Tips & tricks zu "Club & Co." Besuchen.

S

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo Ihr Lieben, da mir immer wieder auffiel, wie gross doch eigentlich das Interesse an Erfahrungen mit Clubs und Etablissements bleibt, was den Kontakt und Umgang derselben, aber auch generelle Grundfragen zu eigenem Verhalten angeht, hab ich die gestrige, nahezu schlaflose Nacht genutzt, Euch dazu mal meine Erfahrungswerte und Tips dazu aufzuschreiben.

Selbstverständlich können/sollen sie nur allgemeine Empfehlungen enthalten, beziehen sich nicht generell auf Jeden Club und behalten dort ihre Gültigkeit bei, sondern betreffen nur solche Verhaltensrichtlinien und Denkweisen, welche ich mir selbst zueigen machen konnte!

Ich wünsche Euch viel Vergnügen beim Lesen, Kopfschütteln oder Staunen und hoffe darauf, das wenisgstens der Eine oder andere daraufhin ebnfalls mal Mut fasst und für sich eigene Besuche in Aussicht stellt. :daumen:


Mensch liest sich ...
genussreiche Spiele

Ralf, aka Seelentraum

P.S.: Außer hier werdet ihr den Text hoffentich nur in meinem eigenen Projekt wiederfinden da ich bereits ein Kopie davon per Mail beim Notar hinterlegte, mir somit alle Rechte an jeglicher Veröffentlichung/Bearbeitung geisichert habe.
 
1. Wer geht dahin? Wen trifft man da?

Eines mal direkt vorweg. Da es jedem einleuchten dürfte das "attraktive" und selbstbewußte Karrieremenschen anderweitig orientiert bleiben, muss niemand deren Gegenwart/Konkurrenz im Club "befürchten". Vielmehr wird man erstaunt feststellen, das sich dort im Grunde ganz normal gebaute und ebenso veranlagte Personen treffen/einfinden, welche dafür jedoch Interesse an einer erfüllteren und aufregenderen Sexualität hegen.

Kleinere Schönheitsmakel welche in Medien und breiter Öfffentlichkeit unweigerlich sofort zum Nachteil gereichen, fallen deshalb auch nicht besonders ins Gewicht. Körpergröße, Alter, Hautfarbe oder dergleichen, helfen nur bei der optischen Oreintierung, wirken sich jedoch keinesfalls direkt als negative Entscheidungsmerkmale aus.

Entscheidend bleiben generell immer der erste Eindruck, die Sympathie welche man sich gegenseitig entgegenbringt und alles was sonst zur Harmonie der zwischenmenschlichen Chemie positiv beiträgt.

Auch im Club entscheidet immer die Mimik und der Blick darüber ob man Zustimmung oder Ablehnung vorfindet. Fröhliche, offene Charakterzüge wirken deshalb auch einladender, tragen deutlich zum "Erfolg" beim Gegenüber bei.

Trotz Nervosität, Unruhe vor den ersten Kontakten sollte man möglichst den Entspannungsdriink oder das Bierchen weglassen, selbst dann wenn es "vom Haus aus" angeboten wird.
Die "Fahne" welche man daraufhin trägt, kann nämlich auch für den einen oder anderen Korb entscheidend sein, welchen man sich des Mundgeruches wegen einhandelte ...

Greift also besser nur dann zum Cocktail, wenn auch Euer Gegenüber selbiges geniesst. Haltet notfalls ein Munderfrischungsspry bereit, welches ihr im Bad oder vor dem Betreten eines Entspannungsraums benutzt!
 
1.1 Wer passt zu welchem Club?

Darüber solltet Ihr Euch schon vorab über Medien informieren.

Vor Allem darüber, ob der Club selbst auf Eure Interessen/Berufung ausgerichtet bleibt, oder sie in bestimmten Bereichen einschränkt/ausgrenzt.
Nicht jeder der das Wort "bizarr" im Namen trägt oder in der Beschreibung seines Hauses führt, fördert toleriert auch wirklich "bizarre" Neigungen, und so manche Oase der Entspannung entpuppte sich auch schon für den Einen oder anderen als "Schreckenskammer", weil sie für derartige Gepflogenheiten/Neigungen keinen Sinn hatten ...

Ebenso entscheidend: Sind dort eher Paare und einzelne Damen gefragt, oder wird sogar das Eine oder andere Mal Wert auf sogenannte "überschuss" Parties gelegt, zu denen überwiegend einzelne Männer willkommen sind?

