Hostessen Fernkorngasse 42 Top C

Mitglied #17327

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Hy,
ich war diese Woche bei Monika in der Fernkorngasse 42C
Dieses Girl ist echt zu vergessen.
Kein Schmusen/Küssen, keine Fingerspiele an der Muschi.
Gelangweilter und blöder Gesichtsausdruck beim Ficken.
Das Studio ist ein Dreckloch, die Dusche (Hochwanne) ist grindig.
Da es keinen Brauseschlauch gibt, ist auch Duschen unmöglich.
Außer man legt sich in die dreckige Wanne unter dem Wasserhahn.

Zum vergessen :kotzen:
 
danke für den Erfahrungsbericht. Ich wollte heute fast schon dorthin fahren.
Also was manche sich leisten, ist ja eine Frechheit. Man kann offenbar gar nicht genug aufpassen, damit einem nicht für ein Dreckservice Geld aus der Tasche gezogen wird.
 
Danke für den kurzen Lagebericht. Ich war vor einiger Zeit (ca 1 Jahr) mal dort und war auch über den Zustand des Etablissements erschrocken. Sah ca so aus wie eine Bude in der jemand seit 30 Tagen säuft und nicht wegräumt. Mann. Wollte fast beginnen aufzuräumen. Hab die Dusche tunlichst ausgelassen, einmal Blowjob mit CIM bekommen und bin flott wieder raus.
So long
Calvin
 
