Hostessen Steirerin Claudia

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Die Claudia ist mir mit ihrer Bildvorstellung bereits vor einigen Monaten aufgefallen. Eine attraktive und leicht herbe Erscheinung mit südlichem Einschlag. In der Vergangenheit waren ihre Wirkungsstätten schwer erreichbare Studios und Laufhäuser an der Wiener Peripherie. Seit einiger Zeit ordiniert sie in der Rembrandtstrasse, womit sich für mich die Gelegenheit eines Besuchs bot. (Ihre Eintragung im Hostessenindex findet sich hier.)

Bilder können öfter täuschen. In ihrem Fall entsprechen die Bilder genau ihrem Aussehen und treffen sie doch nicht. Aus meiner Sicht ist sie eine attraktive Frau im allerbesten Alter. „Südlich“ bedeutet allerdings „Steiermark“ und anstelle von „herb“ habe ich eine humorvolle und – ja –herzliche Person kennengelernt. Die Erotik ist auch erste Sahne. Die Claudia praktiziert dabei mit dem lässigen Geschick eines sechzigjährigen Jazz Veteranen. Manchmal gibt sie den Rhythmus der Lust vor, manchmal folgt sie ihm. Sie weiß genau, wann eine zärtliche Untermalung oder ein starkes Solo angesagt sind, wann die Bläser und wann die Streicher aktiv werden sollen. Das ganze harmoniert dann zu einem wirklich befriedigenden Erlebnis. In Summe, ein tolles Weib.

Bezüglich ihres Angebots muss ich sagen, dass ich persönlich ja Blümchensex bevorzuge – Schmusen, Schlecken, Plaudern, Blasen und Pudern in den acht gängigsten Stellungen; damit hat es sich auch schon. Dieses Repertoire beherrscht sie auf das Vorzüglichste. Die Claudia ist aber auch gerne bereit und scheint entsprechend erfahren, des Kunden sexuelle Grenzbereiche auszuloten. (Dabei wäre es natürlich schon auch interessant, die ihren auszureizen. :mrgreen:)

Wie sagte schon ihr steirischer Landsmann Schwarzenegger: I’LL BE BACK.

Ich auch.
 
Also ...

Laut der letzten Änderung auf ihrem Hostessenindex Profil (hier) jetzt auch mit:

„Bei mir erlebst du echtes Squirting!!!“ :shock:
 
Die Claudia ist mir mit ihrer Bildvorstellung bereits ...
... ja Blümchensex bevorzuge – Schmusen, Schlecken, Plaudern, Blasen und Pudern in den
acht gängigsten Stellungen; damit hat es sich auch schon.

:fragezeichen: die "gängigsten" 8 ? - Bitte welche sind das? ... Der Gängigkeit nach, wenns geht, damit hat es sich auch schon!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt machst aber Druck.

OK. :mrgreen:

Was Gängigkeit betrifft, bin ich ja nicht der alte Kinsey. Die Rangordnung ist daher eine persönliche. Los geht's:


Position 1: Der Ständer

Die Frau sitzt aufrecht und mit offenen Beinen auf einer Unterlage auf Hüfthöhe des Mannes, der zwischen Ihren Beinen steht. Bei besagter Unterlage kann es sich um einen Barstuhl, einen Esstisch, Konferenztisch, Schreibtisch, einer Küchenanrichte oder der Motorhaube des Personenkraftwagens handeln. Der Phantasie, der Örtlichkeit, sowie dem Grad der Bekleidung sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Ich erinnere mich dabei gern an eine Episode aus meiner Jugend. Es war zu später Stunde in einer halbleeren Bar im New Yorker East Village. Meine Freundin und ich saßen auf engem Raum, eingeschlossen von zwei Wänden und der kurzen Seite der Bar. Niemand beachtete uns. Irgendwann kam meine Freundin vom Klo zurück, setzte sich auf ihren Barstuhl, öffnete ihre Beine und drückte mir ihren Slip in die Hand. Was soll ich sagen, ich hatte noch drei Bier und spritzte zweimal. Heute – in meinem fortgeschrittenen Alter – schätze ich eher die logistischen Vorteile des Ständers. Ich kann meinen Hüftschwung – oder was davon noch geblieben ist – gezielt einsetzen und muss mir dabei nicht Sorgen machen, die zarten Geschöpfe, mit denen ich verkehre, mit meinem nicht unbeträchtlichen Gewicht zu erdrücken. In Summe, der Ständer ist eine Position für Heilige und Huren; der Klassiker schlechthin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter geht's:

Position 2: Der Ben Hur

Sowohl die Frau wie der Mann stehen. Die Frau hat bei leichter Vorlage ihren Rücken dem Mann zugewandt, der von hinten in sie eindringt. Ich führe den Ben Hur eigentlich wegen der Claudia als (in) zweite(r) Position an. Die Claudia hat lange, schlanke Beine die in ein geiles Krapfenarscherl münden. Bei meinem Besuch steckten ihre schönen Füße in hochstöckeligen Legionärs Sandalen; ihr langer Pferdeschwanz rundete die Vista perfekt ab. Und los ging’s. Ich musste dabei schwer aufpassen, mit meiner Quadriga nicht vorzeitig in die Zielgerade einzubiegen. Ansonsten ist der Ben Hur eine sentimentale Erinnerung meiner jungen Jahre. Er konnte fast überall, rasch und relativ diskret praktiziert werden: in Umkleidekabinen, auf Toiletten, in Discos, in der freien Natur …


Position 3: A Tergo

Diese Position gibt es in mehreren Varianten. Am bekanntesten sind Das Hunderl (Die Frau stützt sich auf Knien und Ellebogen ab; der Mann kniet dahinter.) und Das Löfferl. (Die Frau und der Mann liegen seitlich, und der Mann dringt von hinten in sie ein.) Altersbedingt wächst mir das Löfferl immer mehr ans Herz. Aufpassen muss man bei dieser Position allerdings, dass der Schwanz nicht irrtümlich im Potscherl der Frau landet. :mrgreen:
 