Es kann sehr befremdlich wirken. sich als einer von sehr vielen im Club wiederzufinden weil die Geschäftspolitik oder das Interesse der Mitgieder Wert auf "GangBangs" oder andere ThemenOrgien legt.
Cum2Eye, Cum2Face, SquirtDance, DarkroomNights, SplashPart(ies) und ähnlche, zählen eher zu den Veranstaltungen bei denen man:down: zwangsläufig mit zahlreichen Mitbewerbern (wenn nicht sogar Nebenbuhlern) rechnen muss.
Achtet also auf derartige Hinweise im Hausprospekt oder als Veransltungstips!

Sex mit mehreren unterscheidlichen Partnern gleichzeitig oder nacheinander birgt durchaus seinen eigenen Reiz. Aber eben mehr für die Gäste, welche zwar ein sehr gesundes Selbst und Körperbewusstsein. aufweisen, dafür aber kaum Wert auf anderweitig enge Kontakte wie "Freundschaften" legen.
 
2. Nackt, wie der Herr uns schuf:

Sollte man sich erstmal wie empfohlen, unter die hauseigene Dusche begeben, bevor man Aufenthaltsräume oder Liegeräume, Swimmingpool aufsucht.
Weil verständlicher Weise nicht Jede(r) alle Düfte mag/verträgt solte man auf das "Bad in Duftschwaden" verzichten. Parfum sollte besser dezent benutzt und nur von Damen getragen werden. Kernseife, bleibt ebnso fehl am Platz wie die beliebte hauseigene Seifen/Deo Billigmarke ...

Was letztendlich zählt sollte ja schliesslich auch aus dem Flair der Personen selbst entstammen, nicht dem (eh Sinn und wirkunslosen) Pheromon Versteck aus der Flasche oder dem Deospender.

"Clubbesuch" bedeutet Verständigung mit/über Körper und Bedürfnisse, somit auch direkte Finger/Handkontakte. Man sollte dies besser vorher berücksichtigen, schon zu Hause die Nägel entsprechend gefeilt haben, damit sie keine störenden Grate mehr aufweisen können!

Wer sich mit dem Gedanken eines Club Besuches trägt, folgt auch besserr dem derzeitigen "Trend enthaarter Körper". Die eventell dafür noch notwendige Rasur sollte man jedoch nicht erst im Vorbereitungsraum vornehmen!

Sofern die gepflegte Erscheinung es zulässt, kann auch solange darauf verzichtet werden bis diese vom Gegenüber erwünscht wird.
Dann entscheidet man selbst darüber, ob man nun den Pelz "opfern" oder doch lieber auf mögliche, aufregnde Körperkontakte verzichten will ...
 
3. Im Club selbst:

Ebenso leicht wie die Frage "Rolex oder Swatch", beantwortet sich die Frage, welche Kleidung man zum Besuch des Hauses tragen sollte. Es interessiert nämlich sehr wenig, da Schmuck und private Textilien eh in den Umkleideräumen verbleiben!
Je nach Stil oder Vorgabe des Hauses, empfiehlt es sich ausserhalb der Kontaktbereiche hauseigene Bademäntel zu tragen, bzw. überzuhängen.

Schliesslich kann/sollte man ja nicht gerade davon ausgehen, das der Zutrit ins Haus nun automatisch die Willigkeit/Hörigkeit aller Anwesenden mit Jedem einschliesst gelle? :mauer:

Da hilft Einem doch schon die Eigenschaft NEU zu sein, erheblich weiter. Als solche(r) darf, ja sollte! man ruhig den einen oder anderen Gast über Gepflogenheiten befragen.
Achtet aber besser daraur, das Ihr nicht gerade die "Plaudertasche" persönlich ansprecht, andernfalls wird man nicht nur zu ihm/ihr sondern auch zu Euch eine Distanz behalten.

Für erste Gesprächs Kontakte eignen sich deshalb am ehesten Paare, welche Euch durch Geste oder Blick signalisieren, ob sie derzeit am "einander Kennen lernen" Interesse bekunden.

Hütet Euch auf jeden Fall davor, direkt "in medias res" gehen zu wollen! Beobachtet erst wie sich ihre Partner(in) in Eurer Gesellschaft verhält und gibt. Neben den Antworten geben auch Mimik und Gestik Aufschluss darüber ob sich ein Verweilen lohnt, oder ob man sich nicht doch besser nach einem anderem Gegenüber umsehen sollte.

