Dominas Lady Eve Klagenfurt

E

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo zusammen!!
habt ihr schon was mal von der Lady gehört, gibt es eventuell schon Erfahrungsberichte?
die HP sieht ja sehr Exclusiv:confused: aus.

und das im Süden von Österreich
Liebe Grüßeeeee
 
Hey Ihr,

geh Barbara sei doch nicht so streng. Aber was ne VIP-Dom ist, tät mich auch interessieren.

Lg,
Katarina
 
Ich habe Lady Eve persönlich kennengelernt und kann aus eigener Erfahrung sagen: Eine echte, naturveranlagte Domina mit Niveau und Kreativität. Macht Lust auf mehr.

Gruß an alle Posting-Mitglieder
 
Ich habe Lady Eve persönlich kennengelernt und kann aus eigener Erfahrung sagen: Eine echte, naturveranlagte Domina mit Niveau und Kreativität. Macht Lust auf mehr.

Gruß an alle Posting-Mitglieder


Klingt wie Waschmittelwerbung. Wobei unsere Frage immer noch nicht beantwortet ist ...
 
Klingt wie Waschmittelwerbung. Wobei unsere Frage immer noch nicht beantwortet ist ...

Der einfachste Weg, eine Frage beantwortet zu bekommen ist, sie direkt zu stellen.
Ist ein Tip, der auch für Waschmittel zutrifft.
 
Was beweist, daß manche Poster den Faden nicht ganz lesen oder wieder verlieren ...

Mach dir nichts draus, ich bin gerne behilflich:

Hallo zusammen!!
habt ihr schon was mal von der Lady gehört, gibt es eventuell schon Erfahrungsberichte?
die HP sieht ja sehr Exclusiv:confused: aus.

und das im Süden von Österreich
Liebe Grüßeeeee

So hat dieses Posting einst angefangen.
Ich hoffe, ich darf noch eine Frage an dich stellen?
Fallen deine Postings unter die Rubrik "Stutenbissigkeit"?

Gruß an alle Posting-Mitglieder
 
Danke, zusammen mit meinem ersten Post in diesem Faden gibt das einen Lachanfall ...

Lachen ist gesund! Doch bevor du andere auslachst, solltest du lernen über dich selbst zu schmunzeln.

Und zu meiner Anregung, die Fragen persönlich an Lady Eve zu stellen, hast du gekonnt ein Statement deinerseits unterlassen.
Hat das spezifische Gründe, oder fällt es dir nur leichter, dich über andere lustig zu machen, was meines Erachtens nach doch ein wenig kindisch wirkt?!

Und nun sollten wir zum eigentlichen Thema zurückkehren, oder?
Dieser Thread behandelt, wenn ich es nicht gründlich missverstanden habe, das Thema "Lady Eve Klagenfurt" und nicht "Rubberinchen lacht".
Einverstanden?
 
@emery :winke:
Erfahrensberichte wirst du hier wohl nicht viele bekommen, da Eve eine Privatdomme ist und kein öffentliches Studio betreibt.

@rubberinchen und Lady Katarina :)
V.I.P. steht für Vertraulich, Innovativ, Persönlich. Als V.I.P.-Domme sucht sie sich, ebenso wie ich, ihre Klienten aus.
Und der SM-Zirkel besteht - international. Ich bin selbst Mitglied (aus Spanien) und kenne alle Mitglieder (12 Doms) persönlich, da mindestens einmal im Jahr ein Zusammentreffen stattfindet.

@maso_angel :daumen:
Gut gekontert, mein Lieber!
 
Hi Lady Andra,

ob privat oder nicht - Du wie Lady Eve verlangen genauso Geld wie eine Domina, die ein Studio - oder wie Du es nennst, öffentliches Studio betreibt. Oder habe ich das was mißverstanden? ;)

Ist doch egal ob man ein Studio betreibt oder nicht, Erfahrungsberichte wird es immer geben. Die Frage ist halt nur, ob die Besucher so wild drauf sind, ihre Erfahrungen mit jedem zu teilen.
So nach dem Motto - man:down: genießt und schweigt.

Auch ich betreibe kein öffentliches Studio und ich suche mir meine Spielpartner genauso aus Und auch, wie ich noch in so einem tätig war, habe ich es genauso gehandhabt.
Denn das ist für mich die einzige Möglichkeit, eine befriedigende Session für beide Seiten zu gestalten!

Die Frage ist nicht, wo man seinen Leidenschaften nachgeht - sondern ob man dies tut!