Die nächste:


Position 4: Der Schnuller

Der Schnuller ist ein Sammelbegriff für alle Positionen, bei denen die Frau den Schwanz des Mannes im Mund hat. Spezielle Varianten des Schnullers sind Der Beichtstuhl (Die Frau kniet vor dem stehenden Mann.) und 69 (Das brauch ich jetzt aber nicht wirklich erklären. Oder?) Mein nachhaltigstes Erlebnis mit dem Schnuller hatte ich vor vielen Jahren auf dem Rücksitz eines New Yorker Taxis. Meine Freundin hatte es sich in den Kopf gesetzt, mir einen zu blasen, was sie auch tat. Dabei jagte der aus Novosibirsk stammende Fahrer Jiri den Wagen mit 80 km/h die von Schlaglöchern übersäte 8th Avenue hinauf. Es ist zwar nichts Gröberes passiert, aber ich bin trotzdem noch heute traumatisiert.
 
Noch ein paar:



Position 5: Die Honigschnecke

Der Mann liegt auf dem Rücken; die Frau setzt sich mit gespreizten Beinen auf das Gesicht des Mannes, dessen Zungenfertigkeit jetzt gefordert ist. Frauen mögen diese Position häufig, weil sie in ihr kontrollieren, was geleckt wird und wie stark es geleckt wird. Manch eine zunächst Prüde oder Heilige entpuppt sich dabei als rechtes Schweinderl, das außer ihrem Kitzler auch ihr Arschloch – und alles was dazwischen liegt – genüsslich geleckt haben möchte bevor – begleitet von ihrem wohligen Stöhnen – der Honig zu fließen beginnt. Wir alten Kracher mögen die Position, weil mit minimalem Aufwand maximale Resultate zu erzielen sind. Außerdem ist in dieser Position noch ein Platz frei, den eine zweite Frau – so vorhanden – zur beidseitigen Befriedigung einnehmen kann. Siehe auch die folgende Position.


Position 6: Das Cowgirl

Der Mann liegt am Rücken oder sitzt in leicht aufrechter Stellung. Die Frau setzt sich auf den steifen Schwanz des Mannes. Abritt ins Paradies. Noch Fragen? Natürlich nicht.


Position 7: Der Tausendfüssler

Die Frau liegt am Bett; der Mann steht am Bett (oder kniet auf dem Bett). Die Frau verwöhnt Schwanz und Eier mit ihren Füssen. (Gepflegt sollten s’ schon sein.) Ein Chapeau an meinen kleinen Fuß-Fetisch. Für junge Frauen ist es der Einstieg ins Verruchte. Sie befriedigen eine gewisse Neugierde ohne abgeschreckt zu werden. Ältere Frauen schmeicheln sich als verrucht ohne sich schmutzig zu fühlen. So wird jeder bedient.
 
@ wamozart:
Ein Hoch auf dich und deine treffenden und vorzüglich beschriebenen Praktiken.
Konnte mir ein Schmunzeln nicht verhalten.
 
Bevor ich's vergess:

Postition 8: Mann auf Frau

Einen informativen Artikel zur Etymologie des für diese Position oft gebrauchten Begriffs "Missionarsstellung" gibt es hier.
 
lieber Mozart, nachdem Du ja offensichtlich öfter mit ihr Kontakt hast (ich war nur 2 x dort, je halbe etc.), sie sqirter gegen Aufpreis (wie das geht weiss ich nicht, aber wäre interssant zu erfahren). hast du dies Option schon mal gebucht?
 
....Du bist doch ein wahrer Poet....:daumen:

...danke, danke, aber der Hurenheini hat die Latte hoch (gelegt) ... :mrgreen:


lieber Mozart, nachdem Du ja offensichtlich öfter mit ihr Kontakt hast (ich war nur 2 x dort, je halbe etc.), sie sqirter gegen Aufpreis (wie das geht weiss ich nicht, aber wäre interssant zu erfahren). hast du dies Option schon mal gebucht?

... ich habe leider weit weniger Kontakt, als es den Anschein hat. Daher kann ich zum tatsächlichen Ablauf nichts berichten. Auch bin ich wieder längere Zeit nicht in Wien. Daher meine Bitte: Gehts hin, machts was und schreibts was, aufdass ich in EUREN Erinnerungen schwelgen kann.
 
Wundert mich ja, dass der Wolferl noch nichts geschrieben hat:

Claudia ist nach ihrem (für das Studio) unrühmlichen Abgang aus der Rembrandtstraße wieder aufgetaucht. Man kann sie über die mir bisher unbekannte Agentur Joyride als Tina zu sich bestellen.

Beim Blick auf die Preisliste habe ich ja zuerst gedacht, es handelt sich um ein Studio. Es wird nämlich auch eine halbe Stunde um 80 Euro angeboten. Ich hoffe, ihr seid so anständig, dieses Angebot nicht anzunehmen ...
 
Wundert mich ja, dass der Wolferl noch nichts geschrieben hat:

Claudia ist nach ihrem (für das Studio) unrühmlichen Abgang aus der Rembrandtstraße wieder aufgetaucht. Man kann sie über die mir bisher unbekannte Agentur Joyride als Tina zu sich bestellen.

Beim Blick auf die Preisliste habe ich ja zuerst gedacht, es handelt sich um ein Studio. Es wird nämlich auch eine halbe Stunde um 80 Euro angeboten. Ich hoffe, ihr seid so anständig, dieses Angebot nicht anzunehmen ...

wieso nicht ???
 
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