Wer Flirten kann ist zwar deutlich im Vorteil, er verärgert jedoch unter Umständen Andere, sobald sich diese (verständlicher Weise) verdrängt oder gar "ausgebootet" sehen.
Obwohl Eifersucht in derartigen Häusern eher Fehl am Platze sein sollte, entwickelt sie sich doch das eine oder andere Mal aus der Situation heraus. Vermeidet deshalb unter allen Umständen Aufschneidereien oder Pfauengehabe ...

Wer meint, er könne auf sein Handy nicht verzichten, der sollte sich von Clubbesuchen fern halten. Alle dort Anwesenden haben ein Recht auf eine ungestörte, harmonische Atmosphäre.
Das Klingeln/Piepsen stört diese nachdrücklich, bleibt deshalb verständlicher Weise nicht gern gesehen. Sofern überhaupt notwendig, vereinbart mit der Club/Hausleitung vorher, das der Anruf von dort entgegengenommen wird, oder schaltet zumindest den Quälgeist auf stillen Alarm, also Vibration um!
 
4. Kontaktaufnahme

Normalerweise solte uns allen bewusst sein das wir aus dem ALter wo wir "unbeholfen" durch antatschen unsere Gegenüber erkunden durften längst heraus sind. Das wir auch die Spuren und Lehren der eigenen Pubertät längst verinnerlicht und umgesetzt haben. Verschiedene optische hormonelle Anreize können jedoch dieses Verhalten schnell ins Wanken bringen.

Man berücksichtige deshalb besser das nicht jede Verlockung einem selbst gilt, das bestimmte provozierende Körperhaltungen und Gestiken zwar durchaus als Lockmittel verstehen werden sollten, jedoch kein generell bindendes Angebot an Alle darstellen.

Erst der direkte Blickkontakt, die gegnseitige vorsichtige Einschätzung und Taxierung hilft weiter, wenn man sich nach den folgenden Schritten fragt.
Keinesfalls jedoch das sofortige Inbesitznehmen durch eigenes Verhalten und Beschneidung von Schutzonen!

Menschen die sich einem anderen zuwenden, zeigen dies dadurch das sie ihren Körper dem Gegenüber zuwenden, ihm im Gespröch in die Augen sehen oder nachdrücklich durch besondere Körperhaltung beweisen.
Ein "verschlossener, abgewandter" Körper signalisiert deutlich durch Desinteresse das es keinen Sinn macht, ja sogar gefährlich sein kann die vom Gegenüber selbst gewählte Distanz zu überwinden.
Man beachte in dem Fall vor Allem die Mimik!
Hochgezogene Augenbrauen, verzogene Lippen stellen keine Aufforderung zu besonders großem Enggement, Beweisen von Männlich/Weiblichkeit dar, sondern warnen vor weiteren Bemühungen oder Kontaktversuchen!

Jeder der Clubs besucht muss lernen (immer dazu bereit sein) evtl. Partner von Anfang an mit einzubeziehen. Es gibt Nichts Schlimmeres als Gespräche, welche zum Zweck geführt werden das Gegenüber vom anderen entfremden, oder sogar distanzieren zu wollen.
Vorsicht, sowas kann auch unbeabsichtigt passieren. Man wähle deshalb besser alle Gespräche so, das alle daran teilhaben, sich mit einbringen können/wollen!

Es schadet absolut Nichts, hin und wieder ein "Darf ich" einzuwerfen wenn im Laufe des Gespräches deuticheres Interesse bekundet wird. Sich das Gegenüber noch mehr annähern möchte. Dann sollte aber zumindest auch ein(e) mögleicher Parter(in) per Blick daraufhin befragt werden.

Komplimente können mitunter wahre Brücken schlagen. Man beachte jedoch das dann auch das Verhalten, die Mimik entsprechend darauf "antwortet", bevor man damit fortfährt. Dabei also unbedingt den Blick halten und ruhig mit den Augen weiter flirten ...

Nein! heisst NEIN ! Besonders in Gegenwart anderer! Es macht absolut keinen Sinn, sich daraufhin darüber lustig zu machen oder gar deshalb zu beschweren, da man sich sonst selbst der Anerkennung eigener charakterlicher Fähigkeiten beschneidet, Grenzen auch durch andere erfahren und von ihnen gesetzte respektieren zu können!

