Cuckold - die Größe des Mannes

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Hallo zusammen :) Und bitte mich nicht steinigen, wenn es das Thema so schon gab.

Ich hätte da eine Frage, deren Antwort ich bis jetzt in keinem Beitrag gefunden habe.

Der typische Cucky - wie sieht der aus?
Klischeehaft stelle ich mir einen unterdurchschnittlich aussehenden Mann vor, Nerd-Brille, Nerd-Frisur, schlaff - und nicht gut bestückt(sprich max. 15cm)
Den typischen Bull stelle ich mir wie die "Tarzan"-Darsteller vor, groß, breitschultrig, mit einem Penis, der zwei Frauen auf einmal befriedigen könnte.

Soweit das Klischee.
Und jetzt hätte ich gerne gewusst, wie es tatsächlich ist. Gibt es zwei Meter große, devote Cuckis und einssechzig große Bulls?
Ist das nur ein Gerücht, dass Cuckis so klein ausgestattet sind und Bulls so riesig? Oder gab/gibt es durchaus Situationen, wo nicht auf den ersten Blick klar ist, wer nun Bull und wer Cucky ist? Wo man erst bei näherem Hinsehen am Verhalten der Teilnehmer erahnen kann, was sich zwischen ihnen abspielt und wer welche Rolle einnimmt?

Diese Frage beschäftigt mich, seitdem ich mich mit Cuckolding beschäftige - und ich hoffe auf Erleuchtung zu stoßen :)
Busserl und danke,
Denise
 
denke ich, dass die klischeevorstellung zutrifft-obwohl ich es aus mangel an erfahrung nicht behaupten kann....

aber wann kommt ein mann auf die idee, es reizvoll zu finden, zuzusehen, wie ein anderer seine frau fickt :confused:...am ehesten wohl dann, wenn er sie nicht ausreichend befriedigen kann-zumindest wäre das für mich die einzige nachvollziehbare erklärung.....und dass zu einem wirklich erfüllten fick eine gewisse größe des lustspenders vorhanden sein soll, ist ja nicht von der hand zu weisen:mrgreen:........

daher denke ich mir, dass der bull in 99% der fälle wohl den größeren haben wird....:roll:
 
und nicht gut bestückt(sprich max. 15cm)
Ich will dir ja deine Fantasie nicht nehmen, aber der europäische Durchschnitt liegt nunmal unter 15 cm. Tut mir Leid!

Ansonsten: Klischees sind Klischees....
Natürlich ist jeder Homosexuelle ein zartes fast- Mädchen, das pinke T- Shirts trägt und sich dementsprechend verhält, etc.
Ich finde, es ist eher eine psychologische Sache, wobei zu bedenken ist, dass nunmal Leute auf die Idee kommen, die nicht unbedingt Körperlich schwach ausgebildet sein müssen. Fakt ist, dass wohl der Großteil der Männer in dein Schema passen wird: Oft "Unterdurchschnittlich" (Obwohl normal) bestückt, Psychisch eventuell leicht angeknackst, oder einfach nur nicht mehr Fähig für Sex. Dabei entwickelt sich dann halt eher dieser Fetisch als bei "normalen" (Was ist denn schon normal?) Menschen. Dadurch kommt dieses Klischee zu stande =O
So finde ich das =P
 
Weil ich das gerade in einem anderen Thread gelesen habe, ob cuckolding immer mit Demütigung zu tun hat - hier meine Frage:

Wie heißt es dann, wenn der "cucky" dominant sein möchte und den "bull" wie einen Sklaven behandelt, der die devote "Hotwife" ficken und befriedigen soll? Der Cucky würde dann wie ein Regisseur - vielleicht sogar mit Kamera - das Geschenen beobachten, kommentieren und Anweisungen geben. Vielleicht sogar verbale Erniedrigungen gegenüber Hotwife und Bull ausstoßen und sie beide auch eventuell körperlich züchtigen. Und er ist damit Meister des Geschehens.

Ist das völlig undenkbar oder praktiziert das jemand von euch so?
Und wie nennt man das dann?
 
Das Klische stimmt sicher in vielen Punkten. Nur Nerd-Typ usw. stimmt nicht. Meistens natürlich würde der Cucky kleiner gebaut sein als der Bull. Es gibt aber auch natürliche Bulls die von
Ihren Cuckoldressen zum Cuckold mittels allerhand Behandlungen und Medikamenten zum Schlaffi oder Cuckold abgerichtet werden. Diese Gangart ist für den Cucky (einst Bull) besonders hart
(wäre sehr interessant einen solchen Ex-Bull sein eigen zu nennen) Ein grosser Schlaffi - wär das nicht toll? Mir würde schon ein richtiger Bull genügen der es mir mit seinen mindestens 23/7
mehrfach in der Woche so richtig besorgen würde und meinen Cucky (klein gebaut) dabei akzeptieren könnte. Dom Molly 29
 
Meistens natürlich würde der Cucky kleiner gebaut sein als der Bull.
Meinst du jetzt von der Penisgröße her oder von tatsächlichen Größe des Mannes?

Es gibt aber auch natürliche Bulls die von
Ihren Cuckoldressen zum Cuckold mittels allerhand Behandlungen und Medikamenten zum Schlaffi oder Cuckold abgerichtet werden. Diese Gangart ist für den Cucky (einst Bull) besonders hart
Und das macht jemand freiwillig? Das ist ja fast Verstümmelung. Kommt einer Kastration gleich :O

Mir würde schon ein richtiger Bull genügen der es mir mit seinen mindestens 23/7
mehrfach in der Woche so richtig besorgen würde und meinen Cucky (klein gebaut) dabei akzeptieren könnte. Dom Molly 29
Also kommt es doch wieder mal auf die Größe an :D
 
Die größe ist zweitrangig viel wichtiger ist das man deas was man besitzt richtig einsetzt.
Ist meine Meinung. Und alle können nicht einen großen haben.
 
ohh man das Thema find sehr interessant, aber naja...so ziemlich der einzige. ;-)
 
Weil ich das gerade in einem anderen Thread gelesen habe, ob cuckolding immer mit Demütigung zu tun hat - hier meine Frage:

Wie heißt es dann, wenn der "cucky" dominant sein möchte und den "bull" wie einen Sklaven behandelt, der die devote "Hotwife" ficken und befriedigen soll? Der Cucky würde dann wie ein Regisseur - vielleicht sogar mit Kamera - das Geschenen beobachten, kommentieren und Anweisungen geben. Vielleicht sogar verbale Erniedrigungen gegenüber Hotwife und Bull ausstoßen und sie beide auch eventuell körperlich züchtigen. Und er ist damit Meister des Geschehens.

Ist das völlig undenkbar oder praktiziert das jemand von euch so?
Und wie nennt man das dann?

das fände ich mega-geil :)
 
Weil ich das gerade in einem anderen Thread gelesen habe, ob cuckolding immer mit Demütigung zu tun hat - hier meine Frage:

Wie heißt es dann, wenn der "cucky" dominant sein möchte und den "bull" wie einen Sklaven behandelt, der die devote "Hotwife" ficken und befriedigen soll? Der Cucky würde dann wie ein Regisseur - vielleicht sogar mit Kamera - das Geschenen beobachten, kommentieren und Anweisungen geben. Vielleicht sogar verbale Erniedrigungen gegenüber Hotwife und Bull ausstoßen und sie beide auch eventuell körperlich züchtigen. Und er ist damit Meister des Geschehens.

Ist das völlig undenkbar oder praktiziert das jemand von euch so?
Und wie nennt man das dann?

Auf jeden Fall nicht cuckolding, ich würde es eher eine "Vorführung" nennen.

Cuckold ist normal die Demütigung und Erniedrigung des Partners.

Der Kick oder Reiz an dem Spiel ist der, mit einem 3. (oder mehr) Sexualpartner oder auch Handlungen, den eigenen zu demütigen, möglichst auch mit Dingen, die vollkommen gegensätzlich zum Cucki sind und die er nie erreichen wird.

Beispiele:
  • Der Cucki ist weiß - der Lover ist schwarz
  • Der Cucki ist "klein" gebaut - der Lover ist groß gebaut
  • Der Cucki ist groß gebaut - der Lover ist klein gebaut
  • Der Cucki ist älter - der Lover ist deutlich jünger
  • Der Cucki ist jünger - der Lover ist deutlich älter

usw. der Kreativität sind da wenig Grenzen gesetzt.

Das Spiel hat natürlich auch sehr viel mit Psyche und Fantasie zu tun, auch da sind der Kreativität wenig Grenzen gesetzt.

Paare sollten wissen was sie da tun, auch wenn`s sich geil anhört.

Baba Nina
 
ja, auch dominante cuckolds gibts ( ich weis allerdings nicht ob die dann auch so heissen)
ich kenn 2 - da wurde aber nur die frau streng behandelt, tw unter mithilfe des bulls
ich steh absolut nicht auf riesenschwänze, bevorzuge daher normal gebaute bulls

-geschmäcker sind verschieden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf die Schnelle habe ich das hier gefunden:

Als Cuckold (auch kurz als Cucki oder Cuck) wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (sogenanntes Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold dominantes, voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen.

Im englischen Sprachgebrauch ist Cuckold gleichzeitig die Entsprechung des veralteten deutschen Begriffes Hahnrei, also ein Mann, der durch das Fremdgehen seiner Partnerin gedemütigt wird. Mit der Einführung des englischen Lehnwortes in die deutsche Sprache findet hier eine Differenzierung zwischen dem klassischen heimlichen Fremdgehen und offen ausgelebten sexuellen Vorlieben innerhalb der Beziehung statt.

Dass der Cuckold dominantes Verhalten hat, ist mir persönlich noch nie begegnet, alle anderen beschriebenen Eigenschaften kann ich zu 100% bestätigen.

Die Art und Weise wie das insgesamt geschieht kann man nicht festlegen, das ist von Fall zu Fall unterschiedlich und hängt auch sehr stark von den einzelnen Neigungen des Paares ab.

Die Facette reicht von Soft bis zu extremen Hardcore.

Baba Nina
 
Bin persönlich als Dom mit einer Herrin in Kontakt, um es ihr zwischendurch zu besorgen,gg (Ihr Sklave ist natürlich anwesend)
Die Schwanzgrösse kann Einfluss auf das Spiel haben, muss aber nicht sein! Zumindest in so einem Fall wie bei uns, da der Sklave soviel mitmachen muss, das der Schwanz sicher das kleinste Problem ist!
Die Einstellung und die Neigung machen den Kick aus...die Variationen sind vielfach verschiebbar
lg R.
 
Um auf Denise_R zu antworten. Natürlich kommt es beim Cuckold meist auf die zu kleine Schwanzgröße (nicht Körpergrösse) an.
Natürlich ist (War) es bei meinem Cucky eine medikamentöse Kastration(Begann aber schon vor meiner Zeit) Seine erste Cuckoldress
war Krankenschwester und hatte da einiges auf dem Kasten. (Schon vor 20 Jahren) wäre die Scheidung nicht gewesen wäre er heute
kastriert. Er hatte Glück dass es damals nur in England gemacht wurde und sie die Reise nicht angetreten haben. Die Hoden (wären
mit 2 Metallkugeln gefüllt worden) Er ist aber heute noch böse dass es nicht stattgefunden hat. Zu Anfang trug er meist noch einen
CB-2000 (den er heute nicht mehr benötigt) und nahm noch allerhand Präparate deren Wirkung (Schlaffi) ihn angeblich glücklich machte.
Eines davon war Androcur, ein anderes Diane-Mite. Kann mich nicht mehr an Alles erinnern. Er war aber sicher ein Schlaffi werden zu wollen.
Ich habe ihn nicht gezwungen, weder beim Cuckold, noch beim Schlaffi. Nunmehr stellt sich durch fortschreitende Zuckerkrankheit (Nebenwirkung)
ja diese Frage nicht mehr. Er will aber dass ich ihm sein Cuckolding so oft wie möglich beweise. Kriegt gar nicht genug davon. Ich würde ihn als C2 bis C3
Cuckold einstufen mit der Tendenz nach oben wenn ihr wisst was dies meint. Wir könnten einen Hausfreund (so XXL wie möglich) brauchen
der viel, viel Zeit haben müsste, solo und besuchbar sein sollte und es mir vor seinenn Cuck-Augen so richtig besorgt........
Dom_Molly_29
 
Hallo Leute !

Mit Sorgfalt habe ich jetzt diese Einträge gelesen und mir stellt sich nun die Frage mit dem Schweinderl, ... `was bin ich? ` ....

Also wir haben einige Varianten praktiziert, 2. Mann, anderer Mann - ich filmte oder fotografierte, Sex in getrennten Räumen, etc etc etc ....

- Manchmal war das Spatzerl größer - manchmal kleiner
- ich bin weiss - die anderen warens auch
- wir als Paar haben täglich Sex und sind dabei nicht devot oder dominat, wir lasssens einfach krachen ...
- NIE wurde von irgendwem etwas befohlen, bestimmt oder dergleichen
- jeder hat oder hatte gleiche `Rechte`
- es wurde niemand gefesselt, geknebelt, etc.
- ich bin ein normaler Mann (ich weiß, kann jeder sagen *ggg*)
- vergnügte mich auch in fremder Frauenwelten

die Liste wäre jetzt ewig lang ... was ich damit sagen möchte ist folgendes ....
Wir haben es für uns getan, aus Spaß an der Situation, Spaß an der Frivolität,
haben es für uns mit genommen, unser Sexleben zu bereichern .....
oder ist doch so, dass man Dinge macht ohne sich bewußt zu sein eine Neigung oder
einen Fetish zu haben .... hm?

Aber - was bin ich denn jetzt ?
 
Aber - was bin ich denn jetzt ?

Maximal C1 würde ich sagen, wenn überhaupt. Ihr habt einfach Spaß an der Situation gehabt.
Vielleicht bist aber auch nur ein Wifesharer (C0 ???), der es toll findet seine Frau mit anderen Männer zu sehen, um selber wieder mehr gusto zu bekommen.

Was man ist, ist doch weniger relevant als die Frage, ob man Genuss dabei empfindet und erlaubt ist ja bekanntlich was gefällt (und nicht gegen das Gesetz verstösst! ;) )
 
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