Im Studio Fernkorngasse 42C bietet zur Zeit Monika ihre Dienste an. Sie ist allein darin. Das Studio oder besser gesagt der Raum hat keinen diskreten Eingang, auch keine Klingel, man muss anklopfen. In der Tür befindet sich ein Sichtfenster, wo ein Zettel eingeschoben wird, ob gerade offen ist oder besetzt. Man braucht also nicht endlos warten, bis die Tür geöffnet wird.
So war auch mir keine lange Wartezeit beschert. Monika war mir sofort sympathisch, sie lächelte aus einem hübschen jungen Gesicht. Laut Kontaktbazar ist sie 19, nach ihren eigenen Angaben 28, für älter halte ich sie sicher nicht. Weniger sympathisch war mir das Ambiente des Studios. Studio ist viel zu nobel ausgedrückt für diese Fickbude. Der Fußboden war schmutzig, gleich nach der Eingangstür befindet sich rechts das Bett, umzäunt von einer Bretterwand, die den restlichen Raum des „Studios“ abtrennt, und einem offenen Vorhang. Wenns laut zur Sache geht und draußen geht wer vorbei – na servas.
Im größeren Raum befindet sich in einer Ecke auf halber Höhe eine Badewanne, zugleich die einzige Dusch- und Waschgelegenheit. Zum Glück hatte ich zuhause geduscht. Für Monika war es kein Problem, sie putzte meinen Schwanz dann eh mit einem Feuchttuch ab. Wir besprachen Service und Preis und ich wählte eine Stunde mit Gummi um 110 € (sie bietet auch ohne Gummi mit Aufpreis von 20 € an), wobei Mundvollendung mit Schlucken inkludiert ist. Da ich auch Lust auf anal hatte, zahlte ich noch 20 € Aufpreis.
Ich entledigte mich meiner Kleider und legte sie auf eine Couch, die im größeren Raum war, unweit davon lag auf einem Hocker oder Sessel oder Tischchen, auf dem allerlei (Zeitungen etc.) war, auch ein Schneidbrett mit irgendwelchem Grünzeug, einer aufgeschnittenen Tomate und einem halben Speckstreifen vom Vortag (oder noch vom alten Jahr?) – würg. :shock: Während ich die letzten Kleider ablegte, hockte sich Monika auf die Badewanne und spülte ihre Muschi.
Ich hätte die Socken erst auf dem Bett ausziehen sollen, denn barfuß über dem schmutzigen und sehr kalten Fußboden vor der Eingangstür zum Liebeslager zu gehen, war irgendwie doch recht unangenehm. Aus anderen Studios bin ich es gewohnt, dass auf dem Bett ein Leintuch gebreitet wird. Dies habe ich hier vermisst und ich bezweifle, ob die Decke frisch war. Das einzig Gute daran war, dass sie sehr warm und weich und angenehm flauschig war und es blieb ja auch die Hoffnung, dass sie nicht allzu oft verwendet wird, was Monika mir später auch indirekt bestätigte, da sie über mangelnde Kunden klagte. Und außerdem kann man die Decke nach einmaliger Verwendung auch umdrehen. :roll:
Nach diesen grindigen Vorzeichen vom Ambiente her befürchtete ich fast auch ein grindiges Service. Als nun Monika zu mir kam, widmete sie sich sogleich meinem Skorpion, also kein Küssen als Vorspiel. Auch ihren BH behielt sie an. Aber ihr Gebläse mit viel Speicheleinsatz war so erregend und geil, dass ich mich zurückhalten musste, um nicht vorzeitig zu kommen. Schließlich war es Zeit für den Gummieinsatz. Anal zuerst. In Missio drang ich in ihr Hintertürchen ein, nachdem alles mit genügend Gleitgel bestrichen wurde. Ein Genuß, schön eng, doch nach kurzer Zeit flutschte ich raus. Einen verdächtigen kleinen braunen Partikel auf dem Gummi entfernte Monika mit dem Finger und wischte es in die Decke. Mahlzeit! :shock:
Aber von meiner Geilheit konnte mich das nicht abbringen. Es ging gleich weiter in die Muschi, zuerst Missio, dann in Reiterposition. Dabei legte sie sich ganz auf mich und umarmte mich. So ganz Körper auf Körper gab ich ihr abwechselnd heftige und zarte Stöße, die sie mit lautem Lustgestöhn quittierte. Dabei gelang es mir endlich, sie vom BH zu befreien und mich ihrer kleinen Brüste zu erfreuen. Es gefiel ihr sichtlich und hörbar, ging toll mit und so gab es ein immer geiler werdendes Gekuschel und Geficke. Als ich wieder langsamer wurde, stieg sie von mir ab, streifte den Gummi ab und blies mit Handeinsatz zum Finale. Als ich mich nicht mehr halten konnte beugte sie sich mit offenem Mund über meinen Schwanz und ließ den heißen Saft in ihren Mund spritzen und bekleckerte sich damit auch ihre Lippen. :daumen: Das war schon pornofilmmäßig. Was sie im Mund hatte, schluckte sie, was um den Mund sich angesammelt hat, wischte sie mit Küchenrolle weg, und gab auch mir etwas davon, damit ich mich säubern konnte.
Dann lachte sie süß und frech zugleich, zog wieder ihren BH an, hüpfte aus dem Bett und verschwand. Das war es dann wohl, dachte ich. Jetzt wird sie gleich rufen, die Zeit ist um. Nach ca. 3 Minuten kam sie zurück und setzte sich mir gegenüber auf die andere Seite des Bettes. Was nun? Sie lächelte nur. Ich lud sie schließlich neben mir ein. Sie folgte, ich begann mit ihr zu kuscheln und sie zu küssen und siehe da plötzlich verwandelt sich das Pornogirl in ein Schmusekätzchen. So verweilten wir noch einige Minuten.
Dann stand sie wieder auf, entschuldigte sich, dass sie ein bisschen krank war – einen leicht verkühlten Eindruck machte sie auch – und sagte, dass die Zeit aus ist. In Wirklichkeit wäre aber noch eine ¼ Stunde Zeit gewesen.
Im großen und ganzen war ich dennoch zufrieden. ;) Nur die Reinlichkeit und die Möglichkeit, die sie diesbezüglich hat, geben mir zu bedenken. :hmm: Von ihrem Service her hätte sie sich sicher ein schöneres Studio verdient. Ich kann mir vorstellen, dass sie im GFS-Bereich nicht so zurückhaltend ist, wenn sie den Kunden schon besser kennt und sie selbst ganz fit ist.
 