Höflichkeit kostet immer nur ein Lächeln. Also erinnert man sich doc besser an die werte der Eltern, beweist sich als aufmerksamer Kavalier um der Dame deutlich zu zeigen wie sehr man ihe ANwesenheit schätzt und geniesst.

Rauchen, ja oder Nein? Dem geübten Auge wird schnell aufflallen ob in der Nähe ein Aschenbecher steht oder nicht. Für den Fall das er fehlt
kann es tödlich sein, selbst Rauchen zu wollen!

Nichtraucher:
Beobachtet beim Nachfragen aufmerksam die Gesichter Eurer Gegenüber. An ihrem Ausdruck könt ihr schlisslich ablesen, ob ihr Euch damit selbst geschadet habt oder eventuell werdet.
Nicht alle Nichtraucher(innen) lecken nämlich hin und wieder notgedrungen einen Aschenbecker aus. (Um mal die Empfindungen von Rauchern und Nichtrauchern beim Zungenkuss zu vergleichen.)

Es gbt mittlerweile auch Häuser, wo generell das Rauchen unerwünscht bleibt, weill das Erleben ohne Rauch einfach noch wesentlich intensiver wahrgenommen werden kann. Dort um Raucherlebnis zu fragen führt unweigerlich zu erheblicherDistanz, wenn nicht sogar zum Rauswurf!

Raucher:
Bestimmt für Viele ein alter Hut aber immer noch efektiv. Das Spiel mit dem Feuer. Deshalb solte man auch als Nichtraucher immer Streichhölzer, zumidest aber ein gut funktionierendes Feuerzeug bei sich tragen.

Ebenso wie Frauen "Schufte" lieben, mögen wir es doch wenn sie für uns "verrucht" herüberkommen oder?
Na dann lassen wir uns doch ein in jenes prickelnde Spiel beim gegnseitigen Feuer geben, die Momente wenn ihre Hand die Unsere mit dem brennenden Streichholz festhält und erst kurz vor dem Hautkontakt die Flamme ausbläst ... *hachsagt*
Sich dabei gegensitig in die Augenzu schauen und im Blick gehalten zu werden, verheisst, sich bereits auf dem "richtigen Weg" zu befinden ...
 
5. Sekt oder Selters?

Auch die Art des Getränkes selbst, die Haltung des Glases, verrät viel über derzeit vorhandene Sympathie/Antipathie: Einfachstes Zeichen für eine positive Atmosphäre: Das sich gegenseitig Zuprosten ...

Bei Wein Sektgläsern sollte man stets gelernt haben sie am Stiel anfassen und halten zu können. Das man damit keine Klirrparties beginnt sondern sie nur leise wahhrnehmbar am Rand kurz geneinander tippt.

Bei anderen Getränkegläsern solte man ebenfalls möglichst unten anfassen. Zum einen weil sich aufgrund der Glasbodendicke weniger durch die Hand erwärmt, zum Anderen deshalb weil das Glas selbst auch den einen oder Andeen Anblick auf interessante Art "brechen" kann.
Man fällt dann selbst nicht als zu aufmerksamer Beobachter auf ...*zwinkas*

Wer miteinander anstösst sollte dabei Blickontakt halten und suchen. Dabei ruhig auch mal etwas länger unbeabsichtigt auf den Lippen es Gegenübers verweilen, weil mitunter doch die eine oder andere Gestik der Verlockung über den Glasrand streicht, oder die Zahnreihen durch das Glas blitzen können ...
Sollte jedoch der Mund nur leicht geöffnet bleiben und wieder schnell geschlossen werden, bleibt noch Zurückhaltung angebracht ...

Eine Zunge, welche offen und lüstern über die eigene Zahnreihe streicht solte man schon als Ermunterung zum Fortsetzen der Kontaktaufnahme ansehen.
Sich dabei tief in die Augen zu blicken schadet ebenso wenig wie das vorsichtige Tasten nach der Hand, sofern man per Blick auch vom Partner die Zustimmung dazu erhielt.
 
6. Soll man oder soll man nicht?

Sicher, man erscheint doch eigentlich genau zu diesem Zweck und aus dieser Absicht im Haus!? Dennoch soll/muss man sich und Anderen immer die Zeit geben sich sprachlich und UMgangsmäßig aufeinander einstellen, sich am gegnseitigen Respekt und Verhalten orientieren zu können.

