Anerkennung des Vertragsverhältnisses ein, um dann in der Folge spezielle Schutzvorschriften für Konsumenten von Prostituierten zu schaffen. und vorallem im Klinikbereich würde ich strenge Regelungen vorsehen, denn mE ist sich der 0815-Konsument nicht bewusst, dass man sich dabei auch lebensbedrohliche Infektionen einfangen kann, abseits von den klassischen Geschlechtskrankheiten. Das hab ich selber schon oft genug mitbekommen, wenn ich mit anderen Männern darüber gesprochen habe. Für meine Person wäre es eigentlich "wurscht", da ich nicht auf Klinik stehe.

Nur darfst Du von einem Besucher - der gerade im Bezug auf Klinikpraktiken und Reinigungsmöglichkeiten ein Laie ist, nicht erwarten, dass er weiß, wie es gemacht werden muss.
Außerdem bin ich der Meinung, wenn ich (viel) Geld für eine Session bezahle, dann darf von dem Besucher nicht auch noch erwartet werden, dass er während einer Session permanent aufpasst, ob alles sach- & fachgerecht angewendet wird. Das sollte man:down: als selbstverständlich erachten können. Wie sonst könnte er sich fallen lassen ...

Leider trauen sich auch viele Männer nicht, einfach zu gehen, wenn ihr Bauchgefühl sagt, das passt nicht (für mich). Und oft ist es ja auch so, dass in Studios/bei Damen gleich mal das Geld kassiert wird. Erst dann gibt es ein Vorgespräch. Dann trauen sich viele Männer natürlich nimmer zu sagen, dass sie lieber wieder gehen möchten und ihr Geld gern zurück haben wollen.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deshalb trete ich auf für eine Anerkennung des Vertragsverhältnisses ein, um dann in der Folge spezielle Schutzvorschriften für Konsumenten von Prostituierten zu schaffen.


Beim "Annerkennen" - sprich eine verrechtlichung der Situation bin ich voll bei Dir - aber was genau stellst Du Dir unter "Schutzvorschriften" vor - wenn sich jemand ein Piercing machen läßt und sich dabei was einfängt, haftet der Piercer sowieso aus dem Strafgesetz. Genau das Gleiche gilt jetzt schon für Studios. Da brauchts keine Sondervorschriften, nur Kunden, die sich auch klagen trauen.

Allerdings ändert das nix daran, daß jeder Mensch für sich selber verantwortlich ist. Für Dienstleistungen von Sexworkerinnen gelten die gleichen Regeln wie in Kosmetikstudios oder Ärzte - vorher schauen ist besser als nachher ums Geld streiten und die Gesundheit verlieren. Es gibt ein paar gute Punkte, wonach man die Sauberkeit festmachen kann, wenn der Topf schon grauslich ausschaut, die Dame ungepflegt, es seltsam riecht oder Gegenstände herumstehen, die in einem Studio nix zu suchen haben, dann sollte man sich selber zu liebe gleich wieder gehen ....
 
mir geht es dabei um simple verwaltungrechtliche Vorschriften, nicht Strafrecht. Solche Vorschriften gibt es zB für Restaurants, aber auch für Arztordinationen. Bei Nichteinhaltung gibt es Geldstrafen, im Wiederholungsfall sollte es ein Berufsverbot geben. konkreter Vorschlag: wenn zB keine Mehrweg-Geschirrtücher in Küchen von Restaurants erlaubt sind, könnte man ja zB Teppiche in Klinikstudios verbieten und geflieste Böden und Wände vorschreiben, also wirklich nur das kleine 1x1. So würden nämlich die ganzen Abzocker verschwinden, die nur das Geld in die Tasche stecken, jedoch nichts in Studios investieren. Va wäre das auch gegenüber Dominas, die sich an solche Sachen schon jetzt halten, fair, da die Abzockerinnen weniger Ausgaben haben und damit eigentlich einen Marktvorteil besitzen.
 
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