Alle Achtung, skorpy, du scheinst über gute Magennerven zu verfügen. Ich war einmal in diesem Drecksloch und habe vermutlich noch nie so schnell das Weite gesucht.
 
also das paßt ja wirklich wie die Faust auf Aug:
einerseits ist die ganze Bude ein einziges unhygienisches Dreckloch (die Dame wischt sich doch glatt ihre Scheiße ins Bettlaken, auf welches der nächste Kunde sich dann drauflegt), und andererseits muß sich ein Freier seinen Schwanz mit Feuchttuch bearbeiten lassen :mad:

Wenn ich von solchen schrecklichen Feuchttuch-Behandlungen nur schon höre, platzt mir der Kragen
 
Danke Skorpy für den genauen und gut geschriebenen Bericht - man meint selbst dort gewesen zu sein.
Mädel dürft wohl recht nett sein, warum die Location so versaut ist ist mir allerdings auch ein Rätsel..:fragezeichen:
Man wäre wirklich versucht dort aufzuräumen

so long
Calvin
 
Ich weiss es leider nicht (ob ich mich trauen sollte dies auszuloten? - vielleicht mit Tetanusprophylaxe?)
Ist von mir auch weit weg, extra fahr ich da wohl nicht hin..
Muss aber hier wohl jemand geben der das Experiment schon wagte -

LG
Calvin
 
Ich habe sie kennengelernt, als sie in der Schönbrunner Strasse 116 gearbeitet hat. Bin Stammkunde geworden, weil sie wirklich süss und bemüht und bei der Sache war und echtes GFS-Feeling vermittelt hat. Auf ihren Wunsch hatte ich auch einmal Analverkehr mit ihr, habe aber nie von ihren AO-Angeboten Gebrauch gemacht.
Küssen manchmal, aber als Nichtraucher tue ich mir bißchen schwer mit einer Raucherin ;-).

Jedenfalls bin ich immer gerne bei ihr gewesen, sie war zärtlich und initiativ, hat sich selber die Stunde eingeteilt vom Quatschen über Küssen, Französisch bis zum Reiten und Ende in Doggy.

Irgendwann hat sie dann angefangen, ein bißchen geistesabwesender zu sein und auch ihre Muschi hat ein sehr strenges Aroma verbreitet.
Ihre Anwesenheit im Lokal wurde immer sporadischer und wenig später war sie ganz weg.
Ist dann wieder aufgetaucht in der Fernkorngasse, mit ständig neuen Telefonnummern und ohne Webpräsenz.
Das Etablissement ist ja bereits ausführlich und zutreffend beschrieben worden, aber selbst die Tröpferl-Badewanne hatte sie am Anfang nicht.
Nach einem ganzen Sommertag voll Kundenverkehr war sie optisch und olfaktorisch tatsächlich so beisammen, wie man es sich vorstellt.
Und hat ohne jedes Zögern um 18:00 einen verschwitzten Schwanz natur verarbeitet.

Seit Monika in der Fernkorngasse ist, hat sie jeglichen Liebreiz verloren, ist gelangweilt, desinteressiert, ohne Einsatz, schmuddelig und ungepflegt geworden. Die einzigen Wachphasen hat sie, wenn sie mit ihrem Telefon ungarisch reden kann.
Ich war im Dezember das letzte Mal bei ihr und habe nach einer halben Stunde ohne Ergebnis abgebrochen, weil sie nicht mal mehr französisch ordentlich hingekriegt hat.

Keine Ahnung, was mit ihr passiert ist, aber mich wundert nicht, dass sie sich über mangelnden Besuch beklagt.
Auch mich sieht sie jedenfalls nicht wieder.
 