Fallt deshalb bloss nicht bei Themen gleich "mit der Tür ins Haus", sondern wartet, bis sich aus dem Gespräch, der gegenseitigen Nähe und Zugewandtheit heraus andere Themen und Möglichkeiten ergeben. Geduld und Gelassenheit bilden da noch immer die besten Ratgeber ...

Bemüht euch auf jeden Fall in Verhalten und Aussage stets glaubwürdig "herüber zu kommen". Bekennt Euch ruhig dazu "Neuling" zu sein, aber macht das bloss ncht zu Eurem Hauptthema!

Sofern das Gespräch dann doch (endlich) die gewünschte/erhoffte Richtung nimmt, geht offen und ehrlich auf die Aussagen/Vorbehalte Eurer Gegenüber ein. Klärt dann ab was gemocht wird und was ncht, welche Tabus es von welcher Seite gibt, und wo eigene Grenzen liegen ...
 
7. Darfs ein bißchen Mehr sein?

Hinsichtlich beliebter, (vor allem für das Haus selbst) sehr lukrativer Überschussparties haben viele Clubs, längst auch eine weitere zusätzliche Einnahmequelle entdeckt.
Sie bieten für solche Tage zusätzlich auch die "unterstützenden" Dienste gewerbliche agierender Damen mit an!

Wirklich faire Häuser weisen explizit darauf hin. Es soll jedoch auch schon vorgekommen sein, das sich "schwarze Schafe" darunter befinden, welche erst nach dem Erleben im Nebenzimmer oder auf der Lustwiese selbst, "zur Sache kommen ...
Prüft also im eigenen Imteresse vorher, ob es auch Dienste gibt, welche ihr zusätzlich bezahlen müsst.

Dazu können im Übrigen auch angebotene Massagen ja sogar spezielle Tänze zählen, welche ihr im Überschwang der Gefühle wohl nur zu gerne annehmt, sofern Euch nicht bekannt war, das sie nicht zum "Leistungskatalog" der Mitgliedschaft zählen!
 
vielen dank für deine mühen. es ist zwar im großen und ganzen selbstverständlich wenn man halbwegs erzogen ist, aber dennnoch ein sehr interessanter leitfaden der einem das ganze näher bringt.
 
Nette Fleissaufgabe, jedoch vieles eigentlich "logisch", wenn man eine halbwegs anständige Kinderstube hinter sich hat, so wie auch schon "JohnBond" meinte, für so manch aber sicher relativ informativ.

Mobilis
 
Das mag für unsere Generationen, welche noch das selten Glück einer halbwes vernünftigen, auf soziale Kontakte ausreichend vorbereitenden elterlichen Erziehung genieesen durften, durchaus zutreffen.

Begegnet jedoch mal der "Generation Erkan&Stefan", dann kommt Euch das kalte Grausen.
Was die als ihre Ideale ansehen und propagieren, sogar als Sprachgebrauch und Umgangsformen annehmen, das spottet doch wirklich jeder Beschreibung.

Wie aber sollen dann noch die, welche sich dennoch bemühen wollen, überhaupt noch entsprechenden Umgang lernen, wenn nicht andere es ihnen vorleben, ihnen ihre Erfahrungswerte dafür weitervermitteln?
 
Auch ich sag Dank und Anerkennung für deine Bemühung des gepflegten Umgangs.
Ich gebe jedoch zu bedenken, dass selbst wir die noch eine "anständige" Erziehung genossen haben, sicher auch weit entfernt der Erziehung jener waren, welche uns erzogen haben. Die Jugend wird immer anders sein und sicher ist es auch gut so, auch wenn es uns vielfach fremd vorkommen wird.
 
Nette Fleissaufgabe, jedoch vieles eigentlich "logisch", wenn man eine halbwegs anständige Kinderstube hinter sich hat
da stimm ich Dir absolut zu, für die meisten von uns hier wirds wohl logisch sein, auch für diejenigen, die selber schon Club-Erfahrung machen durften.
Begegnet jedoch mal der "Generation Erkan&Stefan", dann kommt Euch das kalte Grausen.
Was die als ihre Ideale ansehen und propagieren, sogar als Sprachgebrauch und Umgangsformen annehmen, das spottet doch wirklich jeder Beschreibung.
*seufz* so ist es, das Problem ist halt nur, machen sich diejenigen auch die Mühe, das alles durchzulesen, zu verstehen und umzusetzen?
Bzw. sich überhaupt vorher zu informieren?
Den meistens dieser von Dir angesprochenen Kategorie wird man wohl schwer begreiflich machen können, dass im Eintritt nicht automatisch ein Gratis-Fick inkludiert ist.