LG,
Katarina

 
ob privat oder nicht - Du wie Lady Eve verlangen genauso Geld wie eine Domina, die ein Studio - oder wie Du es nennst, öffentliches Studio betreibt. Oder habe ich das was mißverstanden? ;)

Die Thematik Tribut hast du nicht missverstanden, wird auch öffentlich angegeben. So z. B. auf der Website und den geschalteten Anzeigen. Ich nehme an, du klärst deine Kunden auch über die finanztechnische Seite auf.
Wenn du selbst ein Studio besitzt weißt du, was die Einrichtung eines solchen, finanziell gesehen, erfordert und auch, das viele "Spielzeuge" keine einmalige Anschaffung sind, schon aus gesundheitlichen und/oder hygienischen Gründen.
Der Unterschied zwischen einem privaten und einem öffentlichen Studio liegt für mich darin, dass im Privatstudio kein durchgängiges Kommen und Gehen herrscht, was für einige Klienten ein wichtiger Entscheidungsträger ist. Zudem ist es für jeden Kunden und seine Session in spe wichtig, individuell erkannt und anerkannt zu sein, gesundheitliche Risiken ausschließen zu können und Diskretion wahren zu können. Die Session soll auf den Kunden zugeschnitten sein mit voller Konzentration auf ihn; ohne seine Abenteuerlust oder sein Gusto auf das Ungewisse zu vernichten.
Und um den Punkt Tribut generell ging es in diesem Thema, so meine ich, auch nicht.

Ist doch egal ob man ein Studio betreibt oder nicht

Für den Kunden ist es schon angenehm, wenn er eine vielseitige Spielwiese vorfindet, um alle seine Phantasien auszuleben. Die Individualität des Einzelnen beinhaltet auch verschiedenartige Vorlieben und Neigungen, die im Studio besser ausgelebt werden können, als in einem Hotelzimmer.

Erfahrungsberichte wird es immer geben. Die Frage ist halt nur, ob die Besucher so wild drauf sind, ihre Erfahrungen mit jedem zu teilen.

... oder sich trauen, ihre Vorlieben öffentlich auszuleben bzw. es sich - beruflich gesehen - leisten können. Für viele "Normalos" ist der SM-Bereich noch immer ein Brief mit sieben Siegeln (im besten Fall) oder gar nicht widerwärtig und dreckig. Leider! Zumal jeder Arbeitnehmer im gewissen Sinn devot veranlagt sein muss, um sich dem (teilweise schöden) Willen seines Arbeitgebers unterwerfen zu können.

Auch ich betreibe kein öffentliches Studio und ich suche mir meine Spielpartner genauso aus Und auch, wie ich noch in so einem tätig war, habe ich es genauso gehandhabt.

Ist eine Auszeichnung für deine Kunden, die für dich etwas Besonderes sind und umgekehrt! Und zudem bin ich mir sicher, dass auch du schon Kundenanfragen hattest von Menschen, die dir einfach unsympatisch waren und du den Mut hattest, NEIN zu sagen. Es geht eben nicht nur ums Geld!

Die Frage ist nicht, wo man seinen Leidenschaften nachgeht - sondern ob man dies tut!

Das sehe ich ebenso. Man:down: muss im Alltag z. T. etwas darstellen, was nicht wirklich der Persönlichkeit entspricht und freut sich dann, das wahre Ich woanders ausleben zu können - mit garantierter Diskretion.

Mir gefällt dein Statement und deine Offenheit.

LG
 
Servus Lady Andra,

Du, mein Post war ja nicht bös gemeint, also ich hoffe, Du hast das nicht bös aufgefasst.
Ich sag halt nur einfach gerne, was ich mir denke! ;)

Zur Privatherrin:
Für mich assoziiert das Wort - Privatherrin - daß es nichts kostet.
Ich selber kann auch mit den üblichen "Komm & Geh-Studio" wenig bis nichts anfangen.
Darum habe ich mich auch aus diesen komplett zurückgezogen.
Aber auch darum geht`s ja nicht.

Natürlich kosten die Spielsachen viel Geld. Meine Rede. Und ich finde logischer Weise auch nichts verwerfliches dran, für eine Leistung Geld zu mehmen.

Die Wahrung der Diskretion und das Ausschließen bzw. Niedrighalten von ges./psych. Risiken sollte und muß auch in sog. öffentlichen Studios vorhanden sein, auch wenn wir wissen, daß das leider nicht überall so ernst genommen wird.

Eine Herrin, die in keinem derartigen Studio arbeitet, kann sich eben die Zeit für ihren Besucher nehmen und für die Reinigung der Spielsachen.
Wenn aber schon der nächste Gast im "Wartezimmer" sitzt und Zeitung liest (wie es durchaus öfters in einigen Studios vorkommt), ist eben leider die Zeit nicht mehr vorhanden, für diese doch sehr wichtigen Dinge.

Für den Kunden ist es schon angenehm, wenn er eine vielseitige Spielwiese vorfindet, um alle seine Phantasien auszuleben. Die Individualität des Einzelnen beinhaltet auch verschiedenartige Vorlieben und Neigungen, die im Studio besser ausgelebt werden können, als in einem Hotelzimmer.