Im Studio Fernkorngasse 42C bietet zur Zeit Monika ihre Dienste an. Sie ist allein darin. Das Studio oder besser gesagt der Raum hat keinen diskreten Eingang, auch keine Klingel, man muss anklopfen. In der Tür befindet sich ein Sichtfenster, wo ein Zettel eingeschoben wird, ob gerade offen ist oder besetzt. Man braucht also nicht endlos warten, bis die Tür geöffnet wird.
So war auch mir keine lange Wartezeit beschert. Monika war mir sofort sympathisch, sie lächelte aus einem hübschen jungen Gesicht. Laut Kontaktbazar ist sie 19, nach ihren eigenen Angaben 28, für älter halte ich sie sicher nicht. Weniger sympathisch war mir das Ambiente des Studios. Studio ist viel zu nobel ausgedrückt für diese Fickbude. Der Fußboden war schmutzig, gleich nach der Eingangstür befindet sich rechts das Bett, umzäunt von einer Bretterwand, die den restlichen Raum des „Studios“ abtrennt, und einem offenen Vorhang. Wenns laut zur Sache geht und draußen geht wer vorbei – na servas.
Im größeren Raum befindet sich in einer Ecke auf halber Höhe eine Badewanne, zugleich die einzige Dusch- und Waschgelegenheit. Zum Glück hatte ich zuhause geduscht. Für Monika war es kein Problem, sie putzte meinen Schwanz dann eh mit einem Feuchttuch ab. Wir besprachen Service und Preis und ich wählte eine Stunde mit Gummi um 110 € (sie bietet auch ohne Gummi mit Aufpreis von 20 € an), wobei Mundvollendung mit Schlucken inkludiert ist. Da ich auch Lust auf anal hatte, zahlte ich noch 20 € Aufpreis.
Ich entledigte mich meiner Kleider und legte sie auf eine Couch, die im größeren Raum war, unweit davon lag auf einem Hocker oder Sessel oder Tischchen, auf dem allerlei (Zeitungen etc.) war, auch ein Schneidbrett mit irgendwelchem Grünzeug, einer aufgeschnittenen Tomate und einem halben Speckstreifen vom Vortag (oder noch vom alten Jahr?) – würg. :shock: Während ich die letzten Kleider ablegte, hockte sich Monika auf die Badewanne und spülte ihre Muschi.
Ich hätte die Socken erst auf dem Bett ausziehen sollen, denn barfuß über dem schmutzigen und sehr kalten Fußboden vor der Eingangstür zum Liebeslager zu gehen, war irgendwie doch recht unangenehm. Aus anderen Studios bin ich es gewohnt, dass auf dem Bett ein Leintuch gebreitet wird. Dies habe ich hier vermisst und ich bezweifle, ob die Decke frisch war. Das einzig Gute daran war, dass sie sehr warm und weich und angenehm flauschig war und es blieb ja auch die Hoffnung, dass sie nicht allzu oft verwendet wird, was Monika mir später auch indirekt bestätigte, da sie über mangelnde Kunden klagte. Und außerdem kann man die Decke nach einmaliger Verwendung auch umdrehen. :roll:
Nach diesen grindigen Vorzeichen vom Ambiente her befürchtete ich fast auch ein grindiges Service. Als nun Monika zu mir kam, widmete sie sich sogleich meinem Skorpion, also kein Küssen als Vorspiel. Auch ihren BH behielt sie an. Aber ihr Gebläse mit viel Speicheleinsatz war so erregend und geil, dass ich mich zurückhalten musste, um nicht vorzeitig zu kommen. Schließlich war es Zeit für den Gummieinsatz. Anal zuerst. In Missio drang ich in ihr Hintertürchen ein, nachdem alles mit genügend Gleitgel bestrichen wurde. Ein Genuß, schön eng, doch nach kurzer Zeit flutschte ich raus. Einen verdächtigen kleinen braunen Partikel auf dem Gummi entfernte Monika mit dem Finger und wischte es in die Decke. Mahlzeit! :shock:
Aber von meiner Geilheit konnte mich das nicht abbringen. Es ging gleich weiter in die Muschi, zuerst Missio, dann in Reiterposition. Dabei legte sie sich ganz auf mich und umarmte mich. So ganz Körper auf Körper gab ich ihr abwechselnd heftige und zarte Stöße, die sie mit lautem Lustgestöhn quittierte. Dabei gelang es mir endlich, sie vom BH zu befreien und mich ihrer kleinen Brüste zu erfreuen. Es gefiel ihr sichtlich und hörbar, ging toll mit und so gab es ein immer geiler werdendes Gekuschel und Geficke. Als ich wieder langsamer wurde, stieg sie von mir ab, streifte den Gummi ab und blies mit Handeinsatz zum Finale. Als ich mich nicht mehr halten konnte beugte sie sich mit offenem Mund über meinen Schwanz und ließ den heißen Saft in ihren Mund spritzen und bekleckerte sich damit auch ihre Lippen. :daumen: Das war schon pornofilmmäßig. Was sie im Mund hatte, schluckte sie, was um den Mund sich angesammelt hat, wischte sie mit Küchenrolle weg, und gab auch mir etwas davon, damit ich mich säubern konnte.
Dann lachte sie süß und frech zugleich, zog wieder ihren BH an, hüpfte aus dem Bett und verschwand. Das war es dann wohl, dachte ich. Jetzt wird sie gleich rufen, die Zeit ist um. Nach ca. 3 Minuten kam sie zurück und setzte sich mir gegenüber auf die andere Seite des Bettes. Was nun? Sie lächelte nur. Ich lud sie schließlich neben mir ein. Sie folgte, ich begann mit ihr zu kuscheln und sie zu küssen und siehe da plötzlich verwandelt sich das Pornogirl in ein Schmusekätzchen. So verweilten wir noch einige Minuten.
Dann stand sie:kotzen:auf, entschuldigte sich, dass sie ein bisschen krank war – einen leicht verkühlten Eindruck machte sie auch – und sagte, dass die Zeit aus ist. In Wirklichkeit wäre aber noch eine ¼ Stunde Zeit gewesen.
Im großen und ganzen war ich dennoch zufrieden. ;) Nur die Reinlichkeit und die Möglichkeit, die sie diesbezüglich hat, geben mir zu bedenken. :hmm: Von ihrem Service her hätte sie sich sicher ein schöneres Studio verdient. Ich kann mir vorstellen, dass sie im GFS-Bereich nicht so zurückhaltend ist, wenn sie den Kunden schon besser kennt und sie selbst ganz fit ist.