Zum Glück gibts ja dann doch noch genug Besucher mit offenbar guter Kinderstube ;)

Aber auf alle Fälle danke für die Mühe, liest sich interessant und ist mit Sicherheit für Neulinge ein ganz guter "Leitfaden" :daumen:
 
*seufz* so ist es, das Problem ist halt nur, machen sich diejenigen auch die Mühe, das alles durchzulesen, zu verstehen und umzusetzen?
Bzw. sich überhaupt vorher zu informieren?
Den meistens dieser von Dir angesprochenen Kategorie wird man wohl schwer begreiflich machen können, dass im Eintritt nicht automatisch ein Gratis-Fick inkludiert ist.

Zum Glück gibts ja dann doch noch genug Besucher mit offenbar guter Kinderstube ;)

Aber auf alle Fälle danke für die Mühe, liest sich interessant und ist mit Sicherheit für Neulinge ein ganz guter "Leitfaden" :daumen:

so sehe ich das auch, die die sich benehmen können, lesen sich deine "anleitung" durch, die die sich nicht benehmen können, denen ist es sicherlich gleichgültig ob man sich benehmen sollte, die leben ja alleine auf dieser welt, komme was wolle,.........
obwohl ich noch nie in einem club war, war es aber eine interessante darstellung für mich ..........
 
von wegen erziehung, da hab ich 2 nette zitate:

Original von Keilschrift aus Ur in Chaldäa, ca 2000v.Christus:
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern."

Original von Sokrates, circa 469 bis 399 v. Chr.
"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."

..würd lieber ontopic posten aber da hab ich noch keine erfahrungen
 
Der Beitrage kann und sollte ja auch nicht die "Ultima Ratio" darstellen.

Mir war aber einfach danach, dem Mist und den verqueren Einstellungen Mancher von meiner Seite aus was dagegenzusetzen.
Das iss so ein Komplex von mir, welcher sich dannn über eigene Beiträge durch besonders effektives arythmisches "Auslüften" der Tastatur bemerkbar macht. *zwinkas*

Weil ich vor kurzem wieder so einen "netten" Vorfall life mitbekam, wo ein neues Mitglied meinte der Club wäre sowwas wie ein Großlieferant für hörige Hühner, hab ich mein Unverständnis darüber bewusst in dieses Thema einfliessen lassen.

Das es nicht ganz so sinnlos zu sein scheint, merkt man daran das sich doch der Eine oder Andere Gedanken dazu macht, und wenn es auch nur seine gegenteilige Meinung iss.

Somit hat auch dieser "Tapetenpost" seinen Zweck erfüllt, man redet/diskutiert miteinander über ein Thema, welches doch eigentlich keines sein sollte oder darstellt.
Denn da bleiben wir uns doch wohl alle einig:

Jeglicher gesellschaftliche Kontakt erfordert/verdient von beiden Seiten den erforderlichen Respekt und die Achtung!

Manche(r) schafft es sowas in einem Satz darzustellen. Ich brauch dafür halt ein paar überlange ABSÄTZE und AUsführungen mehr.*g*
 
es sollt doch eigendlich logisch sein das man in so einem Club die grundregen der höfflichkeit und des respecks einhalten sollte. War selber noch nie in einem club weil ich nicht genau gewußt habe wie es da abgeht und wie die gepflogenheiten sind. Werde jetzt aber mal einen besuchen und mir die sache anschauen danke für die guten ratschläge. :daumen:

MFG Blueangel
 
also - ich habe genau 2 Erfahrungen in clubs und beide sehr negativ. Schon klar - als Singlemann - aber darum geht es gar nicht. Ich hatte den Eindruck immer vor einer *Freundesrunde* zu stehen (natürlich ein größerer Personenkreis) die keinesfalls daran interesse hatten auch nur ansatzweise ein Gespräch mit aussenstehenden zu beginnen.

Vermutlich ist es an den Tagen für Paare anders bzw. besser und / oder sollte mann sich den betreffenden Club auch wirklich vorher ansehen um nicht nur als Sponsor für die Betreiber zu fungieren

So - jetzt habe ich vergessen was ich eigentlich sagen wollte - sorry :)
 
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