A
Gast
(Gelöschter Account)
Moechte jetzt mal ein Thema ansprechen, welches mich persoenlich betrifft und bin gespannt ob es weitere Leute gibt denen Aehnliches wiederfahren ist.
In jungen Jahren war ich ein richtiger Wirbelwind, ein echter Macho, egoistisch und eher dominant und selbstliebend. Die Quantitaet war das Wichtigste fuer mich in Sachen Sex. Moeglichst viel, moeglichst oft und moeglichst immer mit 'ner anderen. Immer hart und ohne Ruecksicht auf Gefuehle, Sex war sehr wichtig.
So ab dem 30 Lebensjahr trat aber eine gewaltige Veraenderung bei mir ein. Aufeinmal wurde mir die Qualitaet wichtig, ich merkte das mich diese ganze Hetzerei und der Stress dabei nicht mehr richtig befriedigen konnten. Aufeinmal wurde mir ganz wichtig was die Frau dabei empfindet, das alles viel lockerer angegangen wird.
Ich entdeckte die Vorliebe zum Devoten, zur Anpassung, zu weiblicher Dominanz, zu all dem, wovor ich in jungen Jahren noch blitzschnell weggelaufen waere.
Aufeinmal spuere ich das mir die Befriedigung der Frau wichtiger ist als meine eigene. Das meine Befriedigung immer mehr an die der Frau geknuepft ist.
Sex ist keine Disziplin mehr, kein Sport, sondern Gefuehl, Genuss, Emotion...
Ueberhaupt, andere Dinge sind wichtig geworden, die Dinge welche mal wichtig waren sind es nicht mehr.
Ich habe diese 30er Jahre als ein Erreichen eines neuen Stadiums erlebt in dem ich vom jungen wilden und ungestuemen Macho mehr und mehr zum Liebhaber weiblicher Dominanz mutiere. Die Emotionen erhoehen sich, auch der Mut neues auszuprobieren, Phantasieen zu verwirklichen.
Gut ich habe nun viel mehr Erfahrung, aber es kommen neu Dinge auf mich zu, zu denen ich mich wahrscheinlich trauen werde, mal sehen.
Wollte gerne wissen, gibt es noch jemanden der so etwas aehnliches durchlebt hat? Und wie sieht es bei den Ladies aus? Was hat sich bei Euch in den 30ern so alles veraendert?
Und wie werden die 40er aussehen?
Bin gespant auf Eure Beitraege.
In jungen Jahren war ich ein richtiger Wirbelwind, ein echter Macho, egoistisch und eher dominant und selbstliebend. Die Quantitaet war das Wichtigste fuer mich in Sachen Sex. Moeglichst viel, moeglichst oft und moeglichst immer mit 'ner anderen. Immer hart und ohne Ruecksicht auf Gefuehle, Sex war sehr wichtig.
So ab dem 30 Lebensjahr trat aber eine gewaltige Veraenderung bei mir ein. Aufeinmal wurde mir die Qualitaet wichtig, ich merkte das mich diese ganze Hetzerei und der Stress dabei nicht mehr richtig befriedigen konnten. Aufeinmal wurde mir ganz wichtig was die Frau dabei empfindet, das alles viel lockerer angegangen wird.
Ich entdeckte die Vorliebe zum Devoten, zur Anpassung, zu weiblicher Dominanz, zu all dem, wovor ich in jungen Jahren noch blitzschnell weggelaufen waere.
Aufeinmal spuere ich das mir die Befriedigung der Frau wichtiger ist als meine eigene. Das meine Befriedigung immer mehr an die der Frau geknuepft ist.
Sex ist keine Disziplin mehr, kein Sport, sondern Gefuehl, Genuss, Emotion...
Ueberhaupt, andere Dinge sind wichtig geworden, die Dinge welche mal wichtig waren sind es nicht mehr.
Ich habe diese 30er Jahre als ein Erreichen eines neuen Stadiums erlebt in dem ich vom jungen wilden und ungestuemen Macho mehr und mehr zum Liebhaber weiblicher Dominanz mutiere. Die Emotionen erhoehen sich, auch der Mut neues auszuprobieren, Phantasieen zu verwirklichen.
Gut ich habe nun viel mehr Erfahrung, aber es kommen neu Dinge auf mich zu, zu denen ich mich wahrscheinlich trauen werde, mal sehen.
Wollte gerne wissen, gibt es noch jemanden der so etwas aehnliches durchlebt hat? Und wie sieht es bei den Ladies aus? Was hat sich bei Euch in den 30ern so alles veraendert?
Und wie werden die 40er aussehen?
Bin gespant auf Eure Beitraege.