mir fehlen die Worte :kotzen:

gut für Monika, dass die Geilheit der Männer das Hirn ausschaltet.
:mauer:
 
eigentlich erschütternd, wie manche Mädchen an dieser "Profession" zugrunde gehen :cry:
 
Klingt irgendwie nach schwerem Trauma, was man da so liest! Armes Mädl!
UNd von wegen Geld aus der Tasche ziehen,....hmmm nunja - ich versteh jeden Mann der zu einer SW geht und sich eine angemessene Dienstleistung für sein Geld erwartet!
Das ist wie im Kaffeehaus - da will ich auch an guten Kaffee für mein Geld - aber wenn ich seh, dass der Tisch dreckig ist und die Tasse noch die Speisekarte der letzten Wochen trägt, dann TRINK I MEINEN KAFFEE NET DORT, SONDERN entschwinde auf leisen Sohlen!!!!
Also wenn man sich schon in so ein heruntergekommenes Studio begibt, dann darf man sich auch net wundern, dass der Service net des gelbe vom Ei ist,.....
 
Klingt irgendwie nach schwerem Trauma, was man da so liest! Armes Mädl!
...

Wenn man nach den obengenannten Schilderungen den offenbar in eher kurzer Zeit eingetretenen Verfall so nachvollzieht, stellt sich wirklich die Frage, was da konkret der Auslöser dafür war.
Wie man aber weiß, kommt das gar nicht so selten vor; auf die Hintergründe, speziell bei psychisch nicht ganz so robusten Mädchen, möchte ich hier gar nicht näher eingehen.
Nicht selten endet so etwas irgendwann im Suizid -
 
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