Das von Dir zitierte war in diesem Zusammenhang zwar ein wenig anders gemeint - es war auf das "öffentliche" Studio gemünzt gewesen.
Studio mit vielen Spielsachen ist gut, wenn man es hat - oder Spielzimmer in einem priv. Haus - aber nicht zwingend notwendig für eine gute Session...

Zumal jeder Arbeitnehmer im gewissen Sinn devot veranlagt sein muss, um sich dem (teilweise schöden) Willen seines Arbeitgebers unterwerfen zu können.

Das seh ich zwar ein bissi anders, aber macht ja nix.
Ist halt eine Tatsache im Angestelltenverhältnis, daß einer der Chef ist und was zu sagen hat.
Zwangsläufig devote Neigungen (was in diesem Fall ja Alltagsmasochismus wäre und mit SM in unserem Sinne - Einvernehmlichkeit - nur sehr wenig zu tun hat) muß man aber deswegen nicht sein Eigen nennen.

Das sehe ich ebenso. Man:down: muss im Alltag z. T. etwas darstellen, was nicht wirklich der Persönlichkeit entspricht und freut sich dann, das wahre Ich woanders ausleben zu können - mit garantierter Diskretion.

Auch da bin ich nicht ganz Deiner Meinung (was ja auch nicht sein muß) - denn das fällt für mich ein bissi unter das typische Klischee.
SM ist für mich und eigentlich auch alle meine SpielpartnerInnen eine Erweiterung der Sexualität. Ein schöner Moment zum Genießen.

Danke - Offenheit ist doch was Schönes. Sollten mehr Leute ihr Eigen nennen ;)

Alles Liebe,
Katarina
 
Nein, deinen Beitrag habe ich weder böse empfunden, noch aufgenommen. Ich liebe den regen Austausch von Meinungen, Empfindungen und Ansichten.

Nein, Privatherrin bin ich nur für meine persönlichen Subs und Sklaven, die bei mir ohne Tribut gehändelt werden.

Gäste in jedem SM-Studio sollten in den Genuß von gereinigtem und (vor allem) desinfiziertem Zubehörs kommen. Ich möchte von einem Arzt auch keine benutzte Spritze gesetzt bekommen und mit mehr nach Hause gehen, als der Impfung.

Diskretion sollte theoretisch Ehrensache sein, doch in so manchen alkoholisiertem Zustand wurde schon über die "Eigenarten des Herrn X" gesprochen, resp. hergezogen. Und dabei wird das X auch gerne durch den realen Namen ersetzt. Für meine Begriffe unmöglich und außerdem hochpeinlich für Herrn X, da es für ihn bis zur Geschäftsschädigung gehen kann.
Wer in der Wirtschaft tätig ist, sollte die Gepflogenheiten dieser auch kennen.

Letztlich ist alles eine Frage der Ehre und auch des Charakters und jeder ist nur so gut, wie beides in ihm/ihr vorhanden ist.

Was die Qualität der Session angeht, so nochmals meine Meinung: Der Klient steht im Vordergrund und jeder weiß am besten, welche Art Session im zuträglich ist. Meine Erfahrung geht in die Richtung, dass die Phantasie viele Grenzen überschreiten kann, wenn sie angeregt wird durch Zubehör und/oder Utensilie, die in die Hand genommen und im vertraulichen Gespräch für die Anwendung erläutert werden.

Was das Alltagsleben angeht, so umfasst es ebenso das Privatleben. Gerade in diesem Bereich trauen sich nur wenige, mit dem Ehepartner bzw. Partner allgemein, über mögliche SM-Neigungen und -spiele zu sprechen. Eben darum, weil der SM vielerorts noch als dreckig und unnormal, sogar abartig verschrien ist. Sei's drum, es wird mit der Zeit garantiert gesellschaftsfähig.

Auf jeden Fall freue ich mich über den regen Kontakt, der sich zwischen uns entwickelt und bin schon neugierig, auf dein nächstes Statement. Gerade auch deshalb, weil wir uns nicht nach dem Mund reden.

Liebe Grüße
Andra
 
es ist klar , dass lady andra so von lady eve schwärmt , schließlich ist sie dort als gastdomina angekündigt .
meine erfahrungen waren etwas anders .
lg uschi
 
Na dann lass mal hören, Uschi...

Und im übrigen habe ich bereits hier verkündet, dass Eve eine sehr gute Freundin von mir ist. Da erzählst hier niemandem etwas neues.:mrgreen:
 
Die gute Uschi... 1 Stunde online, aber hinterlässt einfach nur eine niedliche Andeutung...:mauer:
Schade, ich hatte mich so auf einen Schlagabtausch gefreut.:haha:
 
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