Dienstleistungen Diverses Vertretung der Sexindustrie in der Wirtschaftskammer

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Gast

(Gelöschter Account)
Da es bis dato keine Vertretung oder Lobbyinginstitution für alle im Sexbiz vertretenen Unternehmer/innen gibt ist es gelungen einen sogenannten Barkoordinator, nämlich Herrn Gino Exel, beim Wirtschaftsverband Wien zu etablieren.

Sinn und Zweck soll es sein, besonders bei Fragen unklarer zivil- und strafrechtlicher Punkte, wie z.B. Durchrechnung von Kreditkartenumsätzen, Ausländerbeschäftigungsgesetz, etc. etc. "standesgemäß" Klarheit zu schaffen um die jetzigen Interpretationsspielräume und Unklarheiten seitens des Gesetzgebers abzuschaffen!

Die erste Veranstaltung findet am 23.5.2006 /15:00 im SWV Wien, Mariahilferstr. 32/1.Stock, 1070 Wien statt.

Fragen & Infos: office@6lounge.at

Jeder aktive Unternehmer/in der "Sexindustrie", wie z.B Sexworker him/herself, Nachtclub, Studio, Escort, Sauna, Peepshow oder Massagestudiobetreiber ist dazu eingeladen! Firmenstempel bitte nicht vergessen!

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die gogeln wird die "durchrechnung von kreditkartenumsätzen" brennend interessieren:mauer: :mrgreen:
soll eher eine lobby für puff-daddies werden, damit der näxte porsche gesichert is.........:ironie:
für kunden bringt des genau nüsse!!!
:mrgreen:
vermutlich deswegen auch die hunderten von antworten:mrgreen: :mrgreen:
 
die gogeln wird die "durchrechnung von kreditkartenumsätzen" brennend interessieren:mauer: :mrgreen:
soll eher eine lobby für puff-daddies werden, damit der näxte porsche gesichert is.........:ironie:
für kunden bringt des genau nüsse!!!
:mrgreen:
vermutlich deswegen auch die hunderten von antworten:mrgreen: :mrgreen:

na dieses statement hättest dir verkneifen können -
endlich mal eine initiative die nicht nunr den PuffDaddies sondern der gesamten Branche was bringen wird - einschließlich der Kunden - denn es sind Kleinigkeiten die ein von Euch besuchtes Etablissement zu fall bringen können - Kleinigkeiten wie Kreditkartenabrechungen, Zimmer, Barkonzessionen, Getränkeverkauf, Animierdamen und so weiter - denn all das darf laut Gesetz nur in einer bestimmten Konstellation zusammengefügt werden - ist ein Teil zu viel dabei - >>>> behördlich geschlossenes Lieblingsbordell - >>>>> Kunde sucht vergeblich nach dem offenen Eingang.
 
Fakt ist:

1.) Der Kunde (Freier) ist gesetzlich 100% auf der sicheren Seite, es sei den er sucht gezielt nach Minderjährigen (unter 18 Jahren)

2.) Die Damen ( Prostituierte ) können zwar auch 100% legal arbeiten, jedoch der Zugang ("Grüne Karte" vs. private Untersuchung), Versicherungssituation, etc. sind sehr kompliziert gestaltet und gehören vereinfacht, z.B. mittels Flat Tax Regelungen und einheitlichen Versicherungsschecks ála Dienstleistungsscheck ( http://www.bmwa.gv.at/NR/rdonlyres/EF8E7889-461B-408D-A62A-B9A8C3DD9FF5/0/DLSInfobroschre.pdf )

Gravierender Nachteil für Prostituierte ist nach wie vor der Status der Sittenwidrigkeit, der gehört jedenfalls abgeschafft, bezahlt jemand heute bei einer Prostituierten nicht, so muß, auch bei 100%tigen Beweisen, der Richter die zivilrechtliche Klage abweisen!

3.) Totales Gesetzeschaos herrscht jedenfalls bei den Betreibern die ständig mit einem Fuß im Kriminal stehen, und daher sowohl in strafrechtlicher, zivilrechtlicher, steuerrechtlicher und arbeitsrechtlicher Hinsicht an einer für alle Seiten befriedigen Lösung arbeiten müssen!
 
Da es bis dato keine Vertretung oder Lobbyinginstitution für alle im Sexbiz vertretenen Unternehmer/innen gibt ist es gelungen einen sogenannten Barkoordinator, nämlich Herrn Gino Exel, beim Wirtschaftsverband Wien zu etablieren.

Das unterstütze ich !

Aber der Threadtitel "SEXINDUSTRIE" ist a bisserl unglücklich gewählt..

Industrieelle Abfertigung von "Freiern" und Kunden ??

Die Bezeichnung "Gewerbe" , so denke ich , wäre angebrachter !!
 
Fakt ist:
Gravierender Nachteil für Prostituierte ist nach wie vor der Status der Sittenwidrigkeit, der gehört jedenfalls abgeschafft, bezahlt jemand heute bei einer Prostituierten nicht, so muß, auch bei 100%tigen Beweisen, der Richter die zivilrechtliche Klage abweisen!

Dann muss aber auch der Kunde als solcher RECHTE bekommen !

DAs Forum ist VOLLER Berichte über versprochene Serviceleistungen die nicht erbracht worden sind !

Da MUSS auch der Kunde durch MASSNAHMEN Rechtssicherheit bekommen ! Fällt das dann unter "Konsumentenschutz" ??
 
DAs Forum ist VOLLER Berichte über versprochene Serviceleistungen die nicht erbracht worden sind !


Da sich diese Sache trotz Bezahlung im Zwischenmenschlichen Bereich abspielt kann es nie eine Zufriedenheits/ErfolgsQuote von 100 % geben.
Was nutzen Verordnungen und Gesetze wenn es nicht klappt - wer soll dir denn die Orgasmus Garantie geben.
Auch ich habe es selbst schon erlebt,daß es trotz intensiven Bemühungen von beiden Seiten und vorhandener Sympathie einfach nicht geklappt hat.
Darum gibt es ja Foren wie dieses - wo jeder subjektiv seine Erlebnisse und Eindrücke schildern kann.
Mann kann es als groben Raster nutzen um wirkliche Nieten auszuscheiden - aber wenn es dann soweit ist spielen so viele Faktoren mit das nix garantiert werden kann.
 
Anlässlich unseres Vorhabens für Sexarbeiterinnen und Sexanbieter bessere Bedingungen zu erreichen, haben wir aus der Fülle der Erfahrungen und Rückmeldungen folgende Schwerpunkte evaluiert:

1.) Streichung der Sittenwidrigkeit. Entkoppelung von Prostitution aus den Sitten- bzw. Anstandsnormen und die Eingliederung in die Materien des Arbeitsrechts.

2.) Die Anerkennung von Prostitution als selbstständige Erwerbsarbeit, ähnlich wie das 2001 schon in Deutschland geschehen ist.

3.) Frei wählbarer Zugang zu ganzheitlicher, gesetzlich genormter Gesundenuntersuchung, ob nun staatlich oder privat.

4.) Pauschalsteuer und Versicherungssystem, in Form von Wertschecks á la Haushaltshilfenschecks.

5.) Streichung des § 217. (1), den der § 217. (2) und § 104a deckt Machenschaften krimineller Menschenhändler ausreichend ab.

Wir bitten auch weiterhin um aktive Mitarbeit seitens der Sexworker und -Anbieter um diese für alle Seiten notwendigen Veränderungen zu erreichen, den jeder Input ist uns wichtig!

Richtig los mit dem Lobbying gehts dann ab September!
 
Also ich arbeite jahre als protituierte und hatte nie probleme. Prostituierte sind gesetzlich verpflichtet kontrolkarte zu haben, versichert zu sein (Gewerbliche KK) und steuernummer haben und steuer zahlen.
Wenn ich zum artzt gehe, habe nie probleme, habe die e-card von der gewerbliche versicherung, steuer macht mir mein steuerberater und jede woche gehe ich zum amtsarzt.
Also Prostitution ist als beruf absolut anerkant.
Natürlich bekomme ich kein geld, wenn ich krank bin oder arbeitslosen aber das ist bei allen selbständigen so.
Und wenn ich irgendwo Formular ausfüllen muss, schreibe beruf selbständig, ist kein problem.
Und wie ich die österreichische staatsbürgerschaft wollte, war kein problem. Wollten nur meldezettel, gebursturkunde, bilancen (einkommennachweiss) von der tätigkeit als prostituierte und bestätigung von der gewerbliche KK.
 
Pauschalsteuer würde ich persönlich nicht als angebracht finden.Bei den Kellnern ist das zwar auch so aber die verdienen auch einen Nasenrammel im vergleich mit einer Prostituierten ausser sie Kellnern im Landmann.Für was die wertschecks und den Wahlarzt?Ich muss auch den Privatarztbesuch selber zahlen.
Ansonsten sollte man das ganze natürlich begrüssen-überhaupt Krankenkassemäsig sollte sich etwas tun-allerdings sollte man dann auch dementsprechend die Steuern danach zahlen.
Viel glück bei eurer aktion.
 
Aber mit KK ist alles super, was sollte sich ändern? Ist die gewerbliche, zahle ca. 600 euro im monat und auch genug steuer. Prostitution ist normaler anerkanter beruf.
 
Die GKK sollte allgemein mehr leisten müssen meine ich nicht nur das Notprogramm.Das alle mehr als genug einbezahlen ist unbestritten,aber was für eine Leistung bekommst du dafür?
1 Vertragsarzt pro Quartal darfst du besuchen und wenn der ansteht und nicht weiter weis kannst du 3 Monate warten bist du ordentlich durchgecheckt wirst.
 
Ich weiss nicht, ich wechsle ärzte wie ich möchte, manchmal gehe ich zum praktischen in wien, manchmal in NÖ, computer tomografie, ultraschall, zahnarzt oder krankenhaus auch kein problem.
Und meine e-card nehmen überall, meine schwester ist bei der gebietskrankenkassa und hat mehr probleme.
Aber falls zu wenigen leistungen bei kk sind, ist das problem von gesundheitswesen und nicht von der prostitution.
Dann haben alle selbständige oder angestellte probleme.
 
Es ist schon klar das das derzeitige System in Wien für Damen, ganz speziell für welche die Österreicherinnen oder schon lange in Österreich aufhältig sind und den Deckel haben, kein "ganz" so schlechtes ist wenn man sich auskennt und der Sprache mächtig ist.

Doch die Realität von ca. 5000 "anschaffenden" Prostituierten in Wien, wovon etwa 1000 den Deckel haben und der Rest "schwarz" arbeitet ist eine andere!

Es ist Fakt das etwa 80% der Damen aus dem Ausland kommen und unsere Vorschläge darauf abzielen, das Bestehende zu verbessern ( z.B. Abschaffung der Sittenwidrigkeit, den derzeit kannst Du nicht einmal deinen "Schandlohn" einklagen sollte der Freier zahlungsunwillig sein, die Verbesserung im Arbeitsrecht oder freie Arztwahl) und ein neues, der Realität angepasstes System zu schaffen, welches auch z.B. der Studentin aus Bratislava erlaubt, mal für 4 Wochen zu arbeiten, und trotzdem einen einfachen und legalen Zugang zum System haben kann! Deshalb die Wertschecks für Versicherung und Steuer und die Möglichkeit der freien Arztwahl!

Prostitution ist keine Schande, sondern ein Fakt und es sollte daher ein staatlich vorgeschriebenes/kontrolliertes System geben, welches der Realität angepasst ist und nicht 80% der Damen, welche diesen "Job" freiwilig ausüben wollen, quasi zur Illegalität verdammt!
 
ok kenn mich aus mit den checks,und mit der arztwahl meinte ich das man nur einen arzt-du kannst zb.nur zu einem zahnarzt im quartal gehen und wenn der ein pfuscher ist dann hast du pech gehabt.
stell dir vor du hast als prostituierte eine geschlechtskrankheit und genau dein arzt kann dich nicht so behandeln das du wider gesund wirst.dann heist es tief in die taschen greifen und sich privat versorgen lassen und gerade in dem gewerbe wäre es wichtig sich optimal untersuchen zu lassen.das gehört aber wirklich in ein anderes forum.
 
ok kenn mich aus mit den checks,und mit der arztwahl meinte ich das man nur einen arzt-du kannst zb.nur zu einem zahnarzt im quartal gehen und wenn der ein pfuscher ist dann hast du pech gehabt.
stell dir vor du hast als prostituierte eine geschlechtskrankheit und genau dein arzt kann dich nicht so behandeln das du wider gesund wirst.dann heist es tief in die taschen greifen und sich privat versorgen lassen und gerade in dem gewerbe wäre es wichtig sich optimal untersuchen zu lassen.das gehört aber wirklich in ein anderes forum.
 
Pauschalsteuer würde ich persönlich nicht als angebracht finden.Bei den Kellnern ist das zwar auch so aber die verdienen auch einen Nasenrammel im vergleich mit einer Prostituierten ausser sie Kellnern im Landmann.

Eine Pauschalsteuer ist in der Realtät das einzig administrierbare , den Steuerberater und ähnliches sind maximal begehrte Kunden der Damen, eine Buchhaltung führt doch sowie fast keine und schon gar nicht die EU-Mädels die mal 3 Monate hier und 3 Monate dort sind....

Für was die wertschecks und den Wahlarzt?Ich muss auch den Privatarztbesuch selber zahlen.

Damit die Damen nicht zu zweit bei einer unfreundlichen Ärztin in der Neutorgasse stehen müssen, sondern das gleiche Service gegen ein geringes Entgelt (etwa 30.-) bei einem Labor Ihrer Wahl erledigen können!

Wertschecks deshalb, weil einfach zu administrieren, d.h. der Betrieb kann die Schecks aufliegen lassen und die Damen sind von der ersten Minute an gedeckt und müssen nicht eine Spießrutenlauf kreuz und quer durch Wien machen!


So, jetzt hab ich Hunger und begib mich mal in Häuserl am Stoa....
 
Doch die Realität von ca. 5000 "anschaffenden" Prostituierten in Wien, wovon etwa 1000 den Deckel haben und der Rest "schwarz" arbeitet ist eine andere!

gerade diejenigen die schwarz arbeiten wissen oft gar nicht was auf sie zukommen kann wenn die gesetzesmühlen anfangen zu mahlen.
Das kann bis zu einer Abschiebung und Einreiseverbot (auch für EU Bürgerinnen) gehen....

ausbeutung und - erst heute gehört 200 euro gebühren für meldezettel etc - sind in solchen Fällen usus - und denjenigen die so etwas machen gehört auf lange sicht das handwerk gelegt von Behörden oder Kunden/Branche - die 1000 legalen kennen auch kaum ihre Rechte und es ist immerwieder zu sehen in Gesprächen mit den Damen, dass sie keine Ahnung haben was sie alles tun MÜSSEN wenn sie in wien der Prostitution nachgehen. SV, Steuernummer, Rechungen sammeln, meldepflicht bei Urlaub etc etc.......
Nur der Pferdefuß daran - hilft der Betreiber - ist er gleich in Gefaht sich der Zuführung strafbar zu machen...... Gesetze von "ParlamentsRealitätsverweigerern"


Es ist Fakt das etwa 80% der Damen aus dem Ausland kommen und unsere Vorschläge darauf abzielen, das Bestehende zu verbessern ( z.B. Abschaffung der Sittenwidrigkeit, den derzeit kannst Du nicht einmal deinen "Schandlohn" einklagen sollte der Freier zahlungsunwillig sein, die Verbesserung im Arbeitsrecht oder freie Arztwahl) und ein neues, der Realität angepasstes System zu schaffen, welches auch z.B. der Studentin aus Bratislava erlaubt, mal für 4 Wochen zu arbeiten, und trotzdem einen einfachen und legalen Zugang zum System haben kann!

so eine Card light wie von der Sitte eigentlich schon vorgeschlagen - Untersuchung machen - Bestätigung bekommen - und legal arbeiten als 6Saisonier zum Beispiel....


Deshalb die Wertschecks für Versicherung und Steuer und die Möglichkeit der freien Arztwahl!

Und wie bei den Putzfrauen und den teiweise illegal arbeitenden Gärtnern, Chauffeuren etc den Versicherungscheck - das wäre eine gute Idee..... und endlich auch die Möglichkeit diese dumme Sittenwidrigkeit aus dem Gesetz zu nehmen.

Prostitution ist keine Schande, sondern ein Fakt und es sollte daher ein staatlich vorgeschriebenes/kontrolliertes System geben, welches der Realität angepasst ist und nicht 80% der Damen, welche diesen "Job" freiwilig ausüben wollen, quasi zur Illegalität verdammt!

Und mit 80% liegt die Schätzung noch niedrig - 95% haben Probleme - 95% werden schikanös behandelt 95% müssen befragungen durch unausgebildete Streifenpolizisten, durch selbsternannte bezirkskaiser (Vorsteher) durch amtspersonen jeglicher art über sich ergehen lassen - viele leisten Unterschriften auf Formularen bzw Berichten die sie nicht mal verstehen aus Angst weil diese Diskrimminierung soweit geht dass sich Mitarbeiter eines Amtes die Privatadresse der Damen dienstlich geben lassen und dann privat vor der Türe stehen - beschwert sich die Dame gehen alle Kollegen mal eben kontrollieren bis was gefunden wird etc.....

SO sieht es aus in unserem schönen tugendhaften Wien.
 
Geschlechtskrankeiten behandeln in der Neutorgasse, dort sind alle sehr nett und sehr sehr freundlich.
Wenn ich pfuscher erwische, gehe zu einem anderen arzt. Ist mir schon passiert mit zahnarzt, bin nächsten tag zu einem anderen gegangen, der ist super. Und war kein problem.
Vor 15 jahren müssten prostituierte steuer zahlen (und noch früh gar nicht, aber das war ich noch nicht da) und haben keine kk gehabt. War beim bekannten als angestellte angemeldet, obwohl ich dort nicht gearbeitet habe, nur wegen gebietskk. Und die war deppert, krankenschein für 3 monaten bei einem arzt usw.
Jetzt gehe ich zu wem ich will und wann ich will, von einem arzt für 3 monate wie bei der Gebietskk ist mir nichts bekannt.
In der Neutorgasse bei der untersuchung hängt zettel: Alle kontrollkarte besitzerinen MÜSSEN bei der Gewerblichen KK angemeldet sein und steuernummer haben.
Früher haben mädchen gemeckert, wir haben keine berufsanerkenung. Jetzt ist das so, und vielen gefällt das wieder nicht, wegen den zahlungen. Aber das hat doch jeder angestellte, von brutto gehalt bleibt im endeffekt auch weniger, aber die meisten mädchen wollen anerkenung, kk, pension aber nichts einzahlen. Dann ist legalisierung schwer